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Bewertungen
Insgesamt 61 BewertungenBewertung vom 15.02.2015 | ||
Ein Spiel auf Schnelligkeit, das für Jung und Alt geeignet ist. Ich muss aber zugeben, meistens gewinnen die Kleinen. Schnelligkeit ist auf zweierlei Art gefordert. Einmal erkennen, welches Symbol auf der Karte in der Mitte und der eigenen Karte übereinstimmt und diesen dann laut benennen und dann kommt noch das Reaktionsvermögen dazu. Sollte man gleichzeitig mit einem anderen Mitspieler eine Übereinstimmung genannt haben, dann zeigt sich, wer am schnellsten seine Karte auf den Stapel in der Mitte ablegen kann. Wer auf diese Weise seinen Stapel als erstes abgebaut hat, hat gewonnen. Ein herrliches Spiel mit viel Action! 9 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Keine komplizierte Spielanleitung, wenig Zubehör und somit ideal, um es auch mit in den Urlaub zu nehmen. Bei nur 2 Spielern muss nicht so extrem taktisch gedacht werden, aber bei 3-4 Spielern auf jeden Fall. Das Spiel hat uns auf jeden Fall neugierig gemacht, um auch noch das Karten- und Brettspiel von Keltis zu testen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Hanabi (Spiel des Jahres 2013) Wir haben uns mit dieser Spielidee "als Gruppe zu spielen" doch etwas schwer getan. Man ist es doch einfach gewohnt gegen andere zu spielen und dass es anschließend einen Gewinner und einen Verlierer gibt. Mich hat das Spiel nicht so richtig vom Hocker gehauen, aber als schlecht möchte ich es auch nicht bewerten. Es ist mal eine ganz andere Art ein Kartenspiel zu spielen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Das Leben ist kein Gurkensandwich Cover und Titel haben mich schnell magisch angezogen. Ich hatte ein amüsantes Buch erwartet, das für ein paar kurzweilige Lesestunden sorgen würde. Diese Erwartungen wurden zunächst auch erfüllt. Nach 100 Seiten begann mich Constance mit ihrer naiven und konservativen Art zu nerven. Durch ihre täglichen Blogeinträge kennt man ihren Tagesablauf und die Menschen um sie herum, wie sie denken und fühlen bzw. sich verhalten. Ich musste mir einfach verschärft in den Hinterkopf rufen, dass Constance eine Kolumnenfigur im „Telegraph“ ist. Mit dieser Einstellung lässt sich das Buch dann ziemlich einfach lesen. Ceri Radford hat sozusagen zu einer Serie einen Spielfilm gemacht und das Ganze mit britischem Humor, der durch die Übersetzung jedoch nur schwer rüberkommt. Wer England und britischen Humor liebt, wird auch nicht enttäuscht sein. Die Übersetzung des Titels habe ich allerdings bis zum Ende nicht verstanden. Der Originaltitel ist auf jeden Fall die bessere Variante. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Ich muss vorweg sagen, dass ich die ersten beiden Bände „Kolyma“ und „Kind 44“ mit Leo Demidow nicht gelesen habe. Ich würde aber behaupten, dass dies auch nicht unbedingt notwendig ist. Man erfährt auch so viel über die Lebensgeschichte des Protagonisten. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Politische, wirtschaftliche Machenschaften, ein ehemaliger DDR Volkspolizist und mysteriöse Leichenteilfunde, die künstlerisch drapiert werden. Hinzukommt noch ein Mädchen, das versucht, den angeblichen Selbstmord ihres Bruders aufzuklären. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand (6 Audio-CDs) Allan Karlsson ist der Hundertjährige und damit Protagonist dieses Hörbuches. Allan wird 100, aber er hat kein Interesse an der eigens für ihn großen geplanten Feier im Altenheim und deshalb beschließt er kurz vor der Feier einfach aus dem Fenster zu steigen und zu flüchten. Diese Flucht wird zu einer turbulenten Reise. Allan stolpert ohne Vorwarnung von einem zum nächsten Abenteuer. 100 Jahre und kein bisschen weise könnte man auch sagen. Der eine Erzählstrang handelt von der Flucht und der andere ist ein Rückblick auf die letzten hundert Jahre, was sowohl politisch rund um den Globus so geschehen ist und irgendwie war Allan immer mit dabei. Allan hat auf ungewollte Weise und manches Mal auch auf sehr komische Weise mit den meisten Diktatoren in verschiedenen Ländern Bekanntschaft und manchmal auch Freundschaft geschlossen, obwohl er sich scheinbar nie wirklich für irgendwelche politischen Belange interessiert hat. 3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Nichts als Erlösung / Kommissarin Judith Krieger Bd.5 Der fünfte Fall von und mit Kommissarin Judith Krieger. Es ist allerdings erst mein zweites, das ich aus dieser Serie gelesen habe. Gleich zu Beginn wird der Leser an den Tatort geführt, an dem sich zufällig auch Judith Krieger befindet. Als Leser wird man gleich mitten ins Geschehen gestoßen, was mir persönlich immer sehr gut gefällt. Kaum ist dies geschehen, beginnt Gisa Klönne aber auch schon mehrere Handlungsstränge aufzuziehen und den Leser auf unterschiedliche Fährten zu locken. Sie versteht es den Spannungsbogen so lange wie möglich zu ziehen, bis dann endlich alles zusammen läuft. Neben dem bereits bekannten Kölner Lokalkolorit folgen in diesem Band auch Ermittlungstrips nach Samos. |
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