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Benutzername: 
mia-w
Wohnort: 
Berlin

Bewertungen

Insgesamt 11 Bewertungen
12
Bewertung vom 21.03.2024
Nature Guide Wildpflanzen
Ester, Theresa

Nature Guide Wildpflanzen


sehr gut

Wie viele andere Mütter bin auch ich am Wochenende oft mit meiner Familie in der Natur unterwegs. Wir interessieren uns nicht nur für Tiere, sondern auch für Bäume, Blumen und alles, was wächst und blüht. Da kommt dieser Guide gerade recht, denn er vereint alles, was bei einem Familienausflug ins Grüne wichtig ist: Er ist handlich genug für den Rucksack (oder Mamas Jackentasche) und gleichzeitig so detailliert, dass man auch echt was lernt.

Gerade jetzt im Frühling, wo es langsam wieder losgeht mit den bunten Blüten, konnte der Guide schon ein paarmal zum Einsatz kommen. Das Buch ist sortiert nach der Farbe der Blüten - sehr praktisch! Am Ende gibt es noch ein paar Gehölze und Bäume, aber im Wesentlichen geht es tatsächlich um Wildpflanzen. Jede Pflanze hat eine eigene Seite mit Fotos, wichtigsten Infos und immer auch ein paar Fun Facts zum Mitmachen, gerade für Kinder super geeignet.

Das einzige Manko, was das Buch aus meiner Sicht hat, lässt sich leider nicht umgehen: Bei einem so kompakten Buch müssen natürlich Abstriche in Sachen Ausführlichkeit und Bildgröße gemacht werden. Hier bin ich manchmal etwas enttäuscht, dass ein Eintrag dann doch nur wenig Inhalte bietet - aber da muss ich dann bei Interesse einfach selbst weiterrecherchieren. Auch die Bilder sind zum Teil wirklich winzig - aber das bringt ein kleines Taschenbuchformat eben so mit sich.

Alles in allem ein wirklich schönes, informatives und anregendes Buch, das Lust auf Natur macht. 4 Sterne plus :)

Bewertung vom 08.02.2024
Wieso? Weshalb? Warum? junior AKTIV: Fahrzeuge

Wieso? Weshalb? Warum? junior AKTIV: Fahrzeuge


ausgezeichnet

Ich kannte die Reihe "Wieso? Weshalb? Warum?" bisher nur als normale Bücher mit Klappen. Die Reihe gefällt mir und meinem Kind sehr gut, umso größer war die Freude, dass es auch eine Reihe "junior aktiv" gibt. Die Vorfreude hat sich auch voll bestätigt, denn diese Art von Büchern macht uns wirklich viel Spaß:

Zum einen lernen die Kinder spielerisch viele verschiedene Fahrzeuge kennen, die in der typischen Art der Reihe kindgerecht und gleichzeitig detailreich vorgestellt werden. Zum anderen laden die Seiten des "Buches" (eigentlich ist es eher ein Malblock mit Seiten zum Abreißen - sehr praktisch!) zum Mitmachen ein. Es kann gemalt werden, ausgeschnitten, geklebt und dann gibt es auch noch kleine Rätsel zu lösen.

Mein Kind und ich waren sehr angetan von der Vielfalt, die dieses kleine Buch mitbringt. Es hat uns schon ein paar verregnete Nachmittage gerettet und wir sind noch lange nicht fertig.

Einziger Kritikpunkt: Das Buch ist für Kinder ab 2 Jahren empfohlen - das halte ich für etwas ambitioniert. Realistischer ist ab 3, frühestens ab 2,5 Jahren.

Bewertung vom 17.01.2024
Wieso? Weshalb? Warum? junior, Band 50: Wir gehen einkaufen
Mennen, Patricia

Wieso? Weshalb? Warum? junior, Band 50: Wir gehen einkaufen


ausgezeichnet

Mein Sohn und ich sind große Fans der Reihe "Wieso, weshalb, warum?" - weil sie einfach immer so kindgerecht und trotzdem lehrreich ist. Auf einfache und doch spannende Art geht es jeweils um ein Thema, die vielen Klappen fördern die Neugierde beim Kind und das "Erleben" beim Lesen. So ist es auch in diesem Band.

Es geht um Noah und Elani und ihre Eltern, die mit ihren Kindern an den unterschiedlichen Orten einkaufen gehen. Und zwar mit allem, was dazugehört: Einkaufsliste schreiben, Pfandflaschen einpacken und dann geht es los - über den Supermarkt mit den verschiedenen Abteilungen, Bäckerei, Schuhladen, Markt, Einkaufszentrum bis hin zur Drogerie ist alles dabei.

