Die transzendente Reise

ausgezeichnet

Eine spannende Lebensreise. Von Zürich über London, Istanbul, Teheran und Pakistan nach Indien. Auf dem Landweg, in den frühen fünfziger Jahren.

Der Autor dieser Autobiografie erzählt anschaulich, wie er in Indien in die Tradition des Kriya-Yoga initiiert und einige Jahre später zum Swami geweiht wurde. Man erlebt mit ihm, wie er in der geistigen und materiellen Kultur Indiens heimisch wurde, so sehr, dass er das Land nie mehr verließ. Er berichtet von seinen Begegnungen mit Heiligen und Heilern, Yogis und Sadhus, von einer seelischen Krise und der immer tieferen Festigung im Selbst. Schade, dass die Erinnerungen schon in der Lebensmitte enden. Ich hätte gern noch viel mehr gelesen.