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Bewertungen
Insgesamt 745 BewertungenBewertung vom 20.11.2024 | ||
Der Roman, entstanden 1963, spielt in der Nachkriegszeit und handelt von Hans Schnier, Sohn aus reichem Elternhaus, der sich gegen eine Karriere entscheidet, sich von seiner Familie abwendet und seinen eigenen Weg geht. Er arbeitet mäßig erfolgreich als Clown. |
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Bewertung vom 07.11.2024 | ||
Der Roman Teufelsgold handelt von der Gier der Menschen, von der Gier nach Reichtum, nach Vollkommenheit und nach Unsterblichkeit. Um solche Ziele zu erreichen, ist kein Preis zu hoch. Mit der Herstellung von Gold haben sich seit dem Mittelalter Alchemisten beschäftigt, die Vorgänger der heutigen Chemiker. Von dieser Geheimwissenschaft und ihrer Bedeutung in der heutigen Zeit handelt der Roman. |
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Bewertung vom 02.11.2024 | ||
Andreas Eschbach greift in vielen seiner Romane gesellschaftskritische Themen auf ("Freiheitsgeld", "Ausgebrannt", "Eine Billion Dollar"), so auch hier. Wie wäre es, wenn man sein ganzes Leben lang nicht arbeiten müsste? Welche Folgen hätte es für die Umwelt, wenn die Gier eingedämmt wäre? Macht Besitz unfrei? Bedeutet „sich ein Ziel zu setzen“ sein Leben auf später zu verschieben? Wie sicher sind sensible Systeme, wie z.B. Banken? |
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Bewertung vom 30.10.2024 | ||
Die pensionierte Mathematiklehrerin Grace Winters erhält von Maurice, einem ihrer ehemaligen Schüler, eine E-Mail, in der er seine Trauer und Unzufriedenheit mit sich und der Natur zum Ausdruck bringt. Er erhält eine längere Antwort von Grace in Form eines Buches, in der sie auf ihn eingeht und von ihren seltsamen Erlebnissen auf Ibiza berichtet. |
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Bewertung vom 16.10.2024 | ||
Die sechs Kameraden Conrad Gisenius, Willy Kerze, Ludwig Frammler, Karl Schulz, Martin Hirsch und Bennicken kennen sich aus Kriegszeiten und wohnen in dem beschaulichen Ort Rheine- Bergen. Sie haben in unterschiedlichen Bereichen Karriere gemacht, pflegen die Kameradschaft und haben die Vergangenheit abgehakt. |
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Bewertung vom 09.10.2024 | ||
Sie belieben wohl zu scherzen, Mister Feynman! Richard Feynman erzählt in loser Reihenfolge Anekdoten aus seinem Leben. Der Fokus liegt dabei auf seinen praktischen Fähigkeiten, wenn es darum geht Schlösser zu knacken oder Radios zu reparieren und auf seinen Frauengeschichten. Für jemanden, der in jungen Jahren am Manhattan Projekt beteiligt war, ist es eher ein ungewöhnliches Buch. |
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Bewertung vom 03.10.2024 | ||
Fakten sind auch nur Meinungen Neuropsychologe Jens Foell gliedert sein Buch in sechzehn Kapitel, die inhaltlich als unterschiedliche Perspektiven auf das gleiche Problem gedeutet werden können. Es dreht sich alles um die Frage, wie Fakten von Meinungen abgegrenzt werden können. Der Autor analysiert das Thema praxisorientiert. |
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Bewertung vom 02.10.2024 | ||
Die letzten Rätsel des Universums Niklas Kolorz gliedert sein populärwissenschaftliches Buch in drei Teile. Im ersten Teil geht es um Geheimnisse des Universums, im zweiten Teil richtet sich der Blick nach innen auf das Leben und seine Bedingungen und der dritte Teil handelt von den Grenzen der Wissenschaft und von künftigen Forschungsthemen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.09.2024 | ||
In diesem Roman geht es um eine Vater- Tochter- Beziehung, die nach dem Schlaganfall des Vaters, Fergus Boggs, zu einigen überraschenden Erkenntnissen führt. Seine Tochter Sabrina besucht ihn im Pflegeheim und erfährt im Laufe der Zeit, dass ihr Vater ein Doppelleben führte. |
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Bewertung vom 02.09.2024 | ||
Antonio Damasio, Professor für Neurologie, ist bekannt für seine Arbeiten zur Bewusstseinsforschung. In diesem Buch geht es um den Zusammenhang bzw. um Wechselwirkungen zwischen Emotionen (körperlich), Gefühlen (geistig) und Vernunft. |
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