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Kate

Bewertungen

Insgesamt 124 Bewertungen
Bewertung vom 09.01.2025
Im Schnee lauert der Tod
Troi, Heidi

Im Schnee lauert der Tod


sehr gut

Seit seine Eltern in den Südtiroler Bergen tödlich verunglückt sind, hasst Lorenz Lovis den Winter. Dennoch muss er dort ermitteln, als der Influencer und ehemalige Skistar Ferdinand Prantl bei einer Schneetour stirbt. Ein Gerücht besagt, die Lawine sei absichtlich ausgelöst worden. Bei seinen Nachforschungen stößt Lovis auf dunkle Geheimnisse aus seiner eigenen Vergangenheit.

Das Buch startet spannend und humorvoll. Dies zieht sich auch durch die gesamte weitere Geschichte. Der gesprochene/geschriebene Dialekt ist super und verleiht der Geschichte noch mehr Lokalkolorit und gibt dem Ganzen eine gewisse Würze. Außerdem lässt die gut gewählt Kapitellänge den Lesefluss nie abreisen.

Zwischendurch fehlen mir als Quereinsteiger ein bisschen die Zusammenhänge bzw. ich denke wahrscheinlich eher die Vorkenntnisse.

Lovis ist manchmal ein bisschen verpeilt, versucht aber dennoch immer sein bestes zu geben. Manchmal sogar mit Erfolg. Er ist schon ein liebenswerter Kerl und mit Angelika hat er seine bessere Hälfte bereits gefunden. Die Liebelei der beiden ist sehr gut eingearbeitet und wirkt weder störend noch aufgesetzt.

Das Buch hat ein überraschendes Ende mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich bin gespannt ob und wie es mit Lovis und Angelika weitergeht.

Bewertung vom 17.10.2024
Hotel Silber - neue Zeit, alte Schuld
Bliesener, Kai

Hotel Silber - neue Zeit, alte Schuld


ausgezeichnet

Der Polizist Paul Kramer soll im Hotel Silber, wo er kurz vor Kriegsende von der Gestapo gefoltert wurde, die neue Kriminalpolizei mit aufbauen. Dabei wird schnell klar, dass Hass und Ideologie nach der Kapitulation nicht verschwunden sind, und seine Ermittlungen werden für ihn selbst gefährlich.

Das Buch beleuchtet die Geschichte des "Hotel Silber", einem Gebäude in Stuttgart, das über Jahrzehnte hinweg als Polizeidienststelle und Gestapo-Zentrale diente. Der Autor erzählt, wie das Hotel während der NS-Zeit zu einem Ort der Verfolgung und Unterdrückung wurde und Menschen von dort in Konzentrationslager deportiert wurden. Nach dem Krieg wurde das Gebäude weiter als Polizeistation genutzt, ohne dass seine dunkle Vergangenheit aufgearbeitet wurde.

Der Prolog startet mit einer sehr tragischen Geschichte.

Schon bald ist man richtig in der Handlung eingetaucht und es wird sehr emotional. Die Geschichte wird sehr lebendig und eindrücklich geschildert. Sehr traurig aber doch unverzichtbar um nicht zu vergessen. Die Stimmung der damaligen Zeit ist sehr gut eingefangen.

Aber auch ohne große Beschreibungen gelingt es dem Autor in manchen Szenen dem Leser vor Augen zu führen was geschehen ist, manchmal bedarf es nicht vieler Worte.

Sie Szenen sind überwiegend an wahren Begebenheiten angelehnt, die wirklich so geschehen sind und sehr gut recherchiert sind.

Unvorstellbar was die Menschen zu dieser Zeit erlebt haben.

Im Verlauf erfährt der Leser einiges über die Schwierigkeiten, das Land wieder aufzubauen und die Sorge, dass wieder die falschen Personen wichtige Posten begleiten.

Die klassischen Krimielemente gehen in der emotionsgeladenen Geschichte ein wenig unter und es ist mehr Erzählung und weniger Krimi.

Das Buch ist eine eindrucksvolle Mahnung, dass die Vergangenheit nicht vergessen werden darf. Egal ob als Roman oder als Krimi.

Bewertung vom 17.10.2024
Die rauen Nächte von Graz
Preis, Robert

Die rauen Nächte von Graz


gut

In Graz zur Weihnachtszeit wird die Idylle durch einen Serienmörder zerstört, der junge Frauen tötet und Blumen am Tatort hinterlässt. Sonderermittler Armin Trost ermittelt undercover und gerät dabei in lebensgefährliche Situationen.