Mir hat gut gefallen, dass hier viele reale Lebenssituationen eingefangen wurden - und dass es auch um eine nicht sterotyp weiße Familie geht. So bietet das Buch Identifikationspotenzial für viele Kinder.

Bewertung vom 06.05.2021
Die Erfindung der Welt
Sautner, Thomas

Die Erfindung der Welt


ausgezeichnet

Was die Welt im innersten zusammenhält...

Ein feines Buch, ein besonderes, ungewöhnliches und aus meiner Sicht ganz bezauberndes Buch ist Thomas Sautner hier geglückt. Auch wenn es weit davon entfernt ist, ein philosophischer Roman zu sein, geht es unter dem Deckmäntelchen einer Geschichte voller kauziger Figuren doch um's Eingemachte: die großen Fragen der Menschheit, vor allem die Frage (frei nach Goethe), was die Welt im Innersten zusammenhält. Hierauf gibt es am Ende sogar einen Hauch von Antwort - es ist eben dann doch nur ein Roman und keine philosophische Abhandlung.

Ein Wort zur Handlung: Schriftstellerin Aliza Berg bekommt einen anonymen Auftrag: Ein Buch soll sie schreiben, Honorar ist reichlich vorhanden - einzige Bedingung: Es muss um eine rurale Gegend rund um das fiktive Litstein in der "Grenzregion" gehen, und um die wenigen Bewohner:innen dieser Gegend. Anhand dieser soll das Buch dem Leben hinter die Kulissen schauen. Aliza fühlt sich herausgefordert und bricht umgehend auf nach Litstein, wo sie ein gutes Jahr bei Gräfin und Graf von Hohensinn im hiesigen Schloss residiert - und die Leser:innen dürfen sie auf diese ungewisse Mission begleiten.

Mir hat besonders der zuerst ungewohnte, dann aber gut aufgehende Spagat zwischen herkömmlicher Handlung und leicht wissenschaftlich anmutenden Ausführungen gut gefallen - denn Thomas Sautner verbindet beide Seiten der Medaille durch feinen, hintergründigen Humor. Verbunden mit einem Faible für abseitige Szenen und Charaktere kommt das Buch über weiter Strecken sehr leicht daher, behält jedoch gleichzeitig immer das große Ganze im Blick. Und so freue ich mich schon sehr darauf, die zahlreichen Vorgänger-Romane des Autors zu lesen, die mir (vollkommen unverständlich!) bisher verborgen geblieben sind.

Bewertung vom 22.04.2021
Blütengrab
Fink, Ada

Blütengrab


sehr gut

Der wilde Osten
Wie schön: Ein wirklich feiner Krimi! Sowas kommt ja heute leider gar nicht mehr so oft vor. Dieser Roman hingegen vereint ganz lässig alles, was ich an guten Büchern schätze: solide, aber gleichzeitig wendungsreiche Story, vielschichtige, aber dennoch realitätsnahe Personen, eine ungewöhnliche und interessante zeitliche Verortung sowie - ungewöhnlich für einen Thriller - Humor.

Ein Wort zur Handlung: In einer fiktiven Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern wird in der Nachwendezeit eine Mädchenleiche gefunden - grausam zugerichtet und rituell anmutend aufgebahrt. Kommissarin Ulrike und ihr neuer Kollege Ingo aus Westdeutschland machen sich auf die Suche nach dem Täter. Dabei geraten sie in einen Strudel aus Mädchenschmugglern, Nazis und altem DDR-Filz, bevor es am Ende in einem militärischen Sperrgebiet zum dramatischen Showdown kommt.

Das klingt rasant, und das ist es auch - allerdings dabei so unaufgeregt und mit viel Nonchalance erzählt, dass die Leserin sich gleich wie in den frühen 1990er-Jahren fühlt. Und das kann ja auch durchaus etwas Schönes sein.

Bewertung vom 13.03.2021
Sommer der Träumer
Samson, Polly

Sommer der Träumer


gut

Vergebene Chance

Auf so eine Ausgangssituation muss man erst mal kommen: Polly Samson lässt die fiktive 18-jährige Erica aus London in die reale Künstlerszene auf der griechischen Insel Hydra um Leonard Cohen und Marianne Ihlen eintauchen. Eine gute Grundidee - aus der die Autorin leider für meinen Geschmack viel zu wenig herausgeholt hat.

Denn trotz eines temporeichen Auftakts und des hohen sprachlichen Niveaus stellte sich bei mir nach den ersten 100 Seiten bereits gähnende Langeweile beim Lesen ein. Samson räumt dem Alltag der (mehr oder weniger) jungen Kreativen im griechischen Sommer soviel Raum ein, dass der komplette Mittelteil für mich repetitiv und letztlich auch uninteressant daherkam. Erst in den letzten Kapiteln nimmt das Buch wieder an Tempo auf - und kippt ins komplette Gegenteil: Nun werden riesige Sprünge in der Handlung gemacht, viele Erzählstränge werden mit einem Nebensatz abgehandelt oder versanden komplett. Und dann ist das Buch auch schon vorbei.

