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Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 05.11.2024 | ||
Das kleine Café der zweiten Chancen Eine wirklich sehr süße Geschichte. Allerdings finde ich den Schreibstil leider etwas zu einfach, weshalb die Geschichte leider langweiliger wird, als sie eigentlich wäre. Wenn diese Story toll erzählt werden würde, wäre es ein richtiger Wohlfühlroman. Das Cover hat mich sofort angesprochen und es passt super. Ein junges Mädchen ist sehr unzufrieden mit ihrem Leben und ihrer Familie. Ihre Mutter drängt sie zum Klavierspielen, worauf sie so gar keine Lust hat. Die Protagonistin ist sehr introvertiert und hat große Schwierigkeiten Anschluss zu finden. Doch ein Café in einem wunderschönen japanischen Park ändert ihr Leben. Fast die gesamte Geschichte spielt in Japan und der Übersetzer gibt tolle Hinweise. Auch der Café kommt nicht zu kurz und es werden alle Unterschiede sehr toll beschrieben, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 18.10.2024 | ||
Das Kochbuch ist sehr schön gestaltet und von außen ein echter Hingucker. Der Einband sieht modern und sehr hochwertig aus. Auch die Einteilung gefällt mir sehr gut und die Anleitungen sind einfach zu verstehen. Ich koche sehr viel und probiere auch sehr gerne viele neue Rezepte aus allen möglichen Ländern aus. Allerdings spricht mich kaum ein Rezept aus Lafers Sammlung an. Ich bin ziemlich enttäuscht von den Rezepten und hatte mich vorab echt darauf gefreut hier einiges Tolles zu finden. Es sind weder tolle Klassiker, noch tolle neue Inspirationen für mich dabei. Was mir gut gefällt ist, dass wirklich viele Bilder enthalten sind. Zu jedem Rezept gibt es auch ein großes Foto und teilweise noch eine sehr ausführliche Anleitung bei der ebenfalls jeder einzelne Schritt bildlich dargestellt ist. Insgesamt zu dem Preis keine Empfehlung. |
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Bewertung vom 20.09.2024 | ||
Eine wirklich nette Geschichte für zwischendurch, die mich aber nicht so richtig begeistert hat. Zunächst einmal ist das Buch mit seinen 158 Seiten und sehr großer Schrift wirklich sehr dünn und schnell zu lesen. Der Einband ist wirklich schön gestaltet und die goldene Schrift macht auf jeden Fall was her. Auch passt das Cover perfekt zur Geschichte. Eine junge Frau aus Glasgow verläuft sich im Windsor Castle und bekommt unverhofft einen Tee angeboten. Alles in allem wirklich süß, aber auch etwas unglaubwürdig. Jedoch ist die Botschaft toll und auch die Goldenen Regeln zum Schluss des Buches wirklich treffend. Man sollte wirklich etwas mehr danach leben und Geld ist tatsächlich nicht alles im Leben, wenn man dann auf so viel Schönes im Leben verzichten muss. Für jemanden der eine nette Geschichte für zwischendurch sucht perfekt geeignet. |
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Bewertung vom 10.09.2024 | ||
Wie von Rachael Lucas gewohnt ist Midsummer House ein perfektes Wohlfühlbuch für den Herbst. Das Cover passt perfekt zur Story und zeigt die Protagonistin Charlotte, die in einem kleinen Dorf in den Highlands wohnt. In Applemore kennt jeder jeden und jeder weiß über alles Bescheid. Einfach wunderbar schön geschrieben, wenn auch etwas vorhersehbar. Wer jedoch auf der Suche nach einer tollen Lovestory ist, um sich den Abend zu versüßen, ist hier genau Richtig. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen und habe den vorherigen Teil bereits genauso schnell durchgehabt wie diesen. Man kann sich so richtig in das Dorfleben hinein fühlen und möchte gerne direkt selbst ein paar ruhige Tage auf Midsummer House in Applemore verbringen. Die beiden Hauptfiguren sind sehr authentisch dargestellt und auch alle Orte so toll beschrieben, dass man meinen könnte man war bereits selbst vor Ort. |
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Bewertung vom 06.09.2024 | ||
Das Cover hatte mich direkt angesprochen und es passt auch sehr gut zum Buch. Den Schreibstil von Matt Haig finde ich ebenfalls klasse, sonst hätte ich wohl zwischendurch abgebrochen. Der Anfang der Story hat mir richtig gut gefallen und ich konnte mich gut in die Protagonistin Grace hineinversetzen. Allerdings wird die Story immer unwirklicher und ist leider so gar nicht meins. Ich verstehe den tieferen Sinn in dem Buch und er ist prinzipiell positiv. Aber mir ist die Story dennoch viel zu unglaubwürdig und crazy. Zu Beginn geht es um einen Brief eines ehemaligen Schülers den Grace erhält, woraufhin sie ihm einen ganzen Roman als Antwort zukommen lässt in dem sie von ihrem Leben und ihren Erfahrungen auf ihrer lebensverändernden Reise nach Ibiza erzählt. In Ibiza passieren allerdings unglaubliche Dinge. Für mich ist es das erste Werk des Autors und ich denke auch das Letzte, daher kann ich zum Vergleich zu der Mitternachtsbibliothek leider nichts sagen. |
