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Bewertungen
Insgesamt 4 BewertungenBewertung vom 20.04.2021 | ||
„Das Imperium“ ist ein pseudo-Science Fiction Roman. Tatsächlich ist es eher eine Fantasy-Geschichte, die bloß zufällig im All spielt, mit Raumschiffen und Aliens. Deshalb denke ich, dass viele Science Fiction-Liebhaber „Das Imperium“ nicht mögen werden, denn die (fiktive) Wissenschaft wird in den Hintergrund gedrängt. Was möglich und was nicht möglich ist, spielt hier keine Rolle, und wieso-weshalb-warum schon gar nicht. Antrieb mit Überlichtgeschwindigkeit? Kein Problem! Wie ist das möglich? Keine Ahnung. Fast 100 Planeten sind von den Menschen kolonisiert worden: so gut wie kein Wort wird an den technischen Details „ verschwendet“; sogar „The Expanse“-Bücher haben die unterschiedlichen Probleme besprochen, die auf Fremden Planeten auftreten könnten, und auch „The Expanse“ ist eher Action-Achterbahn als Spekulativ. |
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Bewertung vom 13.01.2021 | ||
Die Stadt der Tausend Treppen / Göttliche Städte Bd.1 (eBook, ePUB) Unglaublich gutes Buch, FURCHTBAR schlecht übersetzt! Dies gilt übrigens auch für Buch Drei (Stadt der Träumenden Kinder), das zweite (Stadt der Klingen) wurde dagegen von einem anderen Übersetzer bearbeitet, und ist um vieles besser bzw. auf einem Niveau das zu erwarten ist, wenn man Geld bezahlt. Nie mehr in meinem Leben werde ich ein von Eva Bauche-Eppers übersetztes Buch kaufen und lesen. Können Sie gut genug englisch, gönnen Sie sich diesen fantastischen Roman in seiner Originalsprache, englisch. Ständig werden einfache und pikante Sätze in monströse Neuformulierungen verwandelt, zB (und das ist von der ersten Seite des ersten Buches geliehen) wird die Zeile: |
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Bewertung vom 04.11.2020 | ||
So schnell habe ich ein Buch noch nie durchgelesen; ich fand „der zehnte Gast“ zum Aktionspreis und dachte „Warum eigentlich nicht?“. Dann blieb ich aus Versehen die ganze Nacht wach, weil ich nur noch eine weitere Seite lesen wollte! „Der zehnte Gast“ ist ein klassischer Whodunit Roman à la Agatha Christie oder Cluedo: Zehn Gäste und zwei Angestellte sitzen während eines Sturms in einem Hotel fest. Der Strom fällt aus, es gibt kein Telefon, Handyverbindung oder Internet sowieso nicht. Und dann passiert ein Mord! Wer kann es gewesen sein und warum? Nun ja, Whodunit-Veteranen werden es wohl schnell erraten, denn besonders kompliziert ist die Geschichte nicht. Trotzdem, „Der zehnte Gast“ ist prima Unterhaltung für einen lausigen Herbstabend. |
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