BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 17 BewertungenBewertung vom 10.07.2015 | ||
Gleich beim ersten Song war ich wegen der Soundqualität entsetzt! Aber keine Angst – es wird nach dem 2. Track gleich besser. Bei dem Preis muss man scheinbar eine Low Budget Produktion erwarten, dafür wiederum ist sie aber insgesamt gut. |
||
Bewertung vom 05.07.2015 | ||
Rockpommel'S Land (2015 Remastered) Ja, das waren/sind unsere heimischen "Yes". Sogenannte Erwachsene: Hört wieder mehr Märchen wie das vom Rockpommel!!!! der wortesammler |
||
Bewertung vom 05.07.2015 | ||
Wer Classic-Rock in ausufernden Live-Versionen liebt, sollte diese Scheibe(n) haben. In meinen Augen, besser Ohren, der Schaffens-Höhepunkt der Gruppe. |
||
Bewertung vom 05.07.2015 | ||
Eine Gruppe um die sagenhafte Stimme Annie Haslams, die irgendwie leider immer ein Geheimtipp blieb; die Anfang der 70er mit tollen Platten hervortrat, sich am Ende leider billigem Wegwerf-Pop verschrieb und dann verschwand. |
||
Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Es war die Hoch-Zeit von Yes. Der gerade dazugekommene Rick W. gab der Gruppe noch das I-Tüpfelchen . Und solo: Hier gibt der Tastenvirtuose alles. Einfach nur Spaß an der Musik. "Anne of Cleves" nach einem hartem Tag haut einem mit Alan Whites Schlagzeug das Gehirn und die Gehörgänge durch. |
||
Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Who Do We Think We Are - Remastered Edition Bis auf "Woman from Tokyo" ist die (kreative) Luft auf dieser Scheibe einfach raus. Der pausenlose Kreislauf aus Aufnahmen, Touren, Aufnahmen, Touren.... fordert seinen Tribut. Gillan und Glover sind geistig schon weg, später dann auch physisch. Nur was für echte Fans! derwortesammler |
||
Bewertung vom 04.07.2015 | ||
Yes haben sich mit dieser Scheibe ein seltsames Denkmal gesetzt! "The Gates..." basiert auf Jons Lektüre von "Krieg und Frieden" - und so hört es sich auch an: Durchdachte, anspruchsvolle Rockmusik, aber nichts für einen beschaulichen Couch-Nachmittag im Spätherbst. Es ist meiner Meinung nach "Kopf-Musik" mit der man sich auseinandersetzen kann/soll - keine Sache, die das Herz erwärmt. Dennoch: Hören...! derwortesammler |
||
Bewertung vom 03.07.2015 | ||
Irgendwie nicht Yes. Irgendwie trotzdem gut gemacht. Manchmal doch Yes, aber anders. Wenigstens ist Chris Squire als Fels in der Brandung mit dabei. Yes ohne Jon Anderson aber ist einfach wie ein Puzzle dem ein entscheidendes Teil fehlt. Falls man `mal Geld übrig hat und sich in neue Höhrgewohnheiten einlassen will. derwortesammler |
||