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kilian

Bewertungen

Insgesamt 188 Bewertungen
Bewertung vom 22.06.2024
Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein
Kun Hoo, Rhee

Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein


sehr gut

Lesenswert vor allem für die ältere Generation
Das Cover punktet mit angenehmen Farben und einer erfrischenden Schlichtheit. Der Titel hat einen lustigen Unterton, der das Thema nicht ins Lächerliche zieht. Auch das Symbol der Schildkröte passt gut, auch in der Art ihrer Darstellung wie aus einem alten Lehrbuch.
Allein schon das Vorwort finde ich faszinierend. Den Selbstversuch in der U Bahn werde ich nie vergessen.
Vieles was der Autor Rhee Kun Hoo schreibt ist bestimmt von der koreanischen Kultur und Geschichte. Das beeinträchtigt in keiner Weise das Verständnis des Buches und meist wird das auch direkt thematisiert. Nebenbei lernt man Dinge , die mir sonst nie bekannt geworden wären, wie die Abschaffung der traditionellen Methode zur Altersbestimmung in Korea 2023.
Rhee Kun Hoo schreibt eigentlich nichts Neues über das Thema Altern und wie man damit umgeht. Aber so wie er es aus eigener Anschauung präsentiert, ist es schlüssig und authentisch. Bezüglich Krankeheiten rät er nicht den Fokus legen auf was gesund ist, sondern unterlassen was schadet.
Als Fazit für mich: ein lesenswertes Buch was ich vielen älteren Bekannten ans Herz legen kann.

Bewertung vom 22.06.2024
Der Gesang des Wals
Swann, Karen

Der Gesang des Wals


sehr gut

Ein kunstvoller Beitrag zum Umweltschutz
Als Erwachsener eine Rezension über ein Kinderbuch zu schreiben ist gar nicht so einfach. Besonders nicht über eines für so kleine Kinder ab 3 Jahren. Beim Vorlesen habe ich da nicht viel Feedback bekommen und kann daher eher nur spekulieren.
Zuerst einmal kam mir das Buch als Hardcover viel zu groß vor. Mit etwa 25 auf 30 cm können die kleinen Hände das Buch nicht alleine händeln wenn sie es sich zwischendurch anschauen wollen.
Die Farben und der Stil des Covers sind warm und freundlich. Obwohl weder der Wal, noch das Kind oder die Umgebung realitätsnah gezeichnet sind, ist das Bild sehr ausdrucksstark und man merkt die Freundlichkeit des Wals und die Verbindung zum Kind.
Durchgehend schöne Bilder, bei denen vor allem die bunteren an Zeichnungen in Wachsmal Kratztechnik erinnern.
Der Singsang des Textes gefällt mir gut, ein immer wiederkehrender Reim ist auch gerade für die kleineren Zuhörer wichtig. Der Textinhalt ist aber eher für die etwas grösseren Kinder. Wie könnte man mit 3jährigen über Umweltverschmutzung reden ohne ihnen dabei Angst zu machen?
Das Buch schafft es zumindest, dass die Tatsachen, der Dreck ist nun mal im Meer, ohne Angst präsentiert werden. Keine schreienden Farben oder schwerverletzte Tiere. Und das Helfen, vor allem die Tatsache, dass jeder etwas tun kann, ist auch eine Selbstverständlichkeit.
Was mir noch fehlt ist der direkte kindgerechte Aufruf zu weniger Müll oder korrekter Entsorgung. Man sieht zwar auf einer Seite vor dem eigentlichen Buchtext ein Einkaufszentrum und einen Müllwagen, aber ohne Text oder Aufruf bleibt es in der Verantwortung des Vorlesenden das zu Thematisieren.
Sehr schön ist auch das Hintergrundbild zum Titel auf der Innenseite. Der Berg sieht aus wie ein Wal und die Treppenstufen zum Leuchtturm könnten seine Zähne sein. Der Startpunkt der Traumreise?

