Das Café der weisen Katzen

ausgezeichnet

Infos:
Seiten: 160
Verlag: @penguinrandomhouse
ISBN: 978-3-453-42529-3

Klappentext:
Mit gerade mal Anfang vierzig haben sich bereits sämtliche Träume Nagores in Luft aufgelöst: die Ehe zerbrochen, die Künstlerkarriere kurz vor dem Aus und auf dem Bankkonto herrscht gähnende Leere. Als ihr eine Freundin einen Job als Kellnerin in einem Katzencafé vermittelt, bleibt ihr nichts anderes übrig, als ihn anzunehmen – obwohl Nagore nicht gerade eine Katzenliebhaberin ist. Doch zu ihrer großen Überraschung dauert es nicht lange, und sie freundet sich nicht nur mit Yumi, der Besitzerin des Cafés, an, sondern auch mit den sieben Katzen. Und als eines Tages der attraktive Marc im Café auftaucht, wird Nagore plötzlich klar: Man braucht nicht sieben Leben, um glücklich zu werden – eines genügt völlig!
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Die fast vierzig jährige Nagore ist total pleite und lässt sich komplett selbst hängen. Sie hat keine Vision und auch keine Motivation. Bis ihre Freundin ihr einen Job im Néko Café, einem Katzen-Café vermittelt, den sie nur halbherzig annimmt. Zuerst jedenfalls...
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Nagore mochte ich direkt. Ich konnte sie total verstehen, an ihrer Stelle hätte ich auch keine Lust mehr auf irgendwas gehabt. Ich fand sie aber total mutig, da sie trotz ihrer Katzenphobie den Job im Néko Café ausprobiert und bald nicht nur in der Besitzerin Yumi eine sehr gute Freundin findet.
Auch Yumi war mir von Anfang an super sympathisch, ich liebte ihre japanischen Weisheiten und diese Ruhe, die sie sogar durch das Buch ausgestrahlt hat!
Die Katzen wurden jede so anders beschrieben und so verständlich, dass ich garnicht anders konnte, als immer wieder zu lächeln.
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Generell hat sich dieses Buch zu meinem absoluten Lieblings- und Wohlfühlbuch entwickelt, dass ich nicht zum letzten Mal gelesen habe! Die ganzen Zitate und Weisheiten bringen einen zum Nachdenken, und ja ich glaube sogar, dass sie etwas in mir bewegt haben. Es ließ sich alles so leicht und locker lesen, es war fast schon Meditation.
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Fazit:
5/5 ☆, wenn ich könnte, würde ich weit mehr vergeben, da ich dieses Buch in mein Herz geschlossen habe ♡♡

Die Nebel von Skye

ausgezeichnet

Infos:
Seiten: 400
Verlag: loewe
ISBN: 978-3-7432-0620-5

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Ich liebte dieses Buch von der ersten Seite an. Enya, die Protagonistin war mir gleich sympathisch mit ihrer direkten aber auch natürlichen Art. Jeden ihrer Gedankengänge konnte ich super gut nachvollziehen.
Aber auch die Umgebung, die die Autorin beschreibt ist der Wahnsinn! Das ganze spielz nämlich in den schottischen Highlands auf der Isle of Skye. Allein die Beschreibung von Dunvegan Castle ist super interessant und ich liebe es, mich zu gruseln. Der Spannungsbogen hielt durch die ganzen Hinweise, die gesammelt und dann doch falsch waren durchgehend an! Außerdem mochte ich die Anspielungen auf Tierquälerei sehr gern, denn meiner Meinung nach gibt es darüber zu wenig Bücher. Schade nur, dass der zahme Bär nicht so oft drin vorkam, wie ich es laut Klappentext vermutet habe.
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Die Charaktere hat Katharina super toll gestaltet. Sehr facettenreich und so lebensnah. Ich mag es ja total gern, wenn Figuren im Laufe des Buchs eine Veränderung durchmachen und später die Dinge ganz anders sehen.
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Auch der Schreibstil war angenehm zu lesen. Es gab nur ein Wort, dass ich sogar googlen musste (haha) weil ich echt nicht wusste, was es bedeutet. Sonst ließ es sich gut lesen :)
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Fazit:
5/5☆ Hat das Buch total verdient und es sollten mehr Menschen lesen. Kann es ab einem Alter von 13 Jahren empfehlen. Etwas wenig Fantasy für meinen Geschmack, aber spannend und mal etwas anders:)

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