Alles in allem hat Samson hier ein ausgezeichnet recherchiertes und über weite Strecken auch gut geschriebenes Buch abgeliefert. Leider hat sie mein Interesse ebenfalls über weite Strecken nicht aufrecht halten können. Wirklich schade, denn die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen. So kann ich jedoch leider nur drei Sterne vergeben.

Bewertung vom 09.03.2021
Essen gut, alles gut
Niemeier, Heike

Essen gut, alles gut


gut

Ausgewogen

Der Titel sagt schon alles: ein ausgewogenes Buch! Die Autorin widmet sich in "Essen gut, alles gut" dem Thema Ernährung aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht, und zwar in einer ausgewogenen Mischung. So werden zahlreiche Studienergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse mundgerecht verpackt dargebrecht. Das Ganze kombiniert sie mit praktischen Fragestellung aus ihrer Erfahrung als Ernährungsberaterin. Dieser Teil hat es mir besonders angetan, denn hier wird behandelt, wie eine gesunde Ernährung gelingen kann - ohne Hungern, ohne dogmatische Einschränkungen, ohne praxisferne Ernährungsgrillen.

Ob die Ernährung zum Gewichtsverlust oder zur Verbesserung der Gesundheit umgestellt werden soll, ist dabei erstmal sekundär - auch eher ungewöhnlich für ein Ernährungsbuch. Dies in Kombination mit zahlreichen Rezeptvorschlägen und schematischen Tages-Ernährungsplänen runden den wirklich hilfereichen Aspekt des Buches ab.

Leichte Abzüge gibt es bei mir für zwei Aspekte: Zum einen finde ich es schwierig, die quer durch das Buch verteilten (sinnvollen) Hinweise zusammenzutragen. Ich habe tatsächlich nach erfolgter Lektüre das Buch noch einmal mit Zettel und Stift quergelesen, um die für mich relevanten Anregungen zusammenzustellen. Hier wäre ich über überblicksartige Zusammenstellungen, Zusammenfassungen z. B. an Kapitelenden oder ähnliches sehr glücklich gewesen.

Und dann habe ich mich mit dem Schreibstil der Autorin sehr schwer getan. Es liest sich, als ob sich hier ein älter gewordenes Mädchen durch ihr Leben kokettiert und nicht, als ob hier eine promovierte Ernährungswissenschaftlerin die aktuelle Studienlage vorstellt. Das ist aber natürlich höchst individuell. Also alles in allem ausgewogene 3 Punkte für ein lehrreiches Buch.

Bewertung vom 09.03.2021
Happy Life Diät
Shahrivar, Shermine

Happy Life Diät


gut

Sympatische Lebenshilfe

Ja, ich gebe es zu: Ich hatte keine großen Erwartungen. Wenn ein Model über ein selbsterfundenes Konzept namens Happy Life Diät schreibt, bin ich skeptisch. Und habe Vorurteile. Shame on me! Denn dieses kleine, unaufgeregte Buch von Shermine Shahrivar hat mir gezeigt, dass Vorurteile nicht immer stimmen müssen.

Denn tatsächlich hat die Autorin doch einiges zu erzählen - uns zwar in diversen Bereichen: Sei es Ernährung, Sexualität, Spiritualität oder Beziehungen - diese und noch mehr Bereiche umfasst ihre ganzheitlich angelegte glückliche Lebensart. Wenig von all dem war wirklich neu für mich, auch finden sich im Buch wohl kaum Erkenntnisse, auf die die Welt gewartet hat, aber dennoch habe ich mich sehr vergnügt durch die Sichtweisen der Autorin gelesen.

Sicherlich profitiert das Buch auch maßgeblich von der hübschen Aufbereitung und einer guten Ghostwriterin, aber das soll mich nicht davon abhalten, hier drei gute Sterne zu vergeben und das Buch all jenen ans Herz zu legen, die sich eigentlich weder mit Selbsthilfe noch mit Promis beschäftigen, aber ihren Horizont auf unterhaltsame Weise erweitern möchten.

Bewertung vom 09.03.2021
Die siebte Zeugin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.1
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Die siebte Zeugin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.1


schlecht

Um es kurz zu machen: Ich war entsetzt. Dieses Buch hat leider nichts von alledem gehalten, was Cover, Klappentext und Autorenduo versprochen haben. Es ist plump geschrieben, hat eine nur im allerersten Ansatz originelle Story, wartet mit einem grauenvoll klischeehaften Figurentableau auf und ist obendrein (besonders fatal für einen selbsternannten Thriller) brechlangweilig.