Auch wenn ich zeitweise mit Trost und seinen unkonventionellen "Ermittlungsmethoden" so meine Probleme hatte, mir auch hin wieder die Zusammenhänge und das warum, wieso, weshalb gefehlt hat und es an manchen Stellen doch etwas langatmig war, muss ich auch sagen, dass ich Trost und seine skurrile Art am Schluss doch irgendwie liebgewonnen habe. Auch konnte ich am Ende nur schwer meine Finger vom Buch lassen.

Vielleicht wäre es hilfreich gewesen wenn man vorher schon Trost in anderen Bänden kennengelernt hätte.

Bewertung vom 27.09.2024
Bruchhauser Blut
Albracht, Mareike

Bruchhauser Blut


ausgezeichnet

Anne Kirsch wurde ins Sauerland versetzt und muss nun mit ihrem möglichen Nachfolger Anton Hellmann zusammenarbeiten. Ihr erster Fall, der Diebstahl historischer Nägel, entwickelt sich zu einer Mordserie, als die ersten Opfer auftauchen. Um die Morde zu stoppen, muss Anne ein Verbrechen aus der Vergangenheit aufklären.

Während Anne und Anton in die geheimnisvolle Vergangenheit des Ortes eintauchen, decken sie nach und nach dunkle Geheimnisse und alte Fehden auf. Dabei wird klar, dass die Wurzeln des Verbrechens tief in der Dorfgeschichte verankert sind.

Der Prolog beginnt mit einer tragischen Geschichte, mit einem grausamen Mord an einem jungen Mädchen.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und führt flüssig durch die Seiten.

Anne, die mit ihrer Versetzung in die Provinz noch zu kämpfen hat und ihr neuer Kollege, sind anfangs noch nicht gut aufeinander eingespielt. Sie entwickeln sich aber im Laufe des Buches zu einem guten Team. Anton ist etwas konservativ eingestellt, er hält sich meistens an die Vorschriften, während Anne auch gerne mal eigene Wege geht und manchmal sich auch ein wenig überschätzt. Beide ergänzen sich gut und Anton entwickelt sich bereits im Buch weiter.

Die Ermittlungen werden im Verlauf an Annes Ex-Kollegen übergeben, die nicht gut auf sie zu sprechen sind und somit aus dem Fall drängen. Aber sie lässt nicht locker. Ich mag ihre Beharrlichkeit an dem Fall dranzubleiben bis er gelöst ist.

Die Geschichte ist spannend und gut konstruiert bis zum Schluss. Warum allerdings die Morde jetzt passieren wird nicht erörtert.

Das Finale war trotzdem sehr spannend und stimmig. Mit Action und Dramatik.

Das Buch hat mir sehr gefallen. Es war spannend, mit vielen Wendungen und gut eingearbeiteten Perspektivwechseln. Ich bin gespannt wie es mit Anne und Anton weitergeht.

Bewertung vom 27.09.2024
Mordshexerei
Stadler, Marion

Mordshexerei


ausgezeichnet

Im idyllischen Essing sorgt die Ankunft der Hexe Pandora für Unruhe: Gräber werden verwüstet, mysteriöse Feuer im Wald entdeckt und über die Kirchentür Graffitis gesprüht. Nach einer Geisterbeschwörung wird Pandora tot in einem Tümpel gefunden. Neben der Polizei ermittelt auch Mary Weidinger. Als Pandoras angeblicher Sohn auftaucht und ein weiterer Mord geschieht, stellt sich die Frage, welche Geheimnisse die Hexe und ihre Familie verbergen.

Während die Dorfbewohner zwischen Aberglaube und Angst schwanken, stößt Mary auf viele dunkle Geheimnisse. Sie muss sich durch ein Netz aus Verdächtigen, alten Fehden und falschen Fährten kämpfen, um den wahren Mörder zu entlarven.

Schon nach den ersten Seiten ist man wieder mittendrin und es geht ordentlich zur Sache. Ein bisschen Action und Drama im beschaulichen Essing.

Der Autorin gelingt es, die ländliche Idylle mit düsteren Geheimnissen zu kombinieren, was die Handlung von Anfang an spannend macht.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und man kann sich gut in ihre unterschiedlichen Perspektiven und Emotionen hineinversetzen.

Der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss erhalten, da immer neue Hinweise und Wendungen die Leser auf Trab halten. Die Mischung aus Krimi, einer Prise Mystik und Humor verleiht dem Buch eine besondere Note.

Die Szenen sind so gut beschrieben, dass sie direkt vor dem inneren Auge ablaufen.

Mary gefällt mir in ihrer neuen Rolle als Dorfdetektivin sehr gut. So kann sie ihren unkonventionellen Ermittlungsstil voll ausleben.

