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Insgesamt 1155 Bewertungen
Bewertung vom 06.04.2025
»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1
Klüpfel, Volker

»Wenn Ende gut, dann alles« / Svetlana und Tommi ermitteln Bd.1


ausgezeichnet

Hat Potential

Ich bin ja großer Fan der Kluftinger-Reihe und bin mit einer entsprechenden Erwartungshaltung an dieses Buch herangegangen. Es gab Höhen und Tiefen, da bin ich ganz ehrlich. Für einen Auftaktband fand ichs ok, es gibt auf jeden Fall Potential für Entwicklung im weiteren Verlauf der Reihe. Ein bisschen muss man vielleicht aufpassen, dass der charmante Witz, der hier durch Sprachbarrieren erzeugt wird und die überzogenen Charaktere, nicht ins lächerliche abdriften.


Man merkt halt schon, dass Volker Klüpfel einfach schreiben kann und dabei auch einen bestimmten Stil hat, den man auch aus der Kluftiger-Reihe kennt, vor allem was das Spielen mit Klischees und den etwas derberen Humor angeht. Der Roman ist insgesamt rund und funktioniert sowohl jetzt als Einzelband, als auch als Auftakt für eine Reihe, die ja wohl bereits in Planung ist.


Ich mag wie hier übertrieben und damit auch ein Stück weit polarisiert wird. Die Figuren haben Ecken und Kanten, man kann sich wunderbar an ihnen aufreiben und geht mit einer ganzen Bandbreite an Emotionen in die Geschichte. Vor allem Svetlana und die Nebencharaktere wie Kleinschmidt und Gerlinde fand ich einfach den absoluten Knüller. Tommi hat Potential, noch mag ich ihn nicht, aber ich sehe, wo das alles hinführen könnte. Auf jeden Fall ist das Duo aus dem gefühlt lebensunfähigen Möchtegern-Autor und der resoluten Putzfrau sehr unterhaltsam.


Teilweise wars ein bisschen drüber und dürfte dann gerne auch mal weniger sein, das wirkte zwischenzeitlich ein bisschen zu gewollt witzig. Könnte mir eine Prise mehr Spannung und ein bisschen weniger Witz gut vorstellen, aber jetzt nachdem die wichtigsten Figuren ja eingeführt sind, würde ein zweiter Band sich auch knackiger losgehen. Denn Spannung wurde hier wirklich eher langsam aufgebaut und generell fand ich den Fall nicht so ganz überzeugend, auch wenn es sich im letzten Drittel angenehm entwickelt. Würde daher einen zweiten Band auch auf jeden Fall lesen.

Bewertung vom 06.04.2025
HEN NA E - Seltsame Bilder
Uketsu

HEN NA E - Seltsame Bilder


ausgezeichnet

Richtig cool und mal was anderes

Ich fand allein schon die Idee dieses Kriminalromans super interessant und war sehr gespannt auf die Umsetzung. Die abgedruckten Bilder fand ich sehr faszinierend und habe mir gerne länger Zeit genommen sie zu betrachten und versucht Schlüsse daraus zu ziehen. Ich mag Okkultes und Gruselgeschichten und dieses Buch ist da eine spannende Mischung mit ein paar überraschenden Wendungen. Ich hatte richtige Gänsehaut beim Lesen.

Als die Rätsel und Geheimnisse rund um die verschiedenen Zeichnungen so langsam aufgegriffen und erläutert werden, war ich super gebannt von den Bedeutungen und Hinweisen. Viele der kleinen Details waren mir selbst gar nicht aufgefallen, obwohl ich mir die einzelnen Bilder auch intensiver angeschaut habe. Ich finde dieses visuellen Elemente geben der Geschichte nochmal einen ganz anderen Zugang, als wenn sie nur beschrieben worden wären.

