Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
cory_fly

Bewertungen

Insgesamt 7 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2021
The Comfort Book - Gedanken, die mir Hoffnung machen
Haig, Matt

The Comfort Book - Gedanken, die mir Hoffnung machen


ausgezeichnet

Ein Buch wie eine Umarmung

Inhalt

"The Comfort Book" besteht aus mehreren Anregungen, Gedanken, Gedichten, Lebensweisheiten, praktischen Tipps und Erfahrungen des Autors. Matt Haig setzt sich hier intensiv mit dem Leben, dem Glücklichsein, aber auch mit dem Tod und der Vergänglichkeit auseinander. Wer hier eine zusammenhängende Geschichte erwartet, ist hier an der falschen Adresse. Trotzdem sollte man sich dieses tolle Buch nicht entgehen lassen.
Für mich fühlte sich jede Seite wie eine Umarmung an, wie ein "nach Hause kommen". Die Texte waren alle sehr inspirierend und regten zum Nachdenken an. Es wurde immer wieder verdeutlicht, dass nach dem Regen auch die Sonne und ein Regenbogen wieder kommt. Dies wird auch durch das farbenfrohe Cover widergespiegelt.

Schreibstil

Der Schreibstil des Autors ist wie das Leben selbst: bunt, aufregend und voller Hoffnung. Ich habe sehr gerne die Gedankengänge des Autors verfolgt. Matt Haig selbst ist damals an einer schweren Depression erkrankt und bringt seine damalige Gefühlswelt und hilfreiche Tipps hier perfekt zum Ausdruck. Die einzelnen Textabschnitte sind knapp gehalten und lassen viel Platz für eigene Gedanken und Anmerkungen. So kann man nach Lust und Laune die ein oder andere Textpassage lesen und dann das Buch wieder zur Seite legen - der perfekte Stimmungsaufheller für Zwischendurch!


Fazit

"The Comfort Book" hält was es verspricht: Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch zu dem man immer wieder gerne zurückkehrt. Definitiv ein Favorit und treuer Begleiter für die schlechten Tage, aber auch für gute Tage voller Hoffnung.

Bewertung vom 19.05.2021
Partem. Wie die Liebe so kalt
Neeb, Stefanie

Partem. Wie die Liebe so kalt


gut

Vielversprechende Idee, Tappen im Dunkeln


Handlung

Nach dem Klappentext war ich wirklich gespannt darauf, wie die Autorin die dort beschriebenen Elemente des Urban-Fantasy wohl umsetzen wird. Die Elemente, wie "Gefühle hören", der Partem und das "Entleeren" waren für mich sehr vielversprechende Ansätze. Deshalb war es für mich leider etwas enttäuschend, dass gerade mit diesen Elementen sehr sparsam umgegangen wurde. Durch die wenigen Infos bezüglich der Charaktere und deren Hintergründe baut sich natürlich in gewisser Weise eine Spannung auf, bei über 450 Seiten hatte ich jedoch auf ein wenig mehr Infos gehofft. Man bewegt sich als Leser die meiste Zeit im Dunkeln und kann nur mutmaßen, was es mit den sagenumwobenen Fähigkeiten der Protagonisten und deren Vergangenheit wohl auf sich hat. Das war auch der Grund wieso die Geschichte für mich trotz allem ein gewisses "Suchtpotenzial" hatte.
Die restliche Handlung war dabei ganz nett zu lesen, ist aber vermutlich mehr für jüngere Leser (16+) geeignet.

Charaktere

Die Charaktere sind von ihrer Grundkonstellation her spannend und man möchte sie definitiv besser kennenlernen. Dieses Kennenlernen gestaltet sich allerdings über die Geschichte hinweg etwas träge. Man erhält auch hier nur wenig Infos, um sich ein konkretes Bild von den Charakteren machen zu können. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Geschichte im zweiten Band weiterentwickeln wird.

