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Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 24.10.2023 | ||
Ein historischer Roman einer besonderen Sorte. Das Buch, um welches es in dieser Geschichte hauptsächlich geht, birgt ein altes Geheimnis. Die Wahrheit dessen, könnte das Leben vieler kosten. Die Geschichte spielt in Italien, zur Zeit der Renaissance und spielt sich komplett in einem Kloster ab. Nachdem zwei fremde Frauen eines Nachts schwer verletzt vor den Toren des Klosters gefunden werden, ändert sich für dieses Kloster alles. Schwester Beatrice - die Bibliotheksschwester, erhält von einer dieser Frauen einen mysteriösen Gegenstand - ein Buch, welches im Laufe der Geschichte ein gefährliches Eigenleben entwickelt und um jeden Preis geschützt werden muss. Koste es was es wolle, auch das eigene Leben. Ich fand den Schreibstil der Autorin sehr gut und kam schnell ins Geschriebene rein, obwohl es sich um eine Art historischen Roman handelte, welches mir sonst nicht wirklich liegt und gefällt. Die Geschichte selbst hat sich, für meinen Geschmack, ziemlich gezogen. Die verschiedenen Charaktere, vor allem die der Nonnen, fand ich unheimlich gut beschrieben und sind einem richtig ans Herz gewachsen. Alles in allem ein guter Roman, welcher aber nicht einfach zwischendurch weg gelesen werden kann, da die Lektüre schon etwas anspruchsvoller ist. Die Gestaltung des Covers ist eine richtige Augenweide und ein absoluter Hingucker. Wunderschön gestaltet. Alles in allem ein absolutes Must Read für die jenigen, die historische Romane mögen. |
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Bewertung vom 08.05.2023 | ||
Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden Das Cover ist unheimlich toll gestaltet und passt hervorragend zur Thematik. Ich bin normalerweise von den ganzen Ratgebern und Sachbüchern relativ schnell genervt, weil sie fast immer eine recht belehrende Art an sich haben. Hier wurde ich jedoch positiv überrascht worden. Die Autorin ist selbst Mutter und hat sich mit der Thematik sehr gut selbst identifizieren können und auseinander gesetzt. Es geht im Grunde darum, dass jeder bei sich selbst schauen sollte, was für einen und seine Familie das Richtige ist, sich nicht verrückt machen lassen von anderen Müttern, zig Ratgebern oder der eigenen Familie. Es wird genau aufs Hirn geschaut und thematisiert, was dieses mit einem macht, nachdem man nun schwanger und dann letztendlich Mutter geworden ist. Hat man starke Wesensveränderungen durch oder ist man noch ganz die Alte? Ein wirklich sehr humorvolles, interessantes Sachbuch, welches jede Mutter gelesen haben sollte. |
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Bewertung vom 17.02.2023 | ||
STONE BLIND - Der Blick der Medusa Das Cover ist eine absolute Augenweide und traumhaft schön gestaltet worden. Allein dafür lohnt es sich, dieses Buch zur Hand zu nehmen. |
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Bewertung vom 07.11.2022 | ||
Vilma zählt die Liebe rückwärts Urkomisch, Charaktere sind alle super beschrieben, haben eine richtige Persönlichkeit und sind alle auf ihre eigene Art, total liebenswert. Robert der "Leichenschnipplerer" mit Tourette, der einem zwar leid tut, aber auch wirklich zum Lachen bringt und auch später einem das Herz erobert. Da wäre noch Amdi, dass Wunderkind, welches nach Gehör sofort alles perfekt und fehlerfrei nach spielt und einen dabei zu Tränen rührt. Vermutlich werden die Eltern nie ein Klavier anschaffen? Vilma die Hauptprotagonistin, hat keine Sozialkompetenz, hat keine Freunde, lebt für sich allein und kommt erst durch Robert und Amdi zum Nachdenken und auch wieder unter Leute. Sie lebt sehr zurück gezogen und ist sehr vereinsamt, im Haus ihrer Großtante, hat früh die Mutter verloren und erst nach Ableben ihres Vaters von diesem erfahren. |
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Bewertung vom 10.10.2022 | ||
Gaia ist die letzte ihrer Art auf dieser Welt. Was genau geschah, kann man nur erahnen, vielleicht ein Atomangriff. Klar ist jedoch, dass die Welt wie sie heute da ist nicht mehr existiert und die "Mutanten" nur wenig über das Leben von früher wissen. Umso mehr sind sie daran interessiert, Gaia in ihre Fänge zu bekommen. Sie lebt versteckt in Wäldern, gemeinsam mit dem Jäger und Lehrer. Von diesen beiden Protagonisten lernt sie zu lesen und zu überleben. Sie macht sich auf die Suche nach den letzten Büchern auf dieser Welt und nur das lesen ist es, was sie überleben lässt und wieso das Interesse an ihr so groß ist, denn die Mutanten selbst beherrschen es nicht zu lesen. Das Buch ist eine pure Dystopie die man mögen muss, denn mir war es an einigen Stellen wirklich viel zu brutal und viel zu extrem. Der Schreibstil selbst war leider auch nicht meins, da mir die Erzählerin teilweise zu belehrend gewesen ist. Ich möchte gerne selbst beurteilen können wann ich etwas empfinde, ich kann's nicht genau beschreiben, aber bildet euch euer eigenes Urteil. Leider hat mich die Story doch nicht gepackt. |
