BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 15.11.2023 | ||
Der großartige neue Roman der Pulitzer-Preisträgerin Geraldine Brooks "Das Gemälde" wäre besser unter seinem Originaltitel "horse" erschienen, denn letztendlich dreht sich alles um den Ausnahmehengst Lexington. 1850 in Kentucky als Spross bereits bekannter Eltern geboren bekommt das Fohlen zunächst den Namen Darley. Später umbenannt in Lexington macht er eine glänzende Karriere als Rennpferd und bleibt auch nach seiner Erblindung erfolgreich als Zuchthengst und Stammvater vieler preisgekrönter Nachkommen. |
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Bewertung vom 20.10.2023 | ||
Ein renommierter Literaturkritiker meinte einmal es gäbe nur zwei Dinge über die es sich zu schreiben lohne, die Liebe und den Tod. Die in New York lebende Schriftstellerin Mikki Kramer hat in ihrem ersten Roman "Dieses schöne Leben" beide Themen angepackt und ihr ist ein wunderbares Buch gelungen. |
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Bewertung vom 28.09.2023 | ||
"lch fühle mich als würde ich fliegen wenn ich Humor benutze" hat der international erfolgreiche isländische Schriftsteller Hallgrimur Helgason in einem Interview gesagt. Und er wird dieses Gefühl in seinem gerade erschienenen neuen Roman "60 Kilo Kinnhaken" gar nicht mehr losgeworden sein. |
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Bewertung vom 18.09.2023 | ||
In seinem neuen Roman "Eigentum" beschäftigt sich der österreichische Schriftsteller Wolf Haas mit den Erinnerungen seiner vierundneunzigjährigen Mutter Marianne, die nun im Sterben liegt. |
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Bewertung vom 21.08.2023 | ||
Und wir tanzen, und wir fallen Das Romandebut der New Yorker Autorin Catherine Newman "Und wir tanzen, und wir fallen" beschäftigt sich mit einen wichtigen Thema unserer Zeit, dem Sterben im Hospiz. |
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Bewertung vom 12.08.2023 | ||
Der neue München-Roman von Heidi Rehn beleuchtet die Studentenunruhen der 68er Jahre in der Stadt und vier Jahre später den Glanz und das Fieber aber auch das Drama rund um die Olympischen Spiele. |
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Bewertung vom 03.08.2023 | ||
Der Frühling ist in den Bäumen Das Cover ist gut getroffen: Es verrät dass sich ein Paar entfremdet hat. Outfit und Haarmode der Frau verweisen auf die 1950er Jahre. Die Frau schaut zielgerichtet in die Ferne, in ihre Zukunft. |
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Bewertung vom 22.07.2023 | ||
Das Licht zwischen den Schatten Der erste Roman von Michaela Beck "Das Licht zwischen den Schatten" weist auf dem ästhetisch sehr ansprechenden Cover eine deutsche Familiengeschichte aus, die sich inhaltlich über drei Generationen und sieben Jahrzehnte im 20. Jahrhundert erstreckt. Mit einem furiosen Feuerwerk aus vielen kleinen Geschehnissen wird hier ein gewaltiger Spannungsbogen aufgebaut, der den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Ein Netzwerk zunächst rätselhafter Verstrickungen ergibt sich durch die gekonnte Verflechtung dreier Biografien. |
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