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Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 14.06.2024 | ||
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Mit diesem Buch legt die Autorin den zweiten Teil ihrer Bahnhofsmission-Dilogie vor. Es ist sicherlich einfacher, den ersten Teil zuvor gelesen zu haben, aber es ist auch kein Problem, den zweiten vor dem ersten Teil zu lesen. Da zwischen beiden Bänden ein riesiger Zeitsprung liegt, steht der zweite Teil quasi als alleiniges Werk. Darüber hinaus bindet die Autorin viele Rückblenden ein, sodass die Geschichte der Figuren aus dem ersten Teil zumindest in Ansätzen dargelegt wird und die zweite Geschichte so verständlich bleibt. |
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Bewertung vom 02.06.2024 | ||
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Die Erkenntnis, dass die Menschen in der Zivilisation nicht mehr zu den besten Schläfern gehören, ist nicht neu. Burn-out, Stress, Depressionen, elektromagnetische Strahlung usw. führen nur allzu schnell zu mangelhaftem Schlaf. Bei mir selbst habe ich dies auch beobachtet. Es gibt Tage, da schlafe ich nach meinen Aufzeichnungen besser und an anderen überhaupt nicht gut - und das, obwohl ich vermeintlich nicht viel anders gemacht habe. |
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Bewertung vom 10.04.2024 | ||
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Hüter der Sterne / Stardust Academy Bd.1 Aaron und sein bester Freund Louis fahren wie jedes Jahr ins Sommercamp. Eigentlich hat Aaron so gar keine Lust und würde lieber mit der Familie in den Urlaub fahren. Während eines Lagerfeuers passieren dann allerdings Dinge, die wirklich alles, was Aaron kennt und erwarten würde, verändern |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
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Auguste Adenauer - genannt Gussie - ist viel zu jung gestorben. Während sie 1948 im Krankenhaus liegt und weiß, dass sie ihrem Tod nicht mehr ausweichen kann, erinnert sie sich an ihr Leben. Sie ist die zweite Frau von Konrad Adenauer, 20 Jahre jünger als er und charakterlich völlig anders als er. Bereits sehr früh im Roman stellt sich die Frage, was diese beiden so unterschiedlichen Menschen verbinden mag. |
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Bewertung vom 10.03.2024 | ||
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Das Geheimnis der Silberwölfin / Anderwald Bd.1 Mit dem Buch Anderwald - Das Geheimnis der Silberwölfin legt die Autorin den ersten Band einer Kinderbuchreihe vor. Fiona sieht auf einer Lichtung im Wald ein Steintor, welches bisher nicht dort gewesen ist. Mutig, wie sie ist, geht sie hindurch und findet sich im Anderwald wieder. Der Wald ähnelt “ihrem” Wald und ist doch auch ganz anders. Damit ist der Name des Waldes Programm. Sie trifft magische Geschöpfe, allen voran die Silberwölfin, die sich als ihr Krafttier vorstellt. Aber auch andere Geschöpfe, die sie aus “ihrem” Wald nicht kennt, trifft sie dort. Nachdem sie einige Male den Anderwald besucht hat, weiß sie sicher, dass der Wald in Gefahr ist und ihre Hilfe braucht. |
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Bewertung vom 19.02.2024 | ||
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Das Thema Arbeit am und mit dem inneren Kind ist ganz gewiss nicht neu, aber es gibt viele Wege, die zum Ziel führen können und so finde ich dieses Buch im Grunde genommen sehr gelungen. Aus meiner Sicht werden die wichtigen Themen behandelt. Man sollte nur nicht davon ausgehen, dass man dieses Buch einfach liest und alles ist Bestens. Vielmehr regt dieses Buch dazu an, sich seine eigenen Gedanken zu machen, eigene Verhaltensweisen zu reflektieren und insbesondere die Kindheit noch einmal ins Gedächtnis zu holen. Diese Gedanken werden auch Gefühle an die Oberfläche holen, die man vielleicht nicht (mehr) kennt und mit denen man dann erst einmal klarkommen muss. |
