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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 04.11.2009 | ||
Um es gleich zu sagen: Ein ganz wunderbares Buch. Es macht Mut, zu schreiben und seiner Berufung zu folgen. Schreiben kann mit einem persönlichen Tagebuch beginnen, dem man alles aber auch wirklich alles anvertraut - eben nicht nur wichtige Ereignisse wie bei den Tagebüchern berühmter Menschen. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.10.2009 | ||
Der Gründer der Drogoriekette dm entwirft die kühne Vision eines garantierten, bedingungslosen Grundeinkommens, das ausschließlich über Verbrauchssteuern finanziert wird. Alle anderen Sozialleistungen sollen dafür wegfallen, ebenso alle Steuerarten außer der Verbrauchssteuer, also der heutigen Mehrwertsteuer. Damit würde eine Besteuerung nur am Ende der Wertschöpfungskette erfolgen, wenn Einnahmen generiert werden. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.10.2009 | ||
Dieses Buch ist wirklich keiner der üblichen Erfolgsratgeber und der Titel wirkt auf den ersten Blick etwas verstörend. Dem aufmerksamen Leser fällt jedoch schnell auf, daß "Ohne Anstrengung" eben nicht mit bloßem Nichtstun gleichzusetzen ist. Vielmehr geht es darum, das zu tun, was man aus tiefstem inneren Antrieb zun möchte, also seiner Berufung zu folgen. An diesem Punkt erkennt man, daß dieses Buch wenig Neues enthält. Jedes Kind weiß doch, daß man dann am erfolgreichsten ist, wenn man eine Sache um ihrer selbst willen tut weil sie einem Spaß macht und mit tiefer innerer Befriedigung erfüllt. Man soll seine Arbeit so ernst nehmen wie ein Kind das Spiel, wie der Autor sagt. |
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Bewertung vom 23.10.2009 | ||
Zen in der Kunst des Schreibens Leider hat das Buch mit ZEN, also Zen-Buddhismus, Meditation etc. nichts zu tun. Wie der Autor im letzten Kapitel selber zugibt, dient ihm der Begriff nur als Aufhänger und er hat keine Ahnung von diesem Thema. Selbstverständlich meditiert er auch nicht; im Zen ist die persönliche Praxis jedoch das Entscheidende. Da ich Zazen praktiziere und das Buch aus diesem Grund gelesen habe, ist es für mich erst einmal eine Enttäuschung, im Grunde eine Mogelpackung. Denn es ist nicht drin, was drauf steht. Wirklich schade, denn Zen hat viele Künste beeinflußt und der Einfluß einer persönlichen Zazen-Praxis auf eine schriftstellerische Tätigkeit wäre an sich ein hochinteressantes Thema. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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