Geschäftsmodelle virtueller Communities

schlecht

*Hust* *Hust* *Hust*,
als erstes möchte ich mich in aller Form bei der Community für den unsachlichen Husten entschuldigen, der jedoch nicht der Jahreszeit geschuldet ist.
Hier preist ein Autor (s)ein längst veraltetes und überholtes "Standardwerk" an, das in jeder gut sortierten "Bücherstube" längst unter der Rubrik Geschichte abgeheftet werden sollte. Falls es nicht schon in der Wühlkiste gelandet ist.
Des Weiteren mag dies, seinerzeit ein annähernd adäquates Fundament über das
" Wissen" im Bereich der Virtuellen Communities gewesen sein, ( was ich aus gutem Grunde dennoch bezweifle ), und heute auch selbstverständlich ein vollkommener struktureller Wandel in diesem Bereich eingetreten ist und vollzogen wurde.
Ich kaufe mir ja heute auch kein Telefon mit Wählscheibe, wenn ich zum Arbeiten ein voll funktionsfähiges Smartphone nutzen kann.
Das kleine Heftchen wäre, würde es 1 € kosten, damit schon absolut überteuert.
Darüber hinaus, halte ich den Schreibstil, der bei Fachzeitschriften generell etwas ermüdend sein kann, hier ebefalls für überaus spartanisch gehalten, ohne jegliche Liebe zum Detail. Hier ist meiner Meinung nach ein "Autor" am Werk, dem man anmerkt, dass er nur über aufgegebene Hausarbeiten schreiben kann.
Denn wird hier allemal deutlich, warum der damalige, für die Korrektur verantwortliche Prof., diese nur 32 Seiten und ich sage bewusst nur 32 Seiten,
meinem Erachten nach mit gut, schon überaus zu gut bewertet hat.
Und als Fazit sage ich:
Erst durch das Lesen lernt man, wieviel man ungelesen lassen kann.
(Wilhelm Raabe )
PS: Aus besonderem Anlass Grüße ich noch alle Leseratten in der Schweiz.
Grüezi mitenand.

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