Schreibstil

Sehr gut hat mir gefallen, dass die Kapitel aus der Sicht von mehreren Personen geschrieben wurden. So hatte man Einblicke in die Gefühlswelten aus unterschiedlichen Perspektiven. Außerdem war die Kapitellänge sehr angenehm und man konnte gut in der Geschichte bleiben. Dennoch bin ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich warm geworden. Die Sätze waren meiner Meinung nach zu kurz/abgehackt und haben meinen persönlichen Lesefluss gestört.

Fazit

Ein Urban-Fantasy Roman mit einer vielversprechenden Idee, wobei es leider an der überzeugenden Umsetzung für mich gefehlt hat. Es bleibt zu hoffen, dass die angesprochenen Ideen ihr volles Potenzial im zweiten Band entfalten werden.

Bewertung vom 18.05.2021
Deluxe Dreams / Dumont Saga Bd.1
Halle, Karina

Deluxe Dreams / Dumont Saga Bd.1


gut

Cover

Das Cover von "Deluxe Dreams" gefällt mir mit seinen edlen Verzierungen und den passenden Details zur Geschichte mit Nadel und Faden sehr gut.

Handlung

Die Geschichte rund um Sadie und Olivier hat für mich vielversprechend und rasant begonnen. Durch die Kapitel, welche abwechselnd aus der Sicht von Sadie und Olivier geschrieben sind, hatte man einen guten Einblick in die doch sehr unterschiedlichen Welten der Protagonisten. Leider war die Beziehung zwischen Sadie und Olivier mir viel zu sehr auf das Körperliche bezogen. Gefühlt jedes zweite Kapitel landen die beiden Protagonisten in sehr ausführlich beschriebenen Szenen im Bett. Eine Entwicklung in dieser Hinsicht hatte ich so von dem Roman absolut nicht erwartet. Vielmehr hätte ich mir tiefere Einblicke in das luxuriöse Leben der Dumonts gewünscht.
Gegen Ende nimmt die Geschichte dann doch wieder etwas mehr an Fahrt auf und konnte mit einigen Thriller-Elementen überzeugen. Dennoch war für mich der Ausgang der Geschichte wenig überraschend.

Charaktere

In Sadie konnte ich mich am Anfang der Geschichte sehr gut hineinversetzen. Ich habe mit ihr mitgelitten, als sie als Rucksacktouristin von einem Unbekannten fast ausgeraubt wird. Die angedeutete Entwicklung ihres Charakters, von einer abhängigen, in den alten Gewohnheiten feststeckenden Person hin zu einer freien, abenteuerlustigen Person hätte man meiner Meinung nach noch mehr herausarbeiten können.
Der Charakter von Olivier war für mich wenig abwechslungsreich und entsprach komplett dem Klischee. Das war aber nicht weiter schlimm und hatte ich so auch erwartet.

Schreibstil

Der Schreibstil von Karina Halle ist locker leicht. Man konnte den Roman sehr schnell lesen. Gefehlt haben mir leider die atmosphärischen Beschreibungen von Frankreich, die ich bei diesem außergewöhnlichen Setting irgendwie erwartet hatte.

Fazit

"Deluxe Dreams" ist ein nettes Buch für Zwischendurch. Man kommt leicht in die Geschichte rein und kann sich unterhalten lassen, ohne dass man zu viel Abwechslung erwarten sollte. Die Folgebände der Dumont-Saga werde ich allerdings nicht lesen.

Bewertung vom 01.05.2021
Everything we had / Love and Trust Bd.1
Bright, Jennifer

Everything we had / Love and Trust Bd.1


ausgezeichnet

"Everything you will need"

Cover

Das Cover von „Everything we had“ ist definitv ein echter Hingucker mit seinen von wunderschönen Blumen umrankten Buchstaben und zarten Farben. Auch das Zitat im Inneren des Einbandes macht direkt Lust darauf in die Geschichte einzutauchen. Die Playlist zum Buch lässt dabei definitiv das richtige Feeling aufkommen.

