Junge, das Einzige, was wir noch haben, ist dein Kopf

ausgezeichnet

In seinem als Autobiographie konzipierten Buch versteht es Professor Rau, durch seinen fesselnden Stil jedem - selbst medizinisch uninteressierten - Leser nachhaltig die darin beschriebenen Geschehnisse geradezu miterleben zu lassen und darüberhinaus die Probleme der jeweiligen Zeiten besser als durch mehrbändige Geschichtsbücher zu verstehen. Besonders eindrucksvoll ist seine Ehrlichkeit, auch persönliche Fehlschläge nicht zu verschweigen.
Mein Fazit: Selbst ein Literaturnobelpreisträger hätte dieses Buch nicht besser schreiben können.

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