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Bewertungen
Insgesamt 39 BewertungenBewertung vom 12.07.2024 | ||
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In „Nach uns der Sturm“ thematisiert Vanessa Chan ein dunkles Kapitel der Geschichte Ihres Heimatlandes. Malaya, das heutige Malaysia, war zunächst britische Kolonie und später, 1941 bis 1945, von Japan besetzt. Den Roman erzählt Chan abwechselnd aus der Perspektive von Cecily und deren Kindern. Cecily spionierte in den 30er Jahren für die Japaner. Deren Herrschaft jedoch wird mit absoluter Brutalität ausgeübt und hat schwerwiegende Folgen für Cecilys gesamte Famile. |
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Bewertung vom 07.06.2024 | ||
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Rachel jobbt neben dem Studium in einem Buchladen in Cork, wo sie James kennenlernt. Es ist beste Freundschaft auf den ersten Blick. Die beiden teilen sich eine Wohnung. Als Rachel sich in ihren Professor verknallt schmieden die beiden einen Plan ihn zu verführen. Die Sache läuft anders als gedacht und nach und nach auch ziemlich aus dem Ruder... |
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Bewertung vom 31.05.2024 | ||
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In Solito beschreibt Javier Zamora seine Flucht in die USA. Nachdem seine Eltern bereits von San Salvador in die USA gegangen waren, arrangierten sie einen Koyoten (Schlepper) der ihn ebenfalls in die Staaten bringen sollte. Der Neunjährige machte sich mit ihm bis dahin völlig unbekannten Leuten auf die Reise von San Salvador in die USA. |
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Bewertung vom 24.04.2024 | ||
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Das Konzept und der Klappentext haben mir gut gefallen. Finanzwissen ist so wichtig und wird weder in den Schulen noch in der Jugendliteratur ausreichend thematisiert. Die Idee eines Startup-Romans hat mir daher gut gefallen. Ich muss allerdings sagen, dass mir das Cover und die Illustrationen nicht wirklich gefallen. Zudem frage ich mich, welche Zielgruppe sich wirklich von dem Buch angesprochen fühlen könnte. Die Thematik ist eher für Teens geeignet, die aber wohl eher nicht mehr auf Tiergeschichten anspringen werden. |
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Bewertung vom 23.04.2024 | ||
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Die Schwestern Trang und Quynh ziehen gegen Ende der 60er Jahre von der Provinz nach Saigon, um Ihre Eltern finanziell zu unterstützen. Der ehemalige Soldat Dan kehrt 2016mit seiner Frau nach Vietnam zurück um sich der Vergangenheit zu stellen. Amerasier Phong hofft mit seiner Familie in die USA gehen zu können, wo er sich bessere Chancen und vor allem weniger Ausgrenzung erhofft. In „Wo die Asche blüht“ erzählt Nguyen Phan Que Mai diese Lebensgeschichten. |
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Bewertung vom 16.04.2024 | ||
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Meeresfriedhof / Die Falck Saga Bd.1 Das Cover ist aufgemacht wie ein klassischer skandinavischer Krimi oder Thriller. "Meeresfriedhof" ist aber mehr als das... |
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Bewertung vom 10.04.2024 | ||
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Der Sommer, in dem alles begann Helene kehrt 2015 nach 20 Jahren erstmals wieder zurück in ihren Heimatort Bois d'en Haut in der Bretagne. Die Pariser Lehrerin Marguerite nimmt 1994 eine Stelle in genau diesem Ort an. 1940 ist Odette gezwungen Bois d'en Haut zu verlassen um in Paris ihren Lebensunterhalt zu verdienen. In " Der Sommer, in dem alles begann" beschreibt Claire Léost die Geschichten dieser drei Frauen. Irgendwie hat man als Leser schnell den Eindruck, dass es da eine Verbindung gibt... |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
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Issa kommt aus Kamerun. In Deutschland ist sie immer die Afrikanerin, in Kamerun die Europäerin. Sie fühlt sich zwischen den Stühlen, zwischen den Kulturen. Als sie schwanger wird schickt ihre Mutter nach Kamerun um traditionelle Rituale zu vollziehen, die Issa und das ungeborene Kind schützen sollen. Sie fährt, allerdings eher um Abstand zu ihrer Mutter und ihrem Partner zu gewinnen. |
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Bewertung vom 07.03.2024 | ||
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In "Annas Lied" erzählt Benjamin Koppel die Geschichte seiner Großtante und seiner gesamten musikalischen Familie. |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
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In "Kantika" (Lied) erzählt Elisabeth Graver die Geschichte ihrer Großmutter Rebecca. |
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