Handlung

Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kate und Aidan erzählt. Dadurch erhält man als Leser einen guten Einblick in die komplexe Gefühlswelt der Charaktere und kann deren Handlung gut nachvollziehen. Direkt im ersten Kapitel der Geschichte wird klar, dass es sich hier nicht um einen „klassischen, seichten“ New-Adult Roman handelt. Hier geht es deutlich tiefgründiger zur Sache. Menschliche Abgründe werden beschrieben und Traumata werden verarbeitet. Dass solch sensible Themen im Roman behandelt werden hat mir sehr gut gefallen und gibt einen Denkanstoß, dass sich jeder von uns in solch einer Lage befinden könnte. Deshalb war es für mich umso wichtiger, dass die Geschichte auch verdeutlicht, wie wichtig in dieser Hinsicht Zusammenhalt, Mut zur Äußerung und Freundschaft sind.
Dennoch kommt auch hier die Liebesgeschichte nicht zu kurz. Die zarte Entwicklung zwischen Kate und Aidan war für mich absolut perfekt und hebt sich definitiv von anderen Geschichten ab.

Charaktere

Insbesondere der Charakter von Kate wird sehr ausführlich und detailliert skizziert. Man konnte sich so gut in Kate hineinfühlen und ich habe definitiv in jeder Situation mich mit ihr mitgefreut oder auch mitgetrauert. Aber auch der anfänglich arrogant wirkende Aidan entwickelte sich für mich zu einem absoluten Herzensmenschen. Seine fürsorgliche und liebenswürdige Art, auch im Umgang mit seinen Katzen, musste man einfach lieben.

Schreibstil

Jennifer Bright’s Schreibstil ist sehr atmosphärisch und fließend. Insbesondere die alltäglichen Szenen im Cafe konnte sie sehr gut zum Leben erwecken und man fühlte sich, als würde man selbst im Cafe sitzen und dort ein leckeres Gebäck von Kate essen. Aber auch ihr Umgang mit sensiblen Themen hat mir sehr gut gefallen. Die zum Teil melancholische und doch träumerische, lebensfrohe Art und Weise ihres Erzählstils ist definitiv etwas ganz Besonderes.

Fazit

„Everything we had“ ist definitv „everything you will need“. Lass dich verzaubern von einer wunderschönen Geschichte rund um ein kleines Cafe und einer zarten Liebe in London und entdecke die aufwühlende Vergangenheit der Charaktere. Eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 22.04.2021
Möwensommer
Römer, Lotte

Möwensommer


gut

Lockerer Strandbegleiter

Inhalt

Lina ist ein typisches Inselkind auf Norderney mit einer großen Liebe zur Nordsee. Sie arbeitet in einem kleinen Blumenladen namens Blühende Phantasie. Linas Leben scheint perfekt zu sein, nur in Sachen Liebe will es einfach nicht so richtig funktionieren. Neben ihrer Jugendliebe und besten Freund Mattis tritt Bent auf einmal in ihr Leben. Und der scheint Lina ganz schön den Kopf zu verdrehen….

Cover

Das Cover von „Möwensommer“ besticht mit filigranen Details und zarten Sommerfarben. Die abgebildeten Strandkörbe machen direkt Lust auf einen Urlaub an der Nordsee. Die Möwe und die Blumen auf dem Cover verdeutlichen dabei zusätzlich die Thematik des Romans.