Bewertung vom 30.05.2024
Die kurze Stunde der Frauen
Gebhardt, Miriam

Die kurze Stunde der Frauen


sehr gut

Beklemmend und wichtig

Ein sehr treffendes Cover. Reduziert auf das Wesentliche. Die Frau auf dem Bild verkörpert schon durch die Kleidung nicht die typische Frau, aber trägt natürlich nicht Hosen. Sie scheint zu suchen. Ihren Platz, sich selbst oder wartet Sie auf den heimkehrenden Mann? Die Hintergrundfarbe könnte Symbolfarbe des Feminismus meinen, mit Schatten abgedunkelt.
Vorab habe ich für mich gedanklich ein Resume erstellt. Was weiss ich vermeintlich über diese Zeit. DieTrümmerfrauen, Wirtschaftswunder und das Wunder von Bern, das sind die Dinge die immer genannt wurden als Grundstein der Zeit nach dem Weltkrieg. Die Frauen haben während die Männer an der Front kämpften bewiesen, dass sie die gleiche Arbeit wie Männer tun konnten und als diese aus der Gefangenschaft zurückkehrten, sind die Frauen wieder an den Herd zurück. Und während sie auf die Männer warteten, haben sie mal nebenbei die Trümmer beseitigt.
Dass die Legende der Trümmerfrauen ein medialer politischer Schachzug war, der immer mal wieder in den Vordergrund gerückt wurde, war mir schon klar, aber was es wirklich bedeutete in dieser Zeit als Frau zu leben, konnte ich mir vor dem Buch nicht bewusst machen.
Alleine die Tatsache, dass vor allem die jungen Frauen von der nationalsozialistischen Ideologie aufgezogen wurden, Lerninhalte in Schule und Ausbildung, wie man zu sein hat, was wichtig ist usw. mussten sie schnell abstreifen. Zumindest nach aussen hin.
Ebenso eindrücklich sind die Schilderungen bis in welche Zeit hinein die Männer noch entscheiden konnten, ob die Frau arbeiten durfte. Währen der Corona Beschränkungen wurde auch immer wieder festgestellt, dass sich an der Rolle der Frau wenig geändert hat. Immer noch Dopplerolle mit doppelter Belastung.
Sehr gut war für mich als " Wessi" dass hier auch die Lage in der DDR von Trümmerfrau bis Frauenbild im Sozialismus unter die Lupe genommen wird. Eigentlich nicht so viel anders als bei uns in der Realität
Was mich an dem Buch ein bischen gestört hat, sind die häufigen Wiederholungen. Die sollen vielleicht das Thema eindringlicher machen, aber man versteht die Brisanz auch so sehr schnell.

Das Buch zeigt ernüchternd, wieviel sich bis heute nicht geändert hat.

Bewertung vom 30.04.2024
Quanten-Bullshit
Ferrie, Chris

Quanten-Bullshit


ausgezeichnet

B..t-Detektor update fürs Quantenzeitalter
Wieso habe ich zu diesem Buch gegriffen? Das ist bei einem Physikbuch, auch wenn es von einer "anderen Art" ist, für mich zumindest eher ungewöhnlich. Trotz Physiker in der Familie, der mal das eine oder andere zu erklären versucht, tatsächlich auch das mit den Quanten, kam ich noch nie in Versuchung.
Das Cover, wie immer die Eintrittskarte eines Buches, hat es geschafft. Weder Quanten noch B...t alleine hätte das bewirken können.
Der rückseitige Text, den ich immer nach dem Titel lese, ist dann eine klare Ansage, um was es hier geht. Auf ans Lesen.
Alleine mit der ersten Seite schafft es Chris Ferrie, dass ich völlig entspannt mit einem Lächeln weiterlesen möchte und das bei einem Physikbuch, wer hätte das jemals von mir gedacht!
Ich habe dann schnell festgestellt, dass ich das Buch in Häppchen, also sinnvollerweise in Kapitel für Kapitel lesen muss. Der sarkastische Humor des Autors gefällt mir zwar, aber ich halte ihn nur in Einzeldosen durch. Ein Beispiel, nicht wörtlich zitiert:
Quantenphysik inspiriert die Leute zu mehr B....t als man bei einem Messie zuhause aus dem Mülleimer fischen könnte.
Sehr gut gefallen hat mir das letzte Kapitel, das mehr als nur eine Zusammenfassung bietet. Aber bitte nicht zuerst lesen, das bringt nichts.
Ich kann nun mit Stolz und einem sichtbaren Schmunzeln auf die Frage, was ich zuletzt gelesen habe, antworten: Was über Quantenphysik.
Warum habe ich im Text das Wort B...t aus dem Titel nicht ausgeschrieben? Die Rezension konnte mit dem ausgeschriebenen Wort nicht veröffentlich werden, ich vermute das Wort fällt unter die nicht erwünschten Begriffe bei einer Rezension.

Bewertung vom 08.04.2024
Lebenslang beweglich und kraftvoll mit Tigerfeeling
Cantieni, Benita

Lebenslang beweglich und kraftvoll mit Tigerfeeling


sehr gut

Sehr ambitioniert
Das Cover hat mich veranlasst mal den background der Autorin zu untersuchen. Tigerfeeling, Cantienica und Das Original waren mir auffällig zu sehr Marke. Die ich dahinter auch gefunden habe.
Das Bild bringt mich dazu die Autorin zu bewundern. Sie kann in dem Alter noch Spagat. Leider ich nie, auch nicht in jungen Jahren. Ist dann das Buch überhaupt was für mich?
Sehr befremdlich fand ich das Auftauchen von Nina Poelchan, Therapeutin, Autorin und mehr. Die Seiten bis zum eigentlichen Übungsteil sind so etwas wie ein fiktives Gespräch zwischen der Autorin und der Journalistin Nina. Das war für mich so schwer zu lesen, dass ich es eher überflog. Der Schreibstil und die Form gingen gar nicht an mich. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Ich musste mich immer mehr auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren und schweifte doch immer wieder ins Querlesen ab.