Ich fand die Erzählweise, dass sich die Gesamtgeschichte aus Einzelepisoden zusammensetzt am Anfang etwas merkwürdig. Denn nach Kapitel 1 habe ich das als sehr harten Cut empfunden und war noch gar nicht, bereit die Geschichte rund um Ren und Yuki ruhen zu lassen. Aber dann eröffnet sich doch ein Zusammenhang und das hat mir tatsächlich richtig gut gefallen. Und wie die Geschichte dann den Bogen schlägt- wow, das hat mich einfach umgehauen. Starke psychologische, emotionale und soziale Komponenten werden hier geschickt zu einer erschütternden Geschichte verwoben.

Selten ein Buch gelesen, das mich so dermaßen abgeholt und mitgenommen hat. Das hier ist ein heftiger, rasanter Pageturner, sondern eine tiefgründige Geschichte, die abstrakt beginnt, immer mehr Konturen bekommt und in eine kleinteilige Erzählung mündet. Ein wunderbar ruhiger, gefasster Erzählton, der aber Stimmung erzeugt, weil er im Gegensatz zum Schrecken der Ereignisse steht. Unfassbar gut, klare Leseempfehlung von mir.

Bewertung vom 06.04.2025
A City of Flames
Vasquez, Rina

A City of Flames


ausgezeichnet

Mal was anderes, gefällt mir

Fantasy ist nicht unbedingt mein Steckenpferd, aber der Hype um Drachen hat auch mich erreicht und ich war schon neugierig auf diese Geschichte. Und die war echt gelungen, überraschend abwechslungsreich und mal was anderes, als der Romantasy Einheitsbrei.

Ich brauch nicht unbedingt eine Lovestory bei Fantasy und fand sie hier anfangs recht vorhersehbar. Dachte ich zumindest. Doch dann hat mich diese Geschichte sehr damit überrascht, dass es eben keine klassische Lovestory gibt. Hut ab, das fand ich wirklich stark .

Die spannendste Figur ist ganz klar der goldene Dieb. Er ist auch am vielschichtigsten ausgearbeitet und ist mit seinem gewitzten Charme ein echter Sympathieträger. Bei Lorcan hingegen habe ich ganz komische Vibes empfangen und fand sein wiederholtes nächtliches Auftauchen sehr suspekt. Die Nebencharaktere fand ich vor allem zu Anfang eher blass, sie rücken dadurch viel zu schnell in den Hintergrund. Ich hoffe hier auf den Folgeband, da ein paar von ihnen echtes Potential haben.

Die magischen Geschöpfe fand ich interessant angelegt und hätte sogar gerne mehr über sie erfahren. Vor allem die Intrigen rund um die neue Gattung waren sehr spannend und undurchsichtig, sodass die Story am Ende mit einer große Enthüllung aufwartet. Besonders die letzten Seiten sind nochmal unfassbar fesselnd, wendungsreich und absolut schockierend. Selten so ein stimmiges Finale erlebt, vor allem bei einem ersten Band.

Ich freue mich jetzt richtig auf Band 2, der hier schon sehr vielversprechend eingeleitet wurde.

Bewertung vom 06.04.2025
Tiny House
Wurmitzer, Mario

Tiny House


sehr gut

Für mich war dieses Cover ein echter Eyecatcher, hatte aber für mein Empfinden ehrlich gesagt wenig mit dem tatsächlichen Inhalt des Buches zu tun. Hat aber auf jeden Fall gereicht um mich neugierig zu machen. Die Handlung blieb etwas hinter meiner Erwartungshaltung zurück, war aber trotzdem auf eine Art faszinierend, dass ich nicht aufhören könnte weiterzulesen.

Emil ist ein sonderbarer Protagonist. Obwohl er im Zentrum der Geschichte steht, ist er zu einem großen Teil fremdbestimmt, lebt in Abhängigkeit von anderen und unterwirft sich deren Launen. Immer wieder lässt er sich instrumentalisieren und wird so zum Spielball von Unternehmen, Bekannten und Kollegen. ich hatte beim Lesen oft die Fragen im Kopf "wie kann das sein? Wie kann man so leben?".
Viele Situationen wirken stark übertrieben, aber das Konzept funktioniert, weckt immer wieder neu die Aufmerksamkeit des Lesers.