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Bewertung vom 14.07.2024 | ||
Wolf Harlander bringt das Thema Plastik in einem Thriller äußerst unterhaltsam rüber. Das Buch ist richtig super geschrieben und man hat die 605 Seiten daher tatsächlich schnell gelesen. Ich hatte von dem Autor noch nie gehört, aber bin super positiv überrascht. Auch wenn das Thema erstmal etwas langweilig für mich klang, war alles so gut rübergebracht, dass es nie an Spannung fehlte. Die Protagonistin ist Journalistin und Ihre Recherchen zum Plastikproblem werden für sie zum Kampf ums überleben. Ein Schiff voll mit Plastik beladen sinkt und das große Rätsel ist, wer alles in die Geschichte verstrickt ist. Außerdem ist die Nichte Zoe schwer krank und nur eine Klinik in der USA kann ihr noch helfen. Auch dort passieren immer komischere Dinge. Als sich verschiedene Personen einer Firma auf Plastik testen, merken sie erstmal wie viele Plastik im Körper haben. Tolles Cover und eine spannende Story. |
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Bewertung vom 24.05.2024 | ||
One last shot - Macht es am Ende doch noch Klick? Das Cover und der Farbschnitt sind bunt und super ansprechend gestaltet. Außerdem absolut passend zur Story gewählt. Das Topmodel Emerson reist in die Cinque Terre um dort ihre Jugendliebe zu treffen. Emerson und der Fotograf Theo treffen sich nach vielen Jahren ohne Kontakt wieder und haben gemeinsame Shootings. Die Idee an sich wäre auch wirklich wunderschön, aber leider fehlt es der Story an Spannung, an Liebe und Tiefgründigkeit. Das Buch ist einfach unnötig in die Länge gezogen und es passiert teilweise lange nichts. Die Protagonistin ist super anstrengend und unsicher. Ich kann mich leider gar nicht in sie reinversetzen. Das Thema sexueller Gewalt spielt eine Rolle und ist nicht Hauptthema was wirklich positiv zu nennen ist. Betty Cayouettes Debüt hat mich leider nicht überzeugt, aber vielleicht wird ihr zweiter Roman besser. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
Die kleine Gärtnerei in den Highlands Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist der 2. Teil aus Applemore. Ich habe den 1. Teil leider nicht gelesen, aber habe nichts vermisst. Werde das wohl trotzdem nachholen, denn das Buch ist einfach schön geschrieben und zum Wohlfühlen. Eine schöne Liebesgeschichte, die sich in den schottischen Highlands abspielt. Wie der Titel schon sagt handelt es von einer kleinen Gärtnerei deren Inhaberin nach einer schmerzhaften Trennung Probleme hat wieder Vertrauen in die Männer zu haben und sich hauptsächlich in ihrer Gärtnerei aufhält. Doch als der hübsche Jack ins Dorf zieht fängt sie an es sich anders zu überlegen, auch wenn hier noch einige Probleme im Argen sind. Das Cover ist verspielt, aber schön und passend gestaltet. Ich freue mich darauf noch mehr von Rachael Lucas zu hören und kenne bereits die kleine Bücherei, die mir auch sehr gut gefallen hat. |
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Bewertung vom 13.03.2024 | ||
Das Cover ist schön, aber auch etwas traurig und spricht mich insgesamt an. In dem Buch geht es um eine Familiengeschichte in insgesamt fünf Generationen. Immer wieder finden Zeitsprünge statt und man muss zunächst mal reinkommen um die Zusammenhänge zu verstehen. Das gelingt aber relativ schnell, da der Schreibstil toll und flüssig ist. Viele Geschichten der früheren Generationen afrikanischer Frauen klingen wirklich schlimm und man kann mit der Protagonistin fühlen. Die schwangere Issa reist zurück in das Land ihrer Wurzeln nach Kamerun um verschiedene Rituale für ihr ungeborenes Kind durchzuführen, welche nicht nur für sie wirklich verrückt klingen. Ihre Mutter konnte ihr in Deutschland ein besseres Leben ermöglichen und Issa ergründet die Geschichte ihrer Vorfahren. Insgesamt ein tolles Buch das wirklich sehr gut geschrieben ist und das ich weiterempfehlen kann. |
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Bewertung vom 11.03.2024 | ||
Das Cover ist bunt, verspielt und ansprechend. Ich konnte schon nach den ersten Seiten nicht mehr aufhören weiterzulesen, weil ich mich sofort in die beiden Hauptpersonen einfühlen konnte und die Story so toll und flüssig geschrieben ist. Der Schreibstil gefällt mir richtig gut und ich muss mir wohl direkt mehr von Abby Jimenez holen. Zurecht bereits ein großer Erfolg in den USA. |
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