Erst ab dem eigentlichen Übungsteil war ich wieder eifrig dabei.
Morgenübungen und Häppchen für zwischendurch. Machbar, gut erklärt und da erinnere ich mich auch wieder an manche Theorien aus dem vorherigen Teil des Buches.
Stürzen ist lernbar. Ein sehr wichtiges Kapitel. Aber das muss man schon dann in Angriff nehmen wenn der körperliche Verfall noch weit weg zu sein scheint. Ob man das durchhält? Ebenso schwierig wie die 60 Minuten Übungen von denen es einige gibt. Alleine kann ich mir das nicht merken, auch wenn ich es versuche. Und dabei zu bleiben, da helfen mir auch die guten Ratschläge zum Durchhalten aus dem Buch nicht. Wo wir wieder beim Marketing vom Cover wären. Umsetzbar ist das vermutlich nur unter ständiger Anleitung, wenn man also die entsprechenden Kurse bucht.
Ich versuche erst einmal die Morgenübungen und etwas von den Häppchen. Tut mir sicher gut, ich gehöre nämlich zu den, wie die Autorin es nennt, Menschen mit Jahren.

Bewertung vom 08.04.2024
Die Bewegungs-Docs - Unser Programm für mehr Gesundheit und Leichtigkeit
Hümmelgen, Melanie;Riepenhof, Helge;Sturm, Christian

Die Bewegungs-Docs - Unser Programm für mehr Gesundheit und Leichtigkeit


ausgezeichnet

Anleitung für den aktiven Patienten
Das Cover ist kurz und knapp gehalten, schlägt auch optisch eine Brücke zu der entsprechenden TV-Sendung.
Die Unterteilung in Theorie und Praxis ist sehr sinnvoll gewählt. Die Zeitangaben, die sofort ins Auge fallen, 3 Wochen und 7 Minuten scheinen auf Anhieb machbar.
Bei den 7- Minuten Programmen war ich überrascht Tipps zu Bluthochduck, Diabetes und vor allem Tinnitus zu finden. Das hat vordergründig ja nichts mit Bewegung zu tun.
Sehr gut fand ich, dass der Teil mit Ernährungs- und Abnehmtipps kurz und bündig behandelt wurde. Ebenso finden sich zum Beispiel zu den Themen CAM (Ganzheitliche Medizin) und Mind-Body Medizin jeweils ein guter Überblick mit kurzen grundlegenden Erklärungen die nicht be- oder gar abwertend sind.
Das Thema Schlaf und dessen Problematiken wird strukuriert und sachlich dargestellt. Dazu individuelle Tipps, die helfen können.
Ein kleiner Rezeptteil beschliesst das Buch, der eher eine Richtung vorgibt, ist ja kein Kochbuch.
Insgesamt eine sehr gute Quelle für Patienten, die aktiv selbst etwas für sich tun wollen.

Bewertung vom 02.04.2024
Rettung für den Wolf / Rudi und das Gruselrudel Bd.1
Westmoreland, Paul

Rettung für den Wolf / Rudi und das Gruselrudel Bd.1


ausgezeichnet

klare Empfehlung
Anfangs fand ich die innovative Farbgestaltung des Buches einfach unnötig, eher ein Verkaufstrick. Ich wurde eines Besseren belehrt als der Nachbarsjunge das Buch ohne es gelesen zu haben einfach cool fand. Es sieht halt nicht mehr wie ein Kinderbuch aus.
Titel und Aufmachung richten sich wohl eher an Jungs, aber natürlich können hier auch Mädchen problemlos zugrreifen. Was umgekehrt bei Pferdebüchern zum Beispiel nicht gelingt.
Der Titel Gruselrudel wird mit dem Untertitel Rettung für den Wolf gleich abgemildert. Also los kann es gehen mit dem Lesen.
Die Coverinnenseiten zeigen eine schöne Ortsskizze. Hubelhausen ist wohl bei der Übersetzung eingedeutscht worden, für den Schulnamen hätte ich mir das auch gewünscht. St. Rigamore ist für Erstleser schon ziemlich fremd.
Der Skizze folgt die Vorstellung von Rudi, Femi und Elli. Schön gemacht, lustig und führt langsam ans Buch heran.
Relativ große Buchstaben und ein grösserer Zeilenabstand führen dazu, dass auch Lesemuffel es schaffen ein Kapitel in einem Rutsch zu lesen. Dabei helfen auch die Zeichnungen beim Verständnis. Sie haben keinen kindlichen Bilderbuchcharakter und unterstützen den Inhalt ohne auf Comicniveau zu kommen. Eine klare Empfehlung für Erstleser, vor allem die eher lesefaulen Jungs.