Dies alles hat mich besonders überrascht, weil ich schon einige Bücher von Michael Tsokos gelesen habe, die deutlich besser geschrieben waren. Ich kann daraus nur folgern, dass Co-Autor Florian Schwiecker den Löwenanteil der Autorenarbeit übernommen hat - was dem Buch nicht gutgetan hat. Ich wusste zwischendurch nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, wenn der wackere Westberliner Strafverteidiger Rocco (ein klischeehafter italienischer Familienmensch mit unangenehmen machismohaften Allüren seiner kleinen Schwester gegenüber) wieder einmal ratlos und rehäugig die Hände ringt. Dabei kommen dann Zeilen wie diese zustande: "Es gab eine Person, die mehr als jede andere für Wahrheit und Aufrichtigkeit stand. Mit dieser Person musste er sprechen! Kurz entschlossen wählte er die Nummer von Doktor Justus Jarmer." Dieser grauenvolle Duktus zieht sich leider durch das ganze Buch. Rocco Eberhardt ist entweder zutiefst ratlos, zutiefst betroffen oder zutiefst empört! (Mit Ausrufezeichen, versteht sich!) Es liest sich wie eine schlechte Provinzposse - die nur eben in Berlin spielt (aber keine Sorge, auch hier eigentlich fast ausschließlich im Westteil - und der ist ja eigentlich immer noch ein Dorf).

Am meisten geärgert habe ich mich allerdings über die angebliche zweite Hauptfigur, den Rechtsmediziner Justus Jarmer. Denn dieser hat eigentlich keinen ernsthaften Part im Buch. Am Anfang macht er eine nicht unwichtige Entdeckung bei der Obduktion - aber das war es auch schon. Danach wird er allerdings immer wieder - komplett unnötig für die Handlung - als eine Art moralische Instanz in die Story konstruiert, um am Ende angeblich beim Durchbruch zu verhelfen. Komplett überflüssig, größtenteils nicht nachvollziehbar und auch aus dramaturgischer Sicht eine echte Fehlentscheidung.

Bevor ich mich jetzt noch in weiteren Details ergehe, drücke ich beide Augen zu und gebe einen Sterne - für die im Ansatz kreative Story und dafür, dass ich bisher durchaus etwas von Michael Tsokos als Autor gehalten habe. In seinem eigenen Interesse hoffe ich, dass es keine weiteren Fälle dieses "Ermittler-Duos" geben wird. Denn das braucht die Welt nun wirklich nicht.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2021
Krass
Mosebach, Martin

Krass


weniger gut

Mein erstes Buch von Martin Mosebach, diesem hochgelobten, preisgekrönten und "letzten großen Wahrnehmungs- und Sprachkünstler unserer Literatur", wie die Zeit schreibt, war gleichzeitig mein letztes. Denn ich habe es leider kaum ausgehalten, wie hier auf hohem sprachlichen Niveau in Plattitüden, Ressentiments, Menschenfeindlichkeit und dem ewig Gestrigen geschwelgt wird.

Der Roman beginnt im November 1988 in Neapel und arbeitet sich mit einer Zwischenstation in Südfrankreich (1989) zum abschließenden Trauermarsch in Kairo im Jahr 2008 vor. Wäre die Handlung nur in den 1980er-Jahren geblieben! Ich hätte vermutlich beide Augen zugedrückt und das Buch als mit Absicht leicht gestrig angelegt verstanden. So musste ich erleben, wie hier auch in der (fast) Gegenwart Story und Figuren wie von vorgestern daherkommen - der Gegenwartsbezug wird ausschließlich durch Erwähnung der technischen Ausstattung behauptet (Handy, Tablet, letzteres 2008 zwar noch nicht existent, aber sei's drum) - und zu alledem auch 2008 noch in alter Rechtschreibung gesprochen wird (inklusive "Sopha" mit ph - wahrscheinlich habe ich einfach nur den Witz nicht verstanden).

Über die Handlung ist kein Wort zu verlieren, denn sie ist komplett irrelevant, auf die Figuren kommt es Herrn Mosebach an - oder doch auf die Sprache? Sie stand für mich während der zähen 525 Seiten leider so sehr im Vordergrund, dass ich nur mit Mühe geschafft habe, auf die rudimentäre Handlung und das traurige Ensemble der Protagonist:innen zu achten. Das muss ein Roman erstmal schaffen. Hut ab, Herr Mosebach!

Zusammenfassend gebe ich zwei Punkte für diesen Roman: einen für das possierliche Intermezzo mit dem Schuster, einen für die hohe Kunst, mich bis zum Ende an der langen Leine hoffen zu lassen, dass da noch was kommt - eine Wendung, eine interessante Charaktereigenschaft, irgendwas. Schade.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

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