Handlung

Die Handlung rund um Lina und Bent begann zunächst rasant und man war gespannt, wohin die Geschichte wohl führt. Leider fand die Handlung dann auch ein genauso schnelles Ende. Dadurch entstanden für mich ab dem zweiten Drittel einige Längen und die Entwicklung der Geschichte konnte nur noch wenig überraschen. Auch die Entwicklung zwischen Mattis und Lina stagnierte primär aufgrund von voraussehbaren Missverständnissen und konnte mich nicht komplett überzeugen. Einer meiner Lieblingsorte mit Lieblingsszenen in der Geschichte war jedoch der Blumenladen Blühende Phantasie. Dank der detaillierten Beschreibungen der Autorin war die Atmosphäre in diesen Szenen für mich besonders gut greifbar und ich habe sehr gerne den Alltag von Lina und ihrer Chefin im Blumenladen verfolgt.

Schreibstil

Der Schreibstil von Lotte Römer lässt sich leicht lesen und man konnte schnell in die Geschichte finden. Besonders gut gefallen haben mir die detaillierten und atmosphärischen Beschreibungen von Norderney. Norderney mitsamt seinen beschaulichen Plätzen wird hier definitiv zum Leben erweckt.

Charaktere

Lina ist eine sehr liebenswürdige Protagonistin und konnte zusammen mit ihrer Chefin viel Charme versprühen, auch wenn ich nicht alle Handlungen ihrerseits nachvollziehen konnte. Auch Linas Familie hat man sofort ins Herz geschlossen. Insbesondere das Graupapageienpärchen hat sehr viel Witz in die Geschichte gebracht und die Idee fand ich sehr originell. Aber auch Mattis, dessen große Liebe das Meer ist, konnte mein Herz durch seine fürsorgliche Art erobern.

Fazit

„Möwensommer“ ist ein lockerer und leichter Roman, der Urlaubsstimmung aufkommen lässt. Ein guter Begleiter für einen Tag am Strand, ohne dass man zu viel Spannung erwartet.

Bewertung vom 28.03.2021
Speed Me Up
Saxx, Sarah

Speed Me Up


sehr gut

Inhalt

Brooke Ferguson ist professionelle Supercross-Fahrerin und in dem von Männern dominierten Sport sehr erfolgreich. Als sie ihren Jugendfreund Matthew Carr (Matt) wieder trifft, scheint zwischen den beiden mehr als nur Freundschaft zu sein. Doch Brooke möchte die innige Freundschaft nicht zerstören. Gewinnt die Liebe am Ende trotzdem? Und verliert Brooke dabei ihre Supercross-Karriere aus den Augen?

Cover

Das Cover von „Speed me up“ greift mit seinen abgedruckten Reifenspuren und den dennoch eher mädchenhaften Farben rosa und hellblau sehr gut die Thematik des Romans auf. Auf der Innenseite des Einbandes ist ein schönes Zitat zum Thema „Frauenpower“ abgedruckt, welches somit die Sache schön abrundet.

Handlung

Die Geschichte wird meist abwechselnd aus der Perspektive von Brooke und Matt erzählt. Somit konnte man sich gut in die Gefühlslagen der beiden Protagonisten hineinversetzen. Besonders spannend war es, dass der Roman mal ein ganz anderes Thema als bei den meisten New-Adult-Romanen behandelt: Supercross. Es war sehr abwechslungsreich, ein paar Einblicke in den Ablauf von professionellen Rennen und den Alltag einer Supercross-Fahrerin zu erhalten. Dennoch stand das Thema Liebe auch hier im Fokus. Die Liebesgeschichte zwischen Brooke und Matt entwickelt sich über den Roman hinweg, wobei für mich zwischendurch einige Längen bestehen. Meiner Meinung nach kommt die Handlung rund um den verleumderischen Artikel über Brooke etwas zu spät. Ab da nimmt die Geschichte jedoch wieder an Fahrt auf. Das Ende ist für mich dann aber leider doch etwas zu kitschig gewesen, aber das ist Geschmackssache.