Bewertung vom 02.04.2024
Stark gegen Ängste
Hillert, Andreas

Stark gegen Ängste


ausgezeichnet

Absolute Empfehlung meinerseits.
Das Cover finde ich gut gewählt. Die Farbe grün finde ich sehr passend . Das Motiv mit der, ich nenne es mal Angstschaukel, finde ich ebenso treffend und durchdacht. Die Person ist so neutral wie möglich abgebildet. Vom Cover her gibt es keine schnellen Heilsversprechen, sonder sachliche Strategien werden angeboten.
Schon zu Beginn des Buches war mir klar, hier wirst Du als Leser nicht auf Fachchinesisch treffen. Sehr gut erklärt der Autor Zusammenhänge. Am Beispiel gesellschaftlicher Entwicklung, in der zunehmende persönliche Freiheit auf Kosten von Sicherheit durch eingebundene Traditionen erlangt wird. Dieser Wegfall führt zu Unsicherheit und Ängsten. Im Großen und Ganzen wird das in zwei Richtungen aufgefangen. Die persönliche Sicherheit aktiv stärken, z B. durch Achtsamkeit und andere Hilfen, die man persönlich erarbeiten muss. Die andere Reichtung führt zum Wiedererstarken alter Ideologien und zu gesellschaftlicher Polarisierung.
An diesem Punkt des Buches ist schon klar, dass man hier vielan fundierter Information finden kann. Gleichzeitig ist vorausgesetzt, dass man sich in der Lage sieht ein Buch durchzulesen. Viele Angstpatienten die ich kenne scheitern schon da, sie sind überfordert. Daher empfehle ich das Buch nicht nur direkt Betroffenen, jeder profitiert davon und kann anderen eher helfen und sei es nur durch echtes Verständnis.

Bewertung vom 21.03.2024
Das Befinden auf dem Lande. Verortung einer Lebensart
Vedder, Björn

Das Befinden auf dem Lande. Verortung einer Lebensart


gut

Klischee, Satire oder Wahrheit?
Wortwahl und Coverbild sind schon provozierend und plakativ. Befinden, Verortung und Lebensart. Diese Worte würde man weder in der Stadt noch auf dem Lande im alltäglichen Sprachgebrauch nutzen. Dazu der schmutzige schwarze Gummistiefel und der rote Lackstiefel, pikobello sauber und extra glänzend. Stereotyper geht es gar nicht.
Vergeblich suche ich nach der Bezeichnung Satire . Aber kann das ernst gemeint sein?
So richtig schlau werde ich nicht aus dem Buch. Manchmal scheint es so überzeichnet grotesk, das kann nur Satire sein. Andere Textstellen vermitteln, nein, der meint es genau so.
Die Ansätze, die hier eine Entzauberung eines nicht existenten Idylls in der Köpfen der Menschen beschreiben, lassen mich sofort an die vielen DIY Projekte Balkongärtnern oder Guerilla Gemüse im Park anpflanzen denken.
Teilweise kann ich dem Autor zustimmen, manchmal denke ich, spinnt er? Mir fehlt die klare Linie.

Bewertung vom 16.03.2024
Selbe Stadt, anderer Planet
Meindl, Dominika

Selbe Stadt, anderer Planet


sehr gut

Für mich ein bischen überdreht.
Selbe Stadt anderer Planet. Das gilt nicht nur für das Buch. Im übertragenen Sinn gilt das auch für mich als Leser, wenn ich Sätze wie : " Das gehe sich gerade noch aus mit beider Lebenserwartung " erst mit Nachdenken verstehe. Ein Beispiel für Sprachschwierigkeiten Österreichisch oder Deutsch.
Die beiden anderen sagen wir mal Planeten sind für mich nicht nur der tatsächliche Nachbau der Stadt in China, sondern auch das unterschiedliche Leben der Zwillinge.
Das Thema ist interessant, aber manche Szenarien sind mir ein bischen zuviel. So gleich zu Beginn ein vermeintlicher Skiunfall, es geht alles gut, aber da ist die Rede von Untoten und wird geflucht und gleichzeitig wäre das schlimmste Szenario, falls der Unfall tötlich wäre, es der Gemeinde gegenüber rechtfertigen zu müssen.
Das ist für mich persönlich alles ein wenig fremd und stoppt mir das Lesevergnügen. Daher nur vier Sterne. Aber ich kann mir vorstellen, dass die meisten Leser damit kein Problem hätten.