BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 20.07.2024 | ||
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Lass los, Hubert … |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
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Tötersuche |
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Bewertung vom 22.05.2024 | ||
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Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4 Hochspannend und höchst brisant |
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Bewertung vom 07.04.2024 | ||
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Und Großvater atmete mit den Wellen Auf dem Meer ist man frei ... |
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Bewertung vom 23.01.2024 | ||
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Die Hoffnung der Chani Kaufman Und das alles im Namen des Herrn |
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Bewertung vom 14.01.2024 | ||
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Mann an Deck |
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Bewertung vom 04.09.2023 | ||
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Tragikomisch… |
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Bewertung vom 29.08.2023 | ||
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Mit kalter Präzision / Die Sabine Yao-Reihe Bd.1 Thriller mit Suchtfaktor |
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Bewertung vom 04.07.2023 | ||
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Komplex und kompliziert … |
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Bewertung vom 23.05.2023 | ||
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Die technische Revolution kommt aus Wetzlar: Die Entwicklung der legendären Leitz Camera, kurz Leica, durch Oskar Barnack liefert Sandra Lüpkes die Vorlage für ihren Roman „Das Licht im Rücken“. Sie nimmt die Leser:innen mit auf eine turbulente Zeitreise vom 1. Weltkrieg über die Weimarer Republik bis zum Ende der unsäglichen Nazi-Diktatur 1945. Die Kombination von historischen Ereignissen, realen und fiktiven Personen und Handlungen machen den Roman absolut lesenswert. Die chronologische Abfolge, die überschaubare Länge der Kapitel und der flüssige Erzählstil tun das Ihre dazu. Mit der Fabrikantenfamilie Leitz und der jüdischen Kaufmannsfamilie Gabriel porträtiert die Autorin die unterschiedlichsten Akteure und ihre Charaktere. Trotz des Drucks der braunen Machthaber im Rücken zeigt die Familie Leitz unter Gefahr für Leib und Leben und der drohenden Enteignung Menschlichkeit und eine große Hilfsbereitschaft für die vom System Verfolgten und Geächteten. Andererseits erliegen Menschen auch der rechten Propaganda und wissen mit ihrer gewonnenen Macht und ihrem geifernden Hass gar nicht, wohin. Bei alldem hat die Autorin intensiv recherchiert. Das informative Personenregister am Ende des Buches zeigt deutlich, dass selbst die fiktiven Protagonisten reale Vorbilder haben. Historisches Bildmaterial ergänzt diese äußerst gelungene Mischung von Sachbuch und Roman. Lesenswert! |
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