Das Buch war wieder sehr unterhaltsam und kurzweilig. Der Schreibstil ist super bildhaft und ich habe mich öfters herzhaft amüsiert. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

Bewertung vom 26.09.2024
Tod im Chiemgau
Lehmann, Mathias

Tod im Chiemgau


ausgezeichnet

Vor zehn Jahren starb Tonis bester Freund Hans bei einem Sturz in eine Schlucht. Nun, nach Tonis Rückkehr in seinen Heimatort, überlebt er knapp einen Mordanschlag. Zusammen mit Kommissarin Roxana Mayrhofer untersucht er, ob Hans' Tod wirklich ein Unfall war oder ob Toni damals das eigentliche Ziel war.

Sowohl das Setting als auch die einzelnen Szenen sind so gut beschrieben, als ob man selbst dabei ist.

Der Autor verwebt geschickt die Spannung des Krimis mit der besonderen Atmosphäre des Chiemgaus. Die malerische Landschaft steht im Kontrast zu den Geheimnissen der Protagonisten, was der Geschichte eine fesselnde Dynamik verleiht.

Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander sind gut dargestellt.

Von familiären Streitigkeiten bis hin zu geschäftlichen Feindschaften reicht die Spannbreite der Verdächtigen. Während Roxy und Toni versuchen Licht ins Dunkel zu bringen, kämpfen beide auch mit ihren eigenen Erinnerungen an die Vergangenheit. Beide sind dadurch nahbar und menschlich.

Tonis Rückkehr in die Heimat und die damit verbundenen Konflikte verleihen dem Buch eine zusätzliche emotionale Tiefe. Der Fall selbst ist spannend und bietet einige überraschende Wendungen, die bis zum Schluss für Spannung sorgen.

Die konstante Spannung und die flüssige Erzählweise machen das Buch zu einem kurzweiligen Lesevergnügen.

Es war spannend und undurchsichtig bis zum Schluss. Roxy und Toni geben ermittlungstechnisch ein gutes Team ab. Ich bin schon gespannt auf weitere Fälle mit den beiden.

Bewertung vom 08.09.2024
Verwerfungen
Turhan, Su

Verwerfungen


ausgezeichnet

Zeki Demirbilek erholt sich in Istanbul von einem Anschlag, wird jedoch in die Suche nach einer gestohlenen Medusenstatue verwickelt. Diese wird illegal bei einer Auktion angeboten und Zeki steht mächtigen Gegnern gegenüber. Auch das alte Migra-Team hilft, als die Spur der Statue bis nach München führt, wo Isabel und Pius bei der Durchsuchung einer Villa auf eine weitere Leiche stoßen.

Der Schreibstil ist flüssig und die Kapitel kurz und übersichtlich gehalten. Auch als Quereinsteiger ist das Buch gut ohne Vorkenntnisse lesbar.

Es dauert ein bisschen bis die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt. Am Anfang ist Zeki doch sehr mit seinen Gefühlen für seine Ex-Frau Selma beschäftigt.

Wer Zeki kennt, kennt auch seinen unkonventionellen Ermittlungsstil, der ihm auch hier wieder zu Gute kommt.

Zeki ist manchmal etwas eigen, aber dennoch liebenswert. Er ist kein typischer Held, sondern ein vielschichtiger, manchmal gebrochener Protagonist, der auch mit seinen eigenen inneren Konflikten zu kämpfen hat.

Durch die verschiedenen Orte an denen die Ermittlungen stattfinden, werden auch die kulturellen Unterschiede schön hervorgehoben. Die gut recherchierten historischen Hintergrundinformationen runden die Geschichte ab.

Die Auflösung des Falls ist spannend und überraschend. Ich hoffe es gibt noch viele weiter spannende Fälle mit Zeki.

Ein spannender, verzwickter und kurzweiliger Krimi, der mir viel Spaß bereitet hat.

Bewertung vom 06.09.2024
Misooks Ring (eBook, ePUB)
Durrani, Katharina

Misooks Ring (eBook, ePUB)


gut

Die Hobbydetektivin Simone Jaan aus Wiener Neustadt entdeckt im Schlosspark von Pottendorf einen abgeschnittenen Finger. Zusammen mit ihrer Freundin Luise stößt sie auf eine junge Südkoreanerin, die ihre vermisste Großmutter sucht. Bald stecken Simone und Luise in der Suche nach einem wertvollen Ring aus der Silla-Dynastie.

Das Buch beginnt direkt ohne große Beschreibung der Gegend oder lange Vorstellung der Protagonisten. Man ist sofort mittendrin.

Durch die kurzen Kapitel kommt man beim Lesen schnell voran und mit viel Lokalkolorit wird eine stimmige Geschichte erzählt.

Zunächst bleibt alles rätselhaft. Doch mit etwas kriminalistischem Spürsinn weiß man bereits ab der Hälfte des Buches wer der Täter sein könnte.

Das Ende ist dennoch spannend und stimmig.