Charaktere

Während ich mich mit Matt sehr gut identifizieren konnte und er ein absoluter „Book-Boyfriend“ ist, konnte ich leider einige Reaktionen und Handlungen von Brooke nicht nachvollziehen. Insbesondere ihr Verhalten gegenüber ihren Eltern wirkte für mich eher wie das einer Pubertierenden. Sie zeigte mir in Bezug auf ihre Eltern und die Liebe zu Matt zu wenig Einfühlungsvermögen und handelte teilweise egoistisch, insbesondere als sie Matt um den Gefallen nach dem verleumderischen Artikel bittet. Brookes Supercross Team rund um Henry, Sue und Jordan habe ich dagegen direkt ins Herz geschlossen und mochte auch die Entwicklung der Charaktere sehr.

Schreibstil

Sarah Saxx hat einen sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil. Man merkt, dass sie sich intensiv auch selbst mit dem Thema Supercross auseinandergesetzt hat. Dass Sarah Saxx das Buch allen Frauen widmet, die für ihre Träume und Ziele kämpfen finde ich persönlich sehr inspirierend.

Fazit

„Speed me up“ ist ein New-Adult Roman mit einer erfrischend anderen Thematik rund um Supercross und einer starken Frauenrolle. Eine Leseempfehlung für alle, die mal Lust auf etwas Neues kombiniert mit altbewährten New-Adult Elementen haben.

Bewertung vom 07.03.2021
Pension Herzschmerz
Below, Christin-Marie

Pension Herzschmerz


sehr gut

Inhalt

Lou und ihre beste Freundin Anna beschließen, nachdem ihnen beiden das Herz gebrochen wurde, zu ihrer Freundin Kim nach Norderney zu fahren. Dort kommt ihnen die Idee eine „Pension Herzschmerz“ für Menschen mit Liebeskummer zu eröffnen. Doch um dieses Projekt umsetzen zu können, bedarf es einigen Unterstützern auf der Insel….

Cover

Der Roman „Pension Herzschmerz“ besticht mit einem wunderschönen Cover und man sehnt sich sofort nach dem nächsten Strandurlaub. Auch auf den Innenseiten des Einbandes findet man süße Zitate aus dem Roman zum Thema Freundschaft, welche Lust auf das Lesen machen.
Handlung
Die Geschichte ist aufgeteilt in die 5 Phasen des Liebeskummers. Durch diese Aufteilung wird man aus der Perspektive von Lou durch die Geschichte geleitet. Dabei versprühen die drei Freundinnen auf der Insel ihren eigenen Charme und Witz, was mir sehr gut gefallen hat. Der Handlungsort auf Norderney mit seinen Restaurants und Bars wird von der Autorin gekonnt zum Leben erweckt. Dennoch war mir die Handlung stellenweise zu oberflächlich und auch das Ende zu vorhersehbar. Auch ein paar mehr Informationen über die teils aufwühlende Vergangenheit der Charaktere wären wünschenswert gewesen.

Schreibstil

Christin-Marie Below hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der sich leicht lesen lässt. Man konnte sehr gut und schnell in die Geschichte einsteigen und sich nach Norderney träumen. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Durch die detailgetreuen Beschreibungen von Norderney merkt man, dass die Autorin auch selbst Zeit für Recherchen auf der Insel verbracht hat.
Charaktere
Mit den drei Freundinnen Lou, Anna und Kim konnte ich mich direkt identifizieren, da sie eine besonders innige Freundschaft verbindet und sie sich in jeder Lebenslage (hier insbesondere im Bezug auf Herzschmerz) unterstützen und gegenseitig ergänzen. Die drei Mädels hätte man selbst gerne als Freundinnen! Aber auch den Bürgermeister der Insel, sowie die anderen liebevoll gezeichneten Charaktere, schließt man mit deren lebensfrohen Art sofort ins Herz.

Fazit

„Pension Herzschmerz“ ist definitiv ein Wohlfühlroman. Er eignet sich wunderbar für alle, die sich für ein paar schöne Stunden nach Norderney träumen wollen. Ein Roman, der zwar nicht überrascht, aber zu gemütlichen Lesestunden einlädt.