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Benutzername: 
Pheli
Wohnort: 
NRW

Bewertungen

Insgesamt 31 Bewertungen
Bewertung vom 28.10.2024
Das Verhalten ziemlich normaler Menschen
Reilly, K. J.

Das Verhalten ziemlich normaler Menschen


sehr gut

Das Cover des Buches gefällt mir schon mal richtig gut. Die Zeichnung entspricht genau meinem Geschmack. Und auch die Aufmachung ist sehr schön. An der Innenseite stehen vorne Zitate aus dem Buch, die schonmal einen Vorgeschmack geben, und hinten Zitate bestimmter Persönlichkeiten, die auch im Buch zitiert werden.
Der Schreibstil hat mich total überzeugt. Die teilweise ziemlich langen inneren Monologe von Asher konnten mich sehr gut unterhalten. Und auch die etwas unübersichtliche Satzstruktur hat mich total in den Bann gezogen. Die Autorin kann sich mit ihrem Schreibstil auf jeden Fall von älltäglichen Romanen abgrenzen und hat etwas ganz Besonderes geschaffen.
Die Charaktere sind mir auch alle ans Herz gewachsen. Jeder von ihnen macht eine sehr interessante und starke Entwicklung durch und zusammen bestreitet jeder seinen ganz eigenen Kampf. Asher als Hauptfigur nimmt dabei natürlich aus Sicht der Lesenden nochmal eine besondere Rolle ein und ich konnte total gut mitempfinden. Seine Gedanken haben mir einfach wirklich gut gefallen.
Die Geschichte an sich war auch gut. Nicht langwierig oder langweilig, allerdings konnte sie mich nicht das ganze Buch über in ihren Bann ziehen. Es sind zwar immer wieder Sachen passiert, die spannend waren, aber es war nicht so, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Hier deswegen auch der Stern Abzug.
Das Thema Tod und vor allem Trauer wurde aber wieder sehr gut umgesetzt. Ich habe neue Gedanken dazu gelernt, die mir so in noch keinem anderen Buch begegnet sind, Zitate rausgeschrieben und das Gefühl gehabt, die ganze Thematik noch mal besser und auf eine andere Art und Weise zu verstehen. Und an der Stelle war „Das Verhalten ganz normaler Menschen“ auf jeden Fall anders als andere Bücher.
Abschließend kann ich also auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen. Die Charaktere sind liebenswert, haben interessante und einzigartige Gedanken und machen eine ganz besondere Entwicklung durch. Das Thema wurde sehr besonders umgesetzt und der Schreibstil ist einzigartig und unterhaltsam.

Bewertung vom 21.07.2024
Death. Life. Repeat.
Finch, Louise

Death. Life. Repeat.


sehr gut

In dem Buch geht es um Spence, der einen Tag immer wieder erlebt und versucht aus der Zeitschleife rauszukommen. Dabei musste ich zuerst an Lauren Olivers "Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" denken, aber ich habe mittlerweile herausgefunden, dass es noch mehr Bücher in dem Style gibt.
Das Cover das Buches gefällt mir zwar gut, ich finde die Neonfarben aber nicht ganz passend zum Thema des Romans. Das ist an der Stelle aber natürlich subjektiv.
Inhaltlich hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Wiederholung des Tages wird nicht langweilig, weil der Fokus auf verschiedene Sachen gelegt wird. Am bemerkenswertesten finde ich aber die Entwicklung des Hauptcharakters. Für Spence vergeht natürlich viel mehr Zeit als ein Tag und das merkt man auch an seinen Gedanken und Handlungen. Bei ein paar Tagen war ich wirklich traurig, dass sie einfach weg waren und für niemanden außer für Spence wirklich passiert sind. Und auch die anderen Charaktere werden facettenreich dargestellt. Vor allem Clara fand ich total interessant. Das Buch spricht dabei auf eine sehr gute Art und Weise ernste Themen an, ist aber deswegen auch nicht etwas für jedermann.
Der Schreibstil ist etwas speziell, hat mir aber sehr gut gefallen. Am Anfang hab ich etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen, die zweite Hälfte des Buches habe ich aber in wenigen Tagen gelesen. Ich habe mir sogar einige Zitate rausgeschrieben. Am meisten mag ich: "All die Sterne da könnten vielleicht schon tot sein."
Negativ anzumerken sind aber die ganzen Rechtschreib- und Zeichensetzfehler und fehlenden Leerzeichen. Diese häufen sich überdurchschnittlich oft und sind schon auch ein Störfaktor.
Letztendlich würde ich das Buch aber trotzdem weiterempfehlen, weil es irgendwie etwas einzigartiges an sich hat.

