BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 24.03.2017 | ||
Den Film "Love Story" hab ich vor vielen Jahren bereits gesehen und er blieb mir bis heute in schöner Erinnerung. Auf das Hörbuch war ich daher besonders gespannt. |
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Bewertung vom 14.10.2016 | ||
Flawed - Wie perfekt willst du sein? / Perfekt Bd.1 Cecelia Ahern ist bekannt für ihre gefühlvollen Romane, in denen sie eine ganz besondere Geschichte erzählt. Mit Büchern wie “P.S. Ich liebe dich”, “Hundert Namen” oder “Solange du mich siehst” hatte ich immer ein ganz inniges Verhältnis. Gespannt war ich daher auf ihre erste Dystopie. Wie auch in ihren bisherigen Büchern, erzählt die Autorin in diesem All-Age-Roman eine ganz besondere Geschichte, bzw. hat sie eine bestimmte Thematik aufgegriffen. |
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Bewertung vom 29.09.2016 | ||
Wie fühlt man sich, wenn man sieben Jahre im Ungewissen lebt? Sieben Jahre voller Hoffnung, bis man dann an dem Punkt angekommen ist, an dem man der Wahrheit ins Augen schauen muss und einen Schlussstrich ziehen muss um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen? Und was passiert mit einem, wenn man ganz unerwartet die Nachricht bekommt, dass der vermisste Mann gefunden wurde und bald zurück kommt? Und wie geht man damit um, wenn der Mann, der da aus dem Flugzeug steigt, ein vollkommen Fremder ist? |
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Bewertung vom 17.09.2016 | ||
In Flammen / D.I. Helen Grace Bd.4 “In Flammen” ist bereits der 4 Fall von Detective Helen Grace. Sie und ihre Truppe sind mir also schon bekannt. Wie bereits bei den Vorgängerbänden entspricht die Handlung genau dem was man bereits aus dem Klappentext erfährt. Daher möchte ich auf die Geschichte an dieser Stelle gar nicht genauer eingehen. |
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Bewertung vom 29.08.2016 | ||
Nach den ersten Seiten dachte ich nicht, dass mich in diesem Roman eine derart herzerwärmende Geschichte erwartet. Manchmal witzig, manchmal traurig, aber gut durchdacht ist diese Erzählung in der eine 104-jährige Frau und ein 11-jähriger Junge zu Freunden werden. |
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Bewertung vom 12.08.2016 | ||
Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken Was ist in Sandras Vergangenheit passiert und warum wollte sie einen der Einbrecher um jeden Preis vergessen? Das waren meine Gedanken, die ich mir bereits nach den ersten Kapiteln stellte. Denn eines ist ziemlich schnell klar. Da bewegen sich zwei gegenwärtige Handlungen aufeinander zu. Das hat mir wirklich sehr gefallen. Ich verspürte da schon ein leichtes kribbeln und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch als die beiden Abläufe zusammenkamen war ich noch sehr positiv auf die Geschichte eingestellt. Leider zogen sich die Geschehnisse im Haus ziemlich in die Länge und manche Aktionen empfand ich als unmöglich dargestellt. Auch die Protagonisten erwiesen sich als charakterlich flach dargestellt. Sympathie konnte ich für keinen empfinden. In den Dialogen wurden oft Andeutungen gemacht, doch klare Antworten oder Erklärungen blieben am Ende aus. Wie auf Treibsand, versickerte da so manches zwischen den Zeilen. Die Rückblenden gefielen mir mitunter am Besten an der ganzen Handlung. Da erfährt man schon einiges, worauf die Geschichte hinausläuft. Leider konnte mich die Handlung am Ende überhaupt nicht mehr begeistern. Da ging es ordentlich bergab mit meiner anfänglich guten Meinung zu der Geschichte. Schade eigentlich, denn der Thriller hat eigentlich alles was man für einen spannenden Roman braucht: eine geheimgehaltene Vergangenheit, einen abgelegenen Ort, eine düstere und kalte Jahreszeit. Doch haperte es besonders im letzten Drittel an der Umsetzung. |
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Bewertung vom 07.02.2016 | ||
In ihrem aktuellen Buch geht die Autorin grundlegenden Fragen nach, was Frau sein in der Gesellschaft bedeutet, wie die Männerwelt uns sieht, wie wir selber uns sehen und welche Erkenntnisse Frau daraus ziehen kann. Natürlich nicht zum Ernst nehmen! Bei dem Buch handelt es sich zwar um ein Sachbuch, doch ist es in erster Linie unterhaltsam. Die Aussagen der Autorin sind mitunter sehr drastisch, sarkastisch und bissig, doch sind sie auch mit viel Witz und Schwarzem Humor unterlegt. In vielen Kapiteln kann man sich selber wiederfinden, mit seinen ganz eigenen Spleens und Macken. Aber man findet durchaus Wahrheiten in den recht kurzen Abschnitten. Über das Leben so wie es früher war, über die eigene Familie, über die Oma und die Mama. In irgendeiner Passage der 45 Unterpunkte findet man etwas von sich selbst oder aus seinem Leben. Frau Bauerfeind nimmt nicht nur andere in diesem unterhaltsamen Büchlein auf die Schippe, sondern auch sich selber ganz ordentlich. Sie plaudert aus dem Nähkästen und äußert sich auch mal kritisch zum Thema Frau und was es bedeutet Frau zu sein. |
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