Das Thema Wohnen, das im Klappentext recht viel Raum einnimmt, wird immer mal wieder auf verschiedene Weise angeschnitten, schafft Gegensätze und teilweise Reibungspunkte, aber auf recht subtile Weise. Gleichzeitig trägt es nicht unbedingt zur Handlung bei.
Viel mehr geht es um Emils Entwicklung von einer unkonventionellen Lebensweise hin zu einem gefestigten, fast schon spießbürgerlichen Leben mit Kernfamilie.

Die Geschichte hat sich gut Weglesen lassen und der ungeschulte Blick in Emils Leben war durchaus interessant. Ich hatte mir zwar etwas anderes vorgestellt, aber ich fand die ungeschulte Sicht auf Emils Chaos, seine Lebensstationen und die Chancen die sich ihm bieten, aber auch die Kurven, die er gerade so kriegt, tatsächlich irgendwie mitreißend. Ich könnte mir dieses Buch super als Mini-Serie vorstellen.

Bewertung vom 06.04.2025
Seven Ways to Tell a Lie
Hadler, Colin

Seven Ways to Tell a Lie


sehr gut

Unerwartet heftig

Ich lese ja ganz gerne Jugendthriller. Ich kann mich eigentlich immer noch gut mit den Themen identifizieren und mag, dass es meist nicht ganz so brutal und blutig zugeht. Das Thema Deepfakes ist aktuell und brisant und bekommt hier einen richtig abgründigen Twist. Generell fand ich das Buch für einen Jugendthriller doch überraschend gewaltlastig.

Die Handlung ist stark geplottet und vielschichtig aufgebaut. Sie nimmt eine völlig andere Richtung als ich zunächst erwartet hatte. Die Geheimnisse, die offenbart werden fand ich gemessen am Alter der Figuren schon unerwartet krass. Meine eigene Jugend liegt jetzt schon ein paar Jahre zurück, aber da waren schon echte Schocker dabei.

Tatsächlich habe ich die Wendung zum Ende hin ein bisschen vorhergesehen, weil ich kürzlich etwas ähnliches gelesen habe. Tut dem ganzen aber nichts, es war trotzdem sehr interessant und packend erzählt, sodass man das Buch nicht weglegen konnte.

Ich hadere ein bisschen mit mir ob ich die Handlung in irgendeiner Form authentisch fand. Das ganze Szenario war schon echt weit hergeholt und driftet fast schon ins Abstruse ab. Da ich aber grundsätzlich top unterhalten wurde, würde ich dafür jetzt bei meiner Bewertung nichts abziehen.

Bewertung vom 06.04.2025
Verlassen / Mörderisches Island Bd.4
Ægisdóttir, Eva Björg

Verlassen / Mörderisches Island Bd.4


sehr gut

Düstere Familiengeheimnisse

Die Spannung ist eher subtil, man merkt, dass es viele unterschwellige Spannungen gibt und einige der Familienmitglieder mit verschiedensten Problemen zu kämpfen haben. Im Fokus stehen Petra und ihre Tochter Lea, sowie die Hotelangestellte Irma. Ein bisschen lassen sich daraus bereits Schlüsse ziehen, wenn man aufmerksam liest.

Die Geschichte ist ein bisschen vorhersehbar geplottet, zumindest kann man relativ schnell erahnen, in welche Richtung sie sich bewegt. Bei den vielen Familienmitgliedern fand ich den am Anfang des Buches abgedruckten Stammbaum sehr hilfreich, die Karte hätte ich hingegen nicht gebraucht.