Bewertung vom 26.05.2024
Allzumenschliches
Meurisse, Catherine

Allzumenschliches


gut

Dass ich nur drei Sterne geben kann, finde ich sehr schade. Ich habe aber die meisten Witze leider nicht verstanden. Ich dachte, Philosophie Abitur reicht dafür aus, aber das war nicht der Fall. Um das Buch richtig zu verstehen, sollte man sich in der Welt der Philosophie echt gut auskennen.
Nichtsdestotrotz ist dieses Buch extrem süß und liebevoll gestaltet. Die Zeichnungen sind einfach total cool und auch das Cover gefällt mir. Am Ende einer jeder Doppelseite stehen ein paar Informationen zu den jeweiligen PhilosophInnen, sodass ich noch etwas dazulernen konnte. Und die Pointen, die ich verstehen konnte, waren auch sehr qualitativ humorvoll. Obwohl ich also den Knackpunkt meistens nicht gerafft habe, hat es Spaß gemacht durch das (übrigens ziemlich große) Buch zu blättern, auch wenn ich manchmal nur die Zeichnungen genossen habe.
Am allerbesten eignet sich dieses Buch meiner Meinung nach als Geschenke für jemanden, der sich viel mit der Philosophie und verschiedenen PhilosophInnen beschäftigt und sich auch auskennt. So jemand würde es glaube ich wirklich verschlingen und lieben.

Bewertung vom 13.02.2024
Climate Action
Linker, Christian

Climate Action


gut

Das war mal ein abwechslungsreiches Leseerlebnis. In dem Buch geht es um eine Gruppe Jugendliche, die eine Klimaprotestgruppe bilden. Die erste Hälfte des Romans besteht größtenteils aus dem Tagebuch von einer dieser Personen, um den Kontext der Geschichte zu erfahren. Im zweiten Teil darf man dann selbst entscheiden, ob man sich der Gruppe anschließen will und wie weit man dabei gehen will. Der Schreibstil des Tagebuchs passt zu dem Alter des Mädchens, auch wenn mir das irgendwann auf die Nerven ging, was aber vermutlich daran liegt, dass ich etwas älter als die mögliche Zielgruppe des Buches bin.
Im zweiten Teil hat man dann die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen und damit aktiv den Lauf der Geschichte zu beeinflussen, was natürlich total interessant ist und Spaß macht. Auch wenn die Idee super ist, konnte es mich nicht ganz überzeugen. Ich habe mehrere Versuche gebraucht, um ein Ende zu finden, das mich zufriedengestellt hat. Außerdem hätte ich mir vielleicht eine etwas längere Zeitspanne gewünscht.
Was ich aber total cool an dem Buch fand, war die Erzählperspektive. Es gibt weder einen Ich-Erzähler noch einen Erzähler in der dritten Person, sondern nur einen "Du-Erzähler", was sofort eine neue und interessante Atmosphäre schafft, in die der Leser/die Leserin reingezogen wird und wodurch er oder sie noch mehr das Gefühl hat, ein Teil der Geschichte zu sein.
Zusammenfassend kann ich also sagen, dass "Climate Action" auf jeden Fall etwas anderes ist und Spaß machen kann. Ich selbst hätte mir aber noch etwas mehr Tiefgang gewünscht.

Bewertung vom 10.06.2023
Girls like girls - Sag mir nicht, wie ich mich fühle
Kiyoko, Hayley

Girls like girls - Sag mir nicht, wie ich mich fühle


gut

Coley muss bei ihrem Vater, den sie seit 13 Jahren nicht gesehen hat in einer Kleinstadt den Verlust ihrer Mutter verarbeiten und neu anfangen. Das reicht ihr zwar erstmal, aber dann lernt sie auch noch Sonya kennen, die Coley in ihren bisherigen Vermutungen zu ihrer Sexualität nur bestätigt. Die beiden kommen sich zwar näher, aber Sonya hat große Schwierigkeiten, diesen Teil an ihr zu verarbeiten und zu akzeptieren.
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte ist packend und emotional, genauso wie der Schreibstil und einige Passagen haben mich wirklich so berührt, wie mich ein Buch schon länger nicht mehr berührt hat. Und trotzdem kann ich leider nicht mehr als drei Sterne geben, weil ich zwei große Kritikpunkte habe.
Zum Ersten die deutsche Übersetzung. Das Wort "girl" wurde nie übersetzt, sondern jedes Mal genauso übernommen, was auf mich wirklich extrem komisch rübergekommen ist und mich bei jedem Mal mehr gestört hat. Es hat meinen Lesefluss unterbrochen und für mich gar nicht in die Geschichte gepasst, was einige Sätze, die wirklich emotional und schön hätten sein können, ein wenig zerstört haben.
Zum zweiten Sonya. Dass sie nicht unbedingt sympathisch sein muss passt in die Geschichte, aber was mich echt sehr genervt hat war, dass sie fast die ganze Zeit betrunken war. Der Alkohol- und Drogenkonsum im Allgemeinen hat die Gesamtwirkung des Buchs für mich persönlich wirklich runtergezogen, was extrem schade war, weil dieses Buch wirklich das Potenzial dazu gehabt hätte, eines der besten LGBTQ-Liebesgeschichten zu werden und ich nur zu gerne fünf Sterne gegeben hätte.
Trotzdem spreche ich eine Empfehlung für das Buch aus, eben weil die Story an sich wirklich gut war und mich auch berührt hat.

