BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 22 BewertungenBewertung vom 14.10.2024 | ||
Alles, was ich geben kann - The Last Letter „Alles was ich geben kann“ von Rebecca Yarros ist ein ebenso herzzerreißender wie herzerwärmender Liebesroman. |
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Bewertung vom 27.03.2022 | ||
Es gehört ein bisschen Mut dazu einen bekannten Klassiker neu zu erzählen und sich an ein Schiller Werk heranzutrauen. Joachim B. Schmidt ist das wirklich unfassbar gut gelungen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.11.2021 | ||
Layla ist das erste Buch, das ich von Colleen Hoover gelesen habe. Ihr Ruf ist ihr vorausgeeilt und weil ich viele gute Rezensionen über sie gelesen habe, war ich sehr freudig gespannt sie kennen zu lernen. Vllt war ihr erster Versuch an einer Schauer-Romanze nicht die beste Wahl dazu. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.08.2021 | ||
Der Roman von Yaa Gyasi gibt Einblicke in das Leben von Gifty - einer Amerikanerin, deren Eltern zuvor aus Ghana immigriert sind. Sie hat mehrere Schicksalsschläge zu ertragen u. a. Drogensucht und Depressionen im Familienkreis, aber auch Alltags-Rassismus, der nicht nur das Eheleben der Eltern tief beeinflusst. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.06.2021 | ||
Müsste ich die Storyline in einem Wort beschreiben, würde meine Wahl auf „durchdacht“ fallen. Durch das Familienleben der Holzrichters lässt Reinhard Schultze gekonnt die unterschiedlichsten Thematiken rund um das Thema Wasser einfließen. Sei es die Jeansproduktion in Asien über die Flocke (die jüngste Tochter) recherchiert hat, das Marketing-Greenwashing einiger Großkonzerne auf einer Messe, die Senta (die älteste Tochter) besucht oder negativen Auswirkungen brachliegender Bergbaustollen, die ein ideales Projekt für Ma (die Mutter) darstellen. Durch die Mikroebene (aka die Familie Holzrichter) werden die Probleme der Makroebene (aka unserer Erde) verdeutlicht. Zeitgleich gibt es neben dem Wasser auch noch familiäre Konflikte zu lösen, so wird die Ehe zwischen Ma und Forscher durch eine Fernbeziehung auf die Probe gestellt und zwischen den Brüdern Jeffrey und Mies gibt es dank der neuen Freundin Jeffreys beziehungstechnischen Klärungsbedarf. Besonders gut hat mir das Ende des Romans gefallen, da alle losen Fäden aufgenommen wurden und das große Ganze zusammengeführt wurde (eben sehr durchdacht). Der Leser erhält sogar die Antwort auf die Frage: Wem gehört das Wasser? |
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Bewertung vom 23.05.2021 | ||
Weingartengrab / Elwenfels Bd.4 Die Archäologen und Schatzjäger kommen nach Elwenfels! Band 4 der Reihe hat mir genauso gut gefallen wie die Vorgänger. Eins muss man Britta und Christian Habekost wirklich lassen: Ihre Geschichten werden nie langweilig und sie bringen immer wieder neue Ideen und tolle Charaktere mit genialem pfälzischem Dialekt zusammen. In Elwenfels gibt es auch immer etwas Neues zu entdecken, sodass ich dort zu gerne mal einen Besuch abstatten würde: Mein persönliches Highlight in diesem Band war die Schatzkammer im Rathaus. Sie enthält allerlei Kuriositäten und der Raum wurde so anschaulich beschrieben, dass ich ihn mir nur zu gut vor dem inneren Auge vorstellen konnte. |
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Bewertung vom 16.05.2021 | ||
Verwegen / Die Rebellinnen von Oxford Bd.1 Als ich in der Leseprobe dieses Romans gestöbert habe war mir klar: Dieses Buch muss ich lesen! Ich bin nämlich nicht nur Jane Austen-Liebhaberin, sondern brenne auch für female empowerment und genau diese Schnittmenge scheint Annabelle Archer, eine der ersten Studentinnen Oxfords zu vereinen. Voller Vorfreude begann ich also mit Lesen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2021 | ||
Esoterische Weisheit trifft pfälzische Weinstubenphilosophie! Ok ok, diese Kurzzusammenfassung ist geklaut aus Kapitel 9, aber das beschreibt den Kern des Buches so gut! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2021 | ||
Ein tolles Einsteigerbuch, das auf Finanzen für Frauen ausgerichtet ist. |
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