Die Handlung nimmt eher langsam Fahrt auf und gefühlt werden viele Nebensächlichkeiten teilweise sehr detailliert geschildert und verschiedene Nebenhandlungen aufgemacht, wodurch es für mich keinen richtigen Fokus gab. Trotzdem laufen am Ende tatsächlich alle Handlungsstränge zusammen. Bin mir nicht sicher, ob ich das nicht ein bisschen zu konstruiert fand. Gemessen am Handlungsrahmen nehmen das Ende, die polizeiliche Ermittlung und die Auflösung nur sehr wenig Raum ein, was ich ein bisschen ernüchternd und unbefriedigend fand.

Das Buch liest sich durch all die Konflikte, Geheimnisse und Dramen aber trotzdem locker weg und es passiert eigentlich permanent etwas, sodass es keine Längen oder Leerlauf gab. Spannungstechnisch für mich kein Feuerwerk aber ein solider Kriminalroman.

Bewertung vom 06.04.2025
Die Richtige
Mosebach, Martin

Die Richtige


gut

Ich fand, dass die Buchbeschreibung zwar eigenwillig, aber doch interessant war und wollte gerne mehr über diesen sonderbaren Künstler lesen, dessen Modelle solch sonderbare Schicksale ereilen. Den Plot fand ich dann aber weniger explizit, als ich erwartet hatte und so richtig bin ich einfach nicht in der Geschichte angekommen.
Der Erzähltstil ist teilweise sehr steif und manchmal fast schon schwülstig in seinen Beschreibungen. Die Sprache hat einen teils nostalgischen, teils altbackenen Anklang, der irgendwie zum Setting und den gesellschaftlichen Umständen passte, aber nicht immer ganz einfach zu lesen war.

Louis Creutz fand ich vor allem zu Anfang schwer greifbar. Obwohl er so in den Fokus gestellt wird, bleibt er unnahbar. Seine abschätzende und abschätzige Art anderen gegenüber fand ich aber eher unangenehm und bin nicht wirklich warm mit ihm geworden. Generell habe ich die Geschichte eher als abstrakt empfunden.

Inhaltlich nimmt die Geschichte eher langsam Fahrt auf, die Virtuosität die bei der Buchbeschreibung so angepriesen wurde, war scheinbar zu subtil um von mir wahrgenommen zu werden. Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht die Zielgruppe. Worin das Buch für mich aber wirklich glänzt war das nuancierte Beschreiben zwischenmenschlicher Beziehungen. Das war teilweise wirklich pointiert, scharf beobachtet und mit Biss rübergebracht.

Insgesamt hat mich das Buch nicht ganz abgeholt.

Bewertung vom 06.04.2025
Don't Let Her Stay
Sanders, Nicola

Don't Let Her Stay


sehr gut

Ich lese mittlerweile ganz gerne Psychothriller, vor allem wenn sie vor allem auf psychologischer Manipulation basieren und ansonsten komplett ohne Gewalt und Brutalität auskommen. Dieses Buch war ein echtes Katz-und-Maus Spiel und zwischendurch hat mir ganz schön der Kopf geschwirrt bei all den Täuschungen und falschen Anschuldigungen.

Die Geschichte wird komplette aus Joannes Sicht erzählt, diese wirkt aber zunehmend wie eine unzuverlässige Protagonistin und ich habe immer sehr geschwankt, ob sie wirklich so massiv von Chloe gegaslightet wird, oder tatsächlich langsam aber sicher den Verstand verliert. Dadurch ist das Buch wirklich fesselnd und man versucht konstant mitzurätseln, was da eigentlich vor sich geht. Die Bedrohungslage scheint sich kontinuierlich zuzuspitzen, aber ist sie auch real? Auf jeden Fall ist die Story super temporeich und nervenaufreibend erzählt.

Die Auflösung fand ich dann aber fast einen Ticken too much und wirkt auch ein bisschen übers Knie gebrochen. Zumindest geht am Ende alles wirklich super schnell, sodass es einem vorkommt, als würden sich die Ereignisse plötzlich überschlagen. Das kam mir aus einem anderen Buch tatsächlich auch etwas bekannt vor, sodass die Überraschung am Ende bei mir nicht ganz so groß war.