Bewertung vom 18.03.2023
Unsichtbar
Moreno, Eloy

Unsichtbar


ausgezeichnet

Warst Du schonmal unsichtbar? Wolltest du schonmal unsichtbar sein?
Eloy Moreno erzählt sanft die Geschichte eines Jungen, der es geschafft hat, unsichtbar zu werden, obwohl er eigentlich nur gesehen werden wollte.
Kein Buch, das sich mit dem Thema Mobbing beschäftigt hat, hat mich bislang so berührt, wie Moreno es geschafft hatte. Seine Art, mit Sprache umzugehen, ist beeindruckend und eindrucksvoll und lässt diese Geschichte noch lange nachklingen.
Die einzelnen Perspektiven werden liebevoll ausgefüllt, am Ende passt alles zusammen und hat jede einzelne Geschichte es geschafft, mich zu berühren, nicht zuletzt wegen Morenos wunderschönem Schreibstil.
Doch auch die Handlung an sich begeistert. Schonungslos ehrlich skizziert er die Geschichte eines Jungen, der ein paar Mal zu viel von den richtigen Leuten nicht gesehen worden ist. Dabei schafft er sprachliche Bilder, die etwas ganz besonderes sind, und trotz vielen Perspektivenwechseln eine schlüssige und sinnige Geschichte, die nicht ehrlicher und erschütternder hätte sein können.
"Unsichtbar" bekommt eine klare Leseempfehlung. Ein Buch, das ich so schnell nicht vergessen werde.

Bewertung vom 11.03.2023
Kollektorgang
Blum, David

Kollektorgang


sehr gut

Mario ist tot. Gestorben mit 13. Wie? Das erzählt er uns von seinem Grab aus.
Ein ganz besonderes, außergewöhnliches Leseerlebnis. In sehr kurzen Kapiteln erzählt Mario seine Geschichte. Dabei sind die diese teilweise zusammenhangslos aneinandergereiht, weshalb das Buch ein wenig anspruchsvoll ist. Und trotzdem ergibt die Geschichte am Ende Sinn.
Dabei wählt David Blum immer genau die richtigen Worte - einige Passagen hätte ich mir herausschreiben sollen - und weiß er genau mit den Dimensionen der deutschen Sprache umzugehen.
Zwischenzeitlich hatte ich ein wenig das Gefühl, ich würde eine Schullektüre lesen, weil viele Szenen so nebulos und vage beschrieben werden und es sehr viel Interpretationsspielraum gibt. Außerdem ist gegen Ende nicht alles ganz aufgeklärt und darf man sich doch einige Sachen selbst auf seine Art und Weise zusammenreimen.
Sehr interessant fand ich die Beschreibung von Marios Tod und danach, beziehungsweise wie Mario das erlebt hat und welche Vorstellung des Todes David Blum erzählt.
"Kollektorgang" kann ich nur empfehlen. Trotz der kurzen Länge ist es nicht sehr einfach zu lesen, es hat aber viel Tiefgang und regt interessante Gedankengänge an. Ich bleibe außerdem bei meiner Meinung, dass es eine gute Schullektüre abgibt.

Bewertung vom 13.12.2022
Als die Welt zerbrach
Boyne, John

Als die Welt zerbrach


sehr gut

"Als die Welt zerbrach" von John Boyne.
Eine für mich sehr berührende Geschichte. Die Protagonistin Gretel erzählt über Erinnerungen und Gedankengängen wie sie auf den Holocaust und den 2. Weltkrieg zurückblickt. Dabei ist sie im einen Moment ein Mädchen, das als Tochter eines NS Täters Deutschland verlassen musste und den Verlust ihres Bruders zu tragen lernt und im Wechsel ist sie die verwitterte ältere Frau, welche auf ihr Leben zurückblickt.
Wie fasst man Fuß in einem Leben, dass sich von Erinnerungen geprägt nie frei anfühlen kann, weil einem die Schuld im Nacken sitzt? Wie geht man damit um, so tief in der Grausamkeit drin gewesen zu sein und trotzdem nach vorne blicken zu müssen? Wieviel kann man einem jungen Erwachsenen vorwerfen und wie prägen einen Menschen diese Fragen bis ins höchste Alter hinein. Der Wechsel zwischen der Sicht der Protagonistin im jungen Alter und nach einem von Erfahrungen geprägten Leben, sorgt für ein breiteres Verständnis der Geschichte Gretels. Durch den bindenden Schreibstil John Boyne's lässt sich das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Geschichte berührt und setzt sich fest. Ein Buch, dass ich so schnell nicht vergessen werde.

