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buecherratte
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mengen
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Bewertungen

Insgesamt 465 Bewertungen
Bewertung vom 13.04.2025
Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller
Shepherd, Catherine

Das Geheimnis der toten Mädchen: Thriller


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen tollen Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt schon viele Bücher mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, das Geschehen wir wieder in zwei Handlungssträngen erzählt, zum einen in der Vergangenheit und zum anderen in der Gegenwart.
In der Gegenwart wird eine junge Historikerin umgebracht. Doch bald werden auch weitere Menschen, die mit ihrer Forschungsarbeit in Verbindung waren, ermordet.
In der Vergangenheit geschehen auch einige Morde. Doch wie das alles zusammenhängt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Wieder einmal gelingt es der Autorin hervorragend, den Leser fast bis zur letzten Seite im Dunkeln tappen zu lassen. Ein tolles Buch, das mir eine sehr kurzweilige Lesezeit beschert hat.
Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 09.04.2025
Der kleine Maulwurf als Maler
Miler, Zdenek;Nettingsmeier, Simone

Der kleine Maulwurf als Maler


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf ein unterhaltsames Kinderbuch hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist packend und kindgerecht in kurzen klaren Sätzen. Die Illustration gefällt mir sehr gut. Die Kinder haben während dem Lesen sehr viel zu entdecken und zu bestaunen.
Die Hauptfigur, der kleine Maulwurf ist mir sofort sehr sympathisch. Der Maulwurf wird von einem Fuchs gejagt. Es gelingt ihm durch eine List, dem Fuchs zu entkommen. Dabei erlebt er seine Leidenschaft zum Malen. Er macht sich die ganze Welt bunt, die Waldtiere, den Wald und alles sieht nun ganz anders aus. Der Fuchs fürchtet sich vor den seltsamen Gestalten und nimmt reis aus.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist sehr kurzweilig und lädt Kinder zum Fantasieren ein. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

Bewertung vom 02.04.2025
Acht (un)geplante Tage mit dir
Jack, Vera Conny

Acht (un)geplante Tage mit dir


sehr gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin hab ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Hazel darf überraschenderweise, da ihre Freundin verhindert ist, eine vollkommen durchgeplante Reise nach New York unternehmen. Das klingt alles sehr nett und sie freut sich auch schon darauf, doch es gibt ein Problem, ihr Reisepartner ist niemand anders als der nervige Bruder ihrer Freundin. Doch Hazel lässt sich trotzdem auf das vielversprechende Abenteuer ein. Bald merkt sie, dass sie Lukas eigentlich total falsch eingeschätzt hat. Sie lernt ihn näher kennen und schätzen. Doch was sonst noch alles in New York passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Die Lektüre war kurzweilige. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

Bewertung vom 26.03.2025
The Surf House
Clarke, Lucy

The Surf House


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen packenden Thriller hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Bea ist ein gefragtes Modell, doch etwas scheint in ihrem Leben nicht stimmig zu sein. Sie möchte einen Neuanfang wagen. Doch es verläuft anders als sie denkt, als sie in den Gassen Marakeschs überfallen wird und auf einmal Geld und Pass weg sind. Doch sie macht Bekanntschaften, die sie zu einem Surfhotel führen und dort bekommt sie auch einen Job. Sie genießt das Leben dort in vollen Zügen. Doch was dann passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Es hat mir eine kurzweilige Lesezeit beschert und ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 24.03.2025
Was das Leben dir schenkt
Dunbar, Lucy Claire

Was das Leben dir schenkt


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf ein inspirierendes Geschenkbuch hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Umso gespannter war ich dann auf das Buch.
Das Buch wurde von der Autorin selber illustriert. Sie hat plötzlich kurzweilig ihr Augenlicht verloren und versucht nun, da sie wieder einigermaßen sehen kann, ihre täglichen Gedanken und Empfindungen in Bildern und Worten aufzubewahren. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut, die Texte passen dazu und behandeln viele Themen im Menschenleben. Sie inspirieren, geben Kraft und Mut. Die Texte bewegen und berühren einen. Auf jeder Seite findet man wieder eine Kleinigkeit, die es Wert ist, sich zu freuen und dankbar zu sein, für das was ist, auch wenn man manchmal keinen Ausweg mehr sieht.
Ein sehr schönes aufmunterndes Büchlein, das ich mit Freude gelesen habe. Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 20.03.2025
Ganz aus Splittern
Lake, Danae

