BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 248 BewertungenBewertung vom 12.01.2025 | ||
Nachdem sich Paula Hawkins` Bestseller „Girl on the Train“ in mein Gedächtnis gebrannt hatte, musste ich „Die blaue Stunde“ natürlich unbedingt lesen. Leider war dieses Leseerlebnis für mich nicht mit dem erstgenannten Buch vergleichbar, sondern hinterließ bei mir eher den Eindruck eines stilvoll geschriebenen Romans, als den eines eindrucksvollen Thrillers. |
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Bewertung vom 26.12.2024 | ||
Ich hatte mich sehr auf diese Geschichte gefreut, denn ich war gespannt, wie die Protagonistin mit den völlig gegensätzlichen Charakteren ihrer potenziellen Wunschpartner umgehen würde. Rückblickend hat mich die Story aber leider überhaupt nicht abgeholt, was vor allem an der Oberflächlichkeit der Szenen und der vielen Längen in der Handlung lag. |
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Bewertung vom 15.12.2024 | ||
Der Viscount und das unerwartete Glück (eBook, ePUB) Freda MacBride präsentierte auch in diesem Band ihrer wundervollen Reihe, für die Epoche moderne Protagonisten und eine ausgewogene Mischung an prickelnden Momenten und schelmischem Humor. Für mich bedeutete dies ein überaus unterhaltsames Lesevergnügen. |
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Bewertung vom 04.12.2024 | ||
Richard Osman hat mich mit seinem neuen Reihenauftakt wunderbar unterhalten! Der etwas schräge, aber unheimlich sympathische Protagonist hatte nach kurzer Zeit meine volle Aufmerksamkeit, da ich sehr gespannt war, auf welche Art und Weise er seine Ermittlungen verfolgen würde. Ohne zu viel zu verraten, kann ich berichten, dass der Humor in diesem Kriminalroman keine Grenzen kennt und definitiv einen Schwerpunkt setzt. Denn der Fall, den die Ermittler zu lösen hatten, war gar nicht so ohne. Kombiniert hat der Autor diese Aspekte fabelhaft, meiner Meinung nach. Man muss allerdings den britischen Humor mögen. |
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Bewertung vom 13.11.2024 | ||
„Blutrotes Karma“ hat es definitiv in sich! Wie schon in seinen früheren Werken bringt der Autor viel Atmosphäre ins Spiel, die mir allerdings stets etwas undurchsichtig schien und damit die Spannung aufrecht erhielt. |
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Bewertung vom 28.10.2024 | ||
Marco de Franchi brachte mit seinem neuesten Werk „Das zweite Kind“ einen rasanten, schockierenden Thriller in den Buchhandel und setzte damit eine ganz neue Dimension des psychopathischen Mördertypus ins Rampenlicht. |
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Bewertung vom 11.10.2024 | ||
Ich backe schon längere Zeit glutenfrei und habe mir bereits in einigen Backbüchern Inspirationen und Hilfe gesucht. „Einfach glutenfrei backen“ hat mich als erstes über die Optik angesprochen, mir sprangen die edlen Fotos der kulinarischen Leckereien schnell ins Auge. Aber auch mit der Gestaltung des Innenteils hat man sich Mühe gegeben und präsentiert insgesamt ein hochwertiges Erscheinungsbild, welches den Rezeptteil nicht mit einer überbordenden Bilderflut ertränkt. |
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Bewertung vom 04.10.2024 | ||
Die Wächter von Knightsbridge / Jewel & Blade Bd.1 Mich hat die Sage um König Artus und die Tafelrunde schon immer fasziniert. Dementsprechend sind mir zu diesem Mythos bereits viele Bücher und Interpretationen untergekommen, wobei sich die moderne, weitergedachte Idee von Anne Lück keinesfalls dahinter verstecken muss, meiner Meinung nach. |
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Bewertung vom 19.09.2024 | ||
Mit Spannung hatte ich das Erscheinen von Luca D´ Andreas neustem Buch erwartet, das meinen Geschmack rückblickend leider überhaupt nicht traf. Ein sehr zähes Werk, welches in meinen Augen mit überwiegend unsympathischen, unzugänglichen Charakteren und unangenehmem Sprachstil glänzte. Außerdem verwirrten mich nicht nur die vielen Namen und Zuständigkeiten, sondern auch die abfälligen Betitelungen für manche Figuren, deren Bedeutung darüber hinaus nicht erklärt wurde. Luther Krupp war mir schnell zuwider, so dass ich den Thriller schon bald zur Seite legte, um mich vorerst einem anderen Buch zu widmen. Auch der Reporter Milla, der in einer zwiespältigen Beziehung zu Krupp auftrat, konnte mich nicht dazu anspornen, mehr Geduld für das Buch aufzubringen. |
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Bewertung vom 16.09.2024 | ||
„Bis in alle Endlichkeit“ las sich äußerst spannend, da der Autor seinen Protagonisten Lee Crowe immer wieder an Grenzen brachte. Der Privatdetektiv befand sich durchgehend in der Gefahrenzone und musste an roten Linien entlang navigieren, die vereinzelt physisch und psychisch sogar überschritten wurden. Kein Wunder, denn James Kestrel nahm sich in diesem Thriller einem unglaublich erschütternden Thema an, welches sich, meinem Empfinden nach, seinen Platz durch den Raum der Fiktion, hin zur Realität erkämpfen musste. Las man am Ende die Danksagung, so konnte man davon ausgehen, dass die Idee für dieses neueste Werk, durch reifliche Recherche und den daraus annehmbaren Möglichkeiten entstanden sein musste, was die Brisanz des Falls für mich noch unterstrich. |
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