Bewertung vom 19.11.2022
Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen
Sträter, Torsten

Du kannst alles lassen, du musst es nur wollen


gut

Ein Buch des Comedian Torsten Sträter. Eine Sammlung seiner Texte, die alle unabhängig voneinander gelesen werden können. Von Filmen, über Depressionen, zu Kinderspielzeug, von Corona, über Politik, zu Ansprachen ans Volk. Eine sehr amüsante Sammlung.
Torsten Sträter erzählt dabei beeindruckend eloquent und begeistert auf höchstem sprachlichen Niveau. Gleichzeitig unterhält er flott und abwechslungsreich und ist humortechnisch für jeden etwas dabei. Die einzelnen Geschichten sind meistens kurz, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da man deswegen auch zwischendurch zum Buch greifen konnte, um eine Geschichte zu lesen.
Den Titel mag ich sehr gerne. Er hat mich sofort gecatcht und mich überhaupt erst zu dem Buch greifen lassen. Torsten Sträter war mir natürlich vorher schon ein Begriff, viel von ihm gesehen hatte ich aber noch nicht. Und auch wenn mir das Buch echt gut gefallen hat, wird sich das in Zukunft nicht zwingend ändern; deswegen auch nur drei Sterne.
Torsten Sträter konnte mich mit seinen Geschichten zwar gut unterhalten, zum Nachdenken anregen und meine Aufmerksamkeit festhalten, hat es aber nicht geschafft, mich endgültig für ihn und seine Werke zu begeistern.

Bewertung vom 03.10.2022
The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart
Drews, C. G.

The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart


sehr gut

Sam und sein autistischer Bruder Avery haben es nicht einfach. Um nachts ein Dach über dem Kopf zu haben, bricht Sam in leerstehende Häuser ein. Doch einmal kommen die Besitzer früher zurück und Sam steckt in der Klemme. Allerdings fällt er in dem geselligen Chaos, das bei den De Laineys durch sieben Kinder herrscht, gar nicht als Eindringling auf, sondern nur als Freund von jeweils einem anderen Geschwisterteil. Sam erlebt einen perfekte Tag und es zieht ihn seitdem immer wieder in das buttergelbe Haus zurück. Doch eine Familie klauen, ist etwas anderes als ein Haus....

Der Schreibstil in diesem Buch ist etwas ganz Besonderes. Es werden so schöne Bilder kreiert und Metaphern benutzt, die ich am liebsten alle rausgeschrieben hätte. Ganz zu Beginn musste ich mich an die kurzen Sätze, die Gedankensprünge und die Wortmalereien gewöhnen, aber das ging sehr schnell und seitdem schätze ich den Schreibstil sehr. Es wird eine ganz neue Art, Gefühle zu überbringen, geschaffen, die mich echt berührt hat.

Die Story war auch gut und vor allem Richtung Ende noch sehr spannend. Ich hätte erwartet, dass Sams Bruder Avery und sein Autismus eine etwas größere Rolle einnehmen, dem war aber nicht so. Es nimmt natürlich schon Raum ein, aber Sam ist ganz klar der Protagonist und es wird seine Geschichte erzählt.
Es gibt Rückblicke, die teilweise sehr schockierend waren, dadurch aber Sams Handlungen oft ein wenig erklärlicher machen.
Das Ende war ganz realistisch, was mich sehr zufriedengestellt hat; es passt zum Rest des Buches.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Vor allem die Atmosphäre bei den De Laineys wurde toll umgesetzt und hat mich richtig eingefangen. Sam ist ein guter Protagonist, dessen Gedanken-/Handlungsdilemmas gut deutlich werden. Und auch Avery, Moxie und alle anderen Charaktere haben eine Persönlichkeit bekommen, die natürlich mal mehr, mal weniger sympathisch war.

Zusammenfassend ist "The Boy Who Steals Houses" ein wirklich gutes Buch, das mich sehr positiv überraschen konnte. Für die 5 Sterne hat mir zwar das gewisse Etwas noch gefühlt, trotzdem kann ich eine klare Empfehlung aussprechen.