Ganz aus Splittern


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des wunderschönen Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen kurzweiligen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen, umso neugieriger war ich auf das Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Chrissy ist 16 Jahr alt, sie lebt mit ihrer Mutter und deren gewalttätigen Lebensgefährten in einem Problemviertel. Sie ist sehr bestrebt aus ihrem Leben etwas Besseres zu machen und ist in der Schule eifrig und erhält gut Noten. Eines Tages kommt die Direktorin einer Eliteschule ihr an, auf diesem Gymnasium das Abitur zu machen. Doch was hinter dem Angebot steckt und was Chrissy sonst noch so alles erlebt, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ich habe das Buch gerne gelesen. Es hat mich bestens unterhalten und mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 18.03.2025
Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol
Pignitter, Melanie

Wiedersehen mit mir selbst zwischen Pizza und Aperol


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Beides lässt auf einen unterhaltsamen Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Eva ist mir von Beginn an sehr sympathisch und in manchen Phasen fühlt man sich selber ertappt und merkt, dass man Ähnliches auch schon einmal erlebt hat.
Zur Geschichte, das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, die immer mit einer dazu passenden Affirmation enden.
Eva, die Hauptperson ist in einer schwierigen Lebensphase. Ihr Partner hat sie verlassen und zu allem wird ihr auch noch ihr Job gekündigt. Da beschließt sie, sich mit Berta, einem Bulli, den sie von ihrem Onkel geerbt hat, auf den Weg nach Italien zu machen. Während ihres Roadtrips macht sie so einiges an Erfahrungen und findet letztendlich zu sich selbst.
Ein tolles Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Es hat mir eine kurzweilige Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 10.03.2025
Haus Waldesruh
Krems, David

Haus Waldesruh


ausgezeichnet

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen tollen Roman hoffen. Von dem Schriftsteller habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, vier Freunde treffen sich nach 15 Jahren wieder in einem alten Forsthaus. Sie hatten seit der Matura kaum mehr Kontakt zueinander, umso mehr freuen sie sich, sich wieder zu sehen und sich auszutauschen. Doch bei dem Treffen fehlt einer, Max hat sich kurz nach der Matura das Leben genommen. Alle vermuten, dass der sadistische Klassenlehrer daran Schuld hat. Es kommt noch ein unerwarteter Gast, doch was dann passiert, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr kurzweiliges Buch, das ich gerne gelesen habe. Es hat mich hervorragend unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.

Bewertung vom 09.03.2025
Greta & Valdin
Reilly, Rebecca K

Greta & Valdin


weniger gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen interessanten Roman hoffen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nicht gelesen, umso gespannter war ich auf das Werk. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
As Buch beginnt zunächst mit einem Personenregister. Ich hatte ein Ebook, deshalb habe ich es nicht gleich gesehen, das schreckt mich im Normalfall eigentlich immer ab, das Buch zu lesen. Leider war das bei diesem Buch auch so, ich habe nie so richtig ins Buch rein gefunden und hatte immer Mühe dem Geschehen zu folgen. Für mich waren die modernen Beziehungen, wie sie hier dargestellt wurden nicht unbedingt interessant. Es hat sich alles extrem in die Länge gezogen und mir hat das Lesen keinen Spaß gemacht. So dass ich froh war, als ich das Buch beendet hatte.
Es hat mir leider nicht gefallen, aber das ist meine persönliche Meinung, es gibt sicherlich Leute, die davon angetan sind. Ich jedoch kann das Buch nicht weiter empfehlen.

Bewertung vom 08.03.2025
Die Summe unserer Teile
Lopez, Paola

Die Summe unserer Teile


sehr gut

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Lässt doch beides auf einen tollen Roman hoffen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Von der Schriftstellerin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zu Beginn muss ich gestehen, habe ich mir etwas schwer getan, in das Buch reinzukommen. Die ist wahrscheinlich auch den unterschiedlichen Perspektiven und Zeitebenen zu verschulden. Doch dann am Ende hat mich das Buch gepackt und ich musste unbedingt fertiglesen. Es wird hier das Leben dreier Generationen von Frauen geschildert, die alle im medizinischen Bereich tätig waren. Zunächst sind alles einzelne Teile und einzelne Schicksale, die aber im Fortgang der Geschichte sich ineinander verschmelzen und so verstehen lassen, wieso diejenige in der Situation so gehandelt hat. Da lässt es sich einfacher verstehen.
Ein interessantes Buch, das mich gut unterhalten hat. Ich empfehle es gerne weiter.