Insgesamt aber einfach sehr solide und ein richtiger Pageturner.

Bewertung vom 06.04.2025
Pack Up the Moon
Higgins, Kristan

Pack Up the Moon


ausgezeichnet

Das Buch erinnert von der Grundidee ein bisschen an „P.S. Ich liebe dich“. Da es aber lange nichts ähnliches unter den von mir gelesenen Büchern gab, fand ich das überhaupt nicht schlimm. Und abgesehen von der Grundidee, gab es auch sonst eher wenig Parallelen. Die Geschichte ist auch einfach superschön, unfassbar herzlich und emotional ergreifend. Ich hab dieses Buch sehr gemocht.

Super spannend fand ich die Erzählweise. Lauren und Joshs Handlungsstränge werden zeitlich gegenläufig erzählt, Laurens Perspektive ist zudem teilweise in Briefform verfasst, was ich sehr besonders finde. Ich finde dadurch bekommt man vor allem zu Lauren schnell einen intensiven Draht und tiefe Einblicke darin, was sie bewegt. Aber auch Josh wächst einem schnell ans Herz, wie er sich mit Babysteps vorwärts kämpft, weitermacht und sich ein neues Leben aufbaut.

Ich hatte erst ein bisschen Angst, dass die Geschichte kitschig und vorhersehbar sein könnte, aber das fand ich überhaupt nicht. Es ist einfach die Geschichte einer richtig großen Liebe, von Seelenverwandtschaft und tiefer Verbundenheit. Das Buch erzählt die Geschichte einer Liebe, wie sie sich jeder wünscht. Und davon, was passiert, wenn diese Liebe plötzlich weg ist. Josh Weg wirkte sehr nahbar und realistisch und ist emotional verwundbar erzählt.

Meine Güte, dieses Buch hat mich so fertig gemacht, ich hab quasi ununterbrochen geheult wie ein Schlosshund. Dieses Buch ist so traurig, aber gleichzeitig so unendlich schön und voller Liebe, die man durch die Seiten spürt. Dieses Buch kann einem echt das Herz brechen, aber es ist auch eine ganz wundervolle Geschichte über Familie, Freundschaft und darüber, nach einem Schicksalsschlag weiterzumachen.

Bewertung vom 30.03.2025
Die Schwester des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.3
Hunter, Alice

Die Schwester des Serienkillers / Die Familie des Serienkillers Bd.3


ausgezeichnet

Ich mag die Reihe von Alice Hunter super gerne, vor allem weil die Bücher immer einen überraschenden psychologischen Twist an sich haben und ich jedes Mal versuche diesen vorherzusehen. Bis jetzt scheitere ich aber jedes Mal kläglich- und ich liebe es. Das gibt den Büchern in meinen Augen nochmal einen besonderen Kick.

Ich finde von allen bisherigen Bänden ist dieser bisher für mich der brutalste und auch der gruseligste, bin aber auch überhaupt kein Fan dieser Art fieser Kinderreime- da bekomm ich echt Gänsehaut. Es gibt drei Erzählperspektiven: Anna in der Gegenwart, Anna in der Vergangenheit und die Täterperspektive. Mir war super lange überhaupt nicht klar, wie die Ereignisse zusammenhängen könnten, aber die Auflösung war einfach super.

Das Ende kommt sehr überraschend, die Ereignisse überschlagen sich dann recht schnell und tatsächlich habe ich da auch noch ein paar wenige offene Fragen. Aber insgesamt fand ichs wieder großartig konstruiert und die Enthüllung am Ende super unerwartet. Generell fand ich das Buch wieder spannend und wendungsreich. Es hat einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Ich finde die Reihe wird von Buch zu Buch besser, hier gab es aus meiner Sicht keine Längen und kaum was zu meckern. Echt top