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Bewertungen
Insgesamt 19 BewertungenBewertung vom 19.05.2024 | ||
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Die Protagonisten sind der fast siebzigjährige Adam und seine drei Kinder Abby, Ken und Steph. Wobei Steph aus einem Seitensprung entstanden ist und erst im Erwachsenenalter zur Familie stößt. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
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Mühlensommer ist ein sehr schönes und auch interessantes Buch für ein Wochenende auf der Couch. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
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Eine wunderbare Geschichte für ein verregnetes Wochenende! Die märchenhaft anmutende Geschichte versetzt einen in eine andere Welt und ist trotzdem reich an aktuellen Themen, wie z B. Freundschaft, Alter und Demenz und nicht zuletzt die Kraft der Literatur. |
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Bewertung vom 19.05.2024 | ||
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Drei grundverschiedene Lebenswege, die sich eher zufällig kreuzen. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
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Als erstes möchte ich die besonders schöne Schreibweise des Autors hervorheben, die mich immer wieder fasziniert hat. Die treffende Wortwahl, die exakt formulierten Sätze...ich habe manche Sätze öfter gelesen! |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
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Beschrieben wird die Geschichte einer jungen Familie, die im Jahr 1977 aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik flieht. Der erste Fluchtversuch scheitert und die Eltern landen im Gefängnis. Das kleine Mädchen Constanze, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, landet zuerst in einem Kinderheim und lebt dann über Jahre bei den Großeltern, bis die Eltern von der BRD freigekauft werden. Sie lassen sich in Aachen nieder und nehmen das Mädchen zu sich. Aber auch in der BRD ist nicht alles Gold was glänzt. Die junge Frau ist im Gefängnis schwer erkrankt und kann als Violistin nicht mehr Fuß fassen. Der Vater hat größte Schwierigkeiten eine angemessene Stelle zu finden und das kleine Mädchen sehnt sich nach der Großmutter. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
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Mit diesem Buch hatte ich wirklich meine Schwierigkeiten! |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
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Phillip und Faina lernen sich in ihrer Schulzeit kennen und werden beste Freunde. Beide haben ihr Päckchen zu tragen. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
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Wir sitzen im Dickicht und weinen In dieser Geschichte ist die Protagonistin eine ca. 40jährige Frau namens Valerie. Ihre Mutter Christina lebt alleine und erkrankt an Krebs. Valerie fühlt sich verpflichtet, da sie das einzige Kind ist, sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Gleichzeitig fühlt sie sich dadurch komplett überfordert, zumal das Mutter/Tochterverhältnis nicht zum Besten ist. Sie sagt, daß sie sich am besten mit ihrer Mutter versteht, wenn sie sich nur selten sehen. Diesen Satz können viele erwachsene Töchter gut nachvollziehen. |
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Bewertung vom 14.10.2023 | ||
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Das Cover hat sehr schöne Farben und stellt wahrscheinlich die beiden Freundinnen in einer innigen Umarmung dar. Auch der Titel ist gut gewählt. |
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