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Bewertung vom 20.03.2023 | ||
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Der Morgen / Art Mayer-Serie Bd.1 Es ist Winter in Berlin und an der Siegessäule treibt der Schnee durch die Nacht. Das perfekte Szenario, um eine Leiche zu finden. Mitten auf der Straße steht ein Lieferwagen, auf dessen Ladefläche eine tote Frau liegt. Die Adresse auf ihrem Bauch führt die Ermittler direkt zum Bundeskanzler. Was mag dieser mit dieser toten Frau zu tun haben? |
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Bewertung vom 05.03.2023 | ||
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Der Fluch der dreizehnten Fee / Magic Kingdom Bd.1 Zunächst habe ich geglaubt, die Idee, alte Märchen neu zu erzählen, sei nicht wirklich neu. Auch glaubte ich, dass die Idee, aus der Sicht der bösen Figuren zu erzählen, nicht neu ist. Es gibt inzwischen ja einige Reihen, die sich mit diesem Thema befassen. Im vorliegenden Buch geht es aber nicht vordergründig darum, alte Märchen neu zu erzählen, sondern diese Geschichte ist eine ganz eigene. Sie spielt im Märchenland und uns begegnen auch einige - nicht allzu viele übrigens! - Figuren, die wir aus uns bekannten Märchen kennen, aber der Grundtenor dieser Geschichte ist die Geschichte um Filomena. |
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Bewertung vom 25.02.2023 | ||
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Blut ist dicker als Tinte / Master Class Bd.1 Noch bevor man Riley und ihre Schreibfamilie kennenlernt, hat man unglaublich viele Fragen im Kopf, wenn man Klappentext und Leseprobe kennt. Riley ist eine junge Frau mit der Ambition Autorin zu werden. Sie ist gut in dem, was sie tut und zu Recht bei diesem Schreibwettbewerb dabei. Aber sie ist auch geprägt von den Sorgen ihrer Mutter um ihr Wohlergehen. Sie nennt ihre Mutter mehr oder weniger liebevoll Helikoptermum, was ich durchaus nachvollziehen kann. Riley steht im Mittelpunkt dieses Romans. Es sind ihre Gefühle und Gedanken, in die der Leser eintaucht und aus ihrer Sicht, in der ich-Perspektive ist das Buch geschrieben. Ich mag diese Perspektive sehr, weil sie mich als Leser an den Protagonisten heranrücken lässt. Ich mag Riley, wenngleich ich manchmal denke, dass sie überreagiert und anstatt zu fragen hin und wieder eher anklagt. Dennoch wirkt sie auf mich über den ganzen Roman hinweg authentisch. Ich kann verstehen, dass sie zunehmend unsicherer wird und endlich herausfinden will, wer da über sie schreibt und warum sich ihre Gruppe so rigoros von ihr abwendet. Es ist überaus nachvollziehbar, dass sie den “Schuldigen” unbedingt finden will. Immerhin ist es ihr Leben, dass hier ausgebreitet wird. Ebenso authentisch sind ihre Zweifel, die sich zunehmend einstellen, weil einfach nichts mehr zusammenzupassen scheint. |
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Bewertung vom 13.10.2019 | ||
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»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen« (eBook, ePUB) Ich habe das E-book von Martin Schörle zur Verfügung gestellt bekommen, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanke – insbesondere aber für die Lachsalven, die die Stücke bei mir auslösten. Es war mein erster Versuch Theaterstücke zu lesen und bin überrascht, wie leicht mir das gefallen ist. Martin Schörle schreibt das Geschehen auf der Bühne so präzise in kurzen Worten, dass man sich als Leser ganz auf das gesprochene Wort konzentrieren kann und sich die Bilder im Kopf beinahe automatisch bilden. |
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