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Bewertung vom 10.10.2022 | ||
Ein Alman feiert selten allein Ich habe so laut und herzlich gelacht bei dem Buch, wie schon lange nicht mehr. Wer den Humor von "Alman Anette" mag, ist hier goldrichtig. Vor allem wenn man selbst ausländische Wurzeln hat (egal aus welcher Nation) und sich dann in einigen Situationen wieder findet oder sogar selbst die Situationen 1:1 erlebt hat. Ich habe das Buch in einem Rutsch durch gelesen und kann's jedem empfehlen! Der Schreibstil ist super leicht und flüssig, so dass man hier sehr schnell rein kommt. Außerdem ist bereits Seite eins ein absoluter Knaller, so dass man sofort "am Ball" bleiben möchte. Das Cover selbst hat mich leider nicht angesprochen, mir ist es zu grell und irgendwie auch nicht so passend, dass man es sich unbedingt ansehen muss oder danach greifen würde. Das ist aber meine persönliche Meinung und sicherlich Geschmackssache. |
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Bewertung vom 13.09.2022 | ||
Das Cover fand ich relativ unscheinbar, aber dennoch ansprechend gestaltet, da es einen zuckersüßen Pinguin mit Kochmütze abbildet. Ich kannte den Autor und hier genannten Hauptdarsteller des Buches "Max Strohe", nur aus einigen TV-Sendungen und fand ihn immer sehr sympathisch. Umso spannender und interessierter wollte ich sein Buch lesen. Daher vielen Dank für diesen großartigen Gewinn! Ich fand es unheimlich spannend und auch sehr überraschend, Max Strohe Mal ganz "privat" kennen zu lernen und über seine Kindheit und seinen Lebensweg etwas zu erfahren. Es klingt an manchen Stellen wirklich danach, als sei es aus einem Hollywoodfilm entsprungen und dennoch ist es seine tatsächliche Biographie. Das ein oder andere Mal habe ich wirklich gelacht und auch mitgelitten, aber dennoch hat er die Kurve gekriegt und eine so grandiose Laufbahn hingelegt. Er war mutig und aufgeschlossen und hat seinen Weg gemacht. Ich habe das Buch in einem Rutsch verschlungen, da der Schreibstil unheimlich gelungen ist und es einem so leicht macht, in die Geschichte abzutauchen. Es hat wirklich Spaß gemacht es zu lesen und ich kann es jedem sehr empfehlen. Es ist keine klassische, einschläfernde Biographie. Ganz und gar nicht. Für mich volle Punktzahl! |
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Bewertung vom 12.03.2022 | ||
Dieses Buch hat mich sofort angesprochen und ist einfach ein echter Hingucker! Allein die Illustrationen auf dem Schutzumschlag oder auch im Buch selbst, sind es wert es zu kaufen. Auch ohne den Schutzumschlag, hat es nicht an seinen Zauber verloren. Denn es hat wunderbare Prägungen und dazu einen farbigen Buchschnitt, der bereits nicht geläufig ist. Des Weiteren handelt es sich hier um stolze 776 Seiten, voll mit magischen und aufregenden Abenteuern, die allesamt auf tollen, dünnen und weichen Seiten nieder geschrieben wurden. Jolantha als Hauptprotagonistin ist wirklich sehr real dargestellt, so dass man sich als Leser gut mit ihr identifizieren kann. Die Story selbst hat mich anfangs doch etwas gefordert, ich konnte ihr nur schwierig folgen. War doch etwas holprig. Was aber dem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil zuzuschreiben ist. Hier wird eine Jugendsprache verwendet, die mir weitestgehend fremd ist und nicht so ganz mein Stil. Jedoch gewöhnt man sich relativ schnell und die Story selbst ist so fesselnd geschrieben, dass man das Buch nicht zur Seite legen mag. Die hier beschriebene neue Welt, die Landschaften und Lebewesen sind so detailliert und ausführlich dargestellt, dass man sich alles so gut vorstellen kann und das Gefühl hat, die Abenteuer mit Jolantha gemeinsam zu erleben. Es werden häufiger Vergleiche zur "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende gezogen. Im entferntesten Sinne könnte man einen kleinen Vergleich ziehen, jedoch sind es doch noch zu extreme Unterschiede zu den Autoren. Alles in allem ist es ein sehr tolles und gutes Buch. |
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Bewertung vom 01.03.2022 | ||
Beim Titel habe ich zu erst an den gleichnamigen Komponisten gedacht und die Story damit nicht verbinden können. Bis ich erfuhr, dass es eine gleichnamige Straße in Wien gibt. |
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Bewertung vom 01.03.2022 | ||
Alle drei Frauen sind miteinander verwandt und somit ein Großmutter-Mutter-Tochter-Gespann. Was sie aber weiter miteinander verbindet ist das Land Italien. Das war es dann aber auch schon mit der Verbundenheit, denn die drei Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein. |
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