Leider konnten mich Luise und Simone nicht überzeugen. Luise ist einfach egoistisch und überschätzt sich maßlos. Sie ging mir auch irgendwann ziemlich auf die Nerven und Simone lässt sich sehr leicht von Luise manipulieren und läuft ihr nach wie ein Hündchen. Beide sollen Anfang 20 sein. Für mich machen sie eher den Eindruck von pubertierenden Teenagern.

Bewertung vom 04.09.2024
Abrechnung in Sagres
Sterly-Paulsen, Christine

Abrechnung in Sagres


gut

Im Herbst 1999 reist die deutsche Anwältin Gida in das ruhige Sagres im Südwesten Portugals, um eine Erbschaft zu regeln. Doch als eines Morgens ein anderer Deutscher tot am Kap gefunden wird, erwacht ihr kriminalistischer Spürsinn. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf eine mächtige Familie und eine Mauer des Schweigens, die bis in die Zeit der Salazar-Diktatur zurückreicht.

"Abrechnung in Sagres" von Christine Sterly-Paulsen ist ein Kriminalroman, der in der idyllischen Küstenstadt Sagres in Portugal spielt. Die Geschichte dreht sich um einen Mordfall, der die kleine Gemeinde erschüttert und tief verborgene Geheimnisse ans Licht bringt. Die Protagonistin, wird in einen komplexen Fall verwickelt, der sie nicht nur beruflich, sondern auch persönlich herausfordert. Die Ermittlungen führen sie durch ein Netz aus Intrigen, Eifersucht und Verrat, während sie versucht, die Wahrheit hinter dem Verbrechen aufzudecken. Dabei werden die Spannungen innerhalb der Gemeinschaft deutlich und es wird klar, dass hinter der malerischen Fassade der Stadt dunkle Abgründe lauern. Mit Spannung und Wendungen gelingt es, die Leser bis zum Schluss zu fesseln.

Die Autorin versteht es, die malerische Küstenstadt Sagres als Schauplatz in Szene zu setzen. Die Atmosphäre und die detaillierten Beschreibungen lassen einen in die Handlung eintauchen.

Die Handlung ist gut konstruiert und hält überraschende Wendungen bereit. Die Auflösung des Falls ist ebenso überraschend wie befriedigend. Auch die Themen, die der Roman behandelt – wie Schuld, Verrat und die dunklen Seiten menschlicher Beziehungen – sind tiefgründig. Gut recherchierte Hintergrundinformationen über die Salazar-Zeit runden die Geschichte ab. Leider war für mich der Schreibstil und manche Dialoge nicht ganz so rund. Ab und zu machten beide auf mich eher einen abgehackten Eindruck.

Bewertung vom 02.09.2024
Höllenkalt / Die Áróra-Reihe Bd.1 (eBook, ePUB)
Sigurðardóttir, Lilja

Höllenkalt / Die Áróra-Reihe Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Eine junge Frau, Ísafold, verschwindet spurlos und ihre Schwester Áróra, die in London als Ermittlerin für Wirtschaftskriminalität arbeitet, reist widerwillig nach Island, um nach ihr zu suchen. Obwohl Áróra wenig Kontakt zu ihrer Familie hat, folgt sie der Bitte ihrer Mutter und begibt sich nach Reykjavík. Dort muss sie feststellen, dass ihre Schwester tatsächlich verschwunden ist. Áróra konfrontiert den gewalttätigen Freund von Ísafold und spricht mit den Nachbarn, die sich alle bedeckt halten. Die Situation bleibt rätselhaft, und Áróra bittet schließlich den Polizisten Daníel um Unterstützung. Während ihrer intensiven Suche wird sie nicht nur mit der Entfremdung von ihrer Schwester, sondern auch mit den dunklen Abgründen der Menschheit konfrontiert.

"Höllenkalt" ist der erste Teil einer spannenden Trilogie von Lilja Sigurdardóttir.

Ein Buch mit Suchtfaktor, zumindest für mich.

Die Autorin schafft es, eine packende Atmosphäre zu kreieren, die von der ersten bis zur letzten Seite anhält. Die Schilderungen der isländischen Schauplätze sind perfekt gewählt.

Áróra ist sehr sympathisch. Harte Schale weicher Kern und bringt sich das ein oder andere Mal in Schwierigkeiten. Aber sie lässt sich keinesfalls einschüchtern oder unterkriegen. Frauenpower pur. Auch in ihrem Liebesleben geht es turbulent zu. Aber auch hier ist das Privatleben perfekt mit den eigentlichen Geschehnissen abgestimmt.

Die Geschichte wird mit viel Tempo erzählt. Unnötige Längen gibt es nicht. Die kurzen Kapitel tragen zu einem schnellen Lesefluss bei.

Ein gelungener Auftakt der Lust auf mehr macht.