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GeheimerEichkater
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Bewertungen

Insgesamt 1620 Bewertungen
Bewertung vom 04.07.2025
Passaler, Linnea

Ein gesundes Nervensystem


ausgezeichnet

interessantes und informatives Sachbuch und hilfreiches Workbook

Dr. Linnea Passaler startet nach einer kurzen Einführung mit einem Fragebogen zur Einschätzung des eigenen Nervensystems, durchleuchtet dann kapitelweise verschiedne Aspekte, wobei sie unter anderem die 4 Säulen eines gesunden Nervensystems sowie den 5-Stufen-Plan zur Heilung eines dysregulierten Nervensystems erläutert. Durch viele Beschreibungen, Erklärungen und vor allem durch die unzähligen Praktischen Anwendungen, die ganz genaue Handlungsstrategien aufzeigen, beispielsweise zur Selbsterkennung, zu einem Bewegungsprogramm, zu Entspannung, kann man seinen Stress reduzieren, seine eigenen Stressoren erkennen, sie anders bewerten und auch sein persönliches Stresslevel senken und seine Resilienz fördern.

Gerade die LIsten mit sehr gut ausgearbeiteten Schritten finde ich ausgesprochen hilfreich; man kann bei Bedarf sicher sehr gut damit arbeiten. Vieles von dem Aufgeführten kennt man vielleicht schon, hat es aber vermutlich noch nicht so gut zusammengefasst und vor allem so gut erklärt bekommen, was sich auch auf dargestellte Zusammenhänge sowie die praktischen Anwendungen bezieht, gelesen. Insgesamt gefällt mir dieses ausführliche Sachbuch, das gleichzeitig als workbook sehr hilfreich sein kann, sehr gut.

Bewertung vom 30.06.2025
Binet-Dezert, Camille

Farbenfroh färben mit Pflanzen - leicht gemacht


ausgezeichnet

toll erklärt und leicht nacharbeitbar

Camille Binet-Dezert erklärt das Färben mit Pflanzen, häufig sogar Küchenabfällen, sehr gut verständlich und Dank der vielen Fotos auch Schritt-für-Schritt sehr anschaulich. Utensilien, verschiedene zu färbende Materialien, verschiedene Beiztechniken, darunter auch für mich ganz neu: das Beizen mit Sojamilch, sowie verschiedene Färbetechniken werden genauestens gezeigt und erklärt. Zu den unterschiedlichen, natürlichen Farbstoffen gibt es Farbtabelle, die besonders den Unterschied der einzelnenzu färbenden Trägern herausarbeiten. Als verschiedene Techniken des Färbens finden sich beispielsweise auch die Solarfärbung, Falten, wie beim Batiken oder das Färben mit Eis. Zum Abschluß werden nach Monat sortiert 12 verschiedene Projekte und Techniken ausführlich vorgestellt; hier gefällt mir ganz besonders die für mich neue Färbung mit einem Hammer.

Der Untertitel ist Programm: „leicht gemacht“,; genau das vermittelt dieses Buch sehr gut verständlich. Die vorgestellten Techniken lassen sich leicht nacharbeiten, sind selber unkompliziert, liefern aber dennoch überzeugende Ergebnisse. Ich würde dieses Buch sowohl Neueinsteigern als auch schon etwas erfahreneren Färbenden empfehlen. Für mich waren, obwohl ich schon mehrmals Wolle gefärbt habe, viele neue Ideen, Anregungen und auch Techniken dabei.

Bewertung vom 28.06.2025
Lenart, Claudia Marie

Fantastisches Nadelfilzen


ausgezeichnet

bezaubernde Figuren, sehr gut und anschaulich erklärt

Claudia Marie Lenart erklärt zunächst Materialien, Gerätschaften, Grundtechniken sowie das Wolle färben und danch die einzelnen Projekte. Dabei erklärt sie alles sehr leicht verständlich, ausführlich und ausgesprochen anschaulich durch Foto-Strecken an Schritt-für-Schritt-Fotos. Die Anleitungen sind derart gut gelungen, dass selbst ein Anfänger in Sachen Filzen die dargestellten Projekte und wohl auch eigene, erdachte, problemlos bewältigen wird. Bei den Feen, Elfen, Gnomen, und den Anderen handelt es sich um Figuren aus dem Zauberwald, bei denen auch schon mal ein Draht für beispielsweise die Arme eingearbeitet wird. Sehr gut gefällt mir, dass die Autorin einen neuen Einstieg mit kleinem Umfang an Materialien vorstellt, was in anderen Büchern ganz anders aussieht. Hier wird mit einem Strang weißer Filzwolle begonnen, von dem dann einzelne Portionen eingefärbt werden. So hat man immer die richtigen Farben dabei und muss nicht auf Vorrat viele verschiedene Wollstränge bereithalten.

Insgesamt finde ich das Buch ausgesprochen gut aufgebaut, die Anleitungen sehr gut und anschaulich und alle zu filzenden Figuren ganz bezaubernd.

Bewertung vom 25.06.2025
Kempton, Beth

Kokoro


sehr gut

persönlich, interessant und wohltuend

Beth Kempton lebt in England, hat Japanologie studiert, unterrichtet Yoga, ist als Autorin tätig. In diesem Buch beschreibt sie sehr einfühlsam wie sie den Tod ihrer Freundin und ein Jahr später auch den ihrer Mutter erlebte, fühlte sich in einer Midlife-Krise und suchte nach einem Weg aus Trauer, Verpflichtungen und Chaos. Sie machte sich, wie schon mehrfach vorher auf eine Reise durch Japan, meditierte, nahm an Retrets teil, sprach mit Mönchen und vielen anderen Menschen um den Inhalt des kokoro, dem achtsamen Herzen, das Körper und Geist miteinander verbindet, zu ergründen. Viele verschiedene Aspekte beschreibt sie, die sie von anderen erfahren hat, ergänzt sie durch Zitate alter Lehrmeister und Philosophen, gibt Fragen zur eigenen Ergründung an die Hand, genau wie Lehrsätze oder Anregungen. Das Buch hat sie sehr persönlich und ehrlich geschrieben, was immer wieder sehr bewegend wirkt. Ihre Ausführungen bringen beim Lesen so viel Ruhe, Zuversicht und Weisheiten mit sich und ihre eigene Reise miterleben. Auch wenn dem Leser bereits vieles des Gelesenen bekannt sein könnte, wird es hier doch auf eine wohltuende und ansprechende Art vermittelt, so dass ein Nachdenken darüber durchaus neue Erkenntnisse mit sich bringen, eigene Einstellungen verändern und Altes besser losgelassen werden kann. Zudem haben mich viele Weise Sätze und Betrachtungen, wie die der Zeit, angesprochen. Man sollte sich für dieses Buch Zeit nehmen, es kapitelweise lesen und wirken lassen. Die Autorin empfiehlt auch ein Tagebuch zu führen, so dass man auch die Antworten auf manche der gestellten Fragen konkret zur Hand hat. Ich denke, auch ohne dieses, nur mit Selbstreflektion wird man zu wohltuenden Erkenntnissen gelangen.

Bewertung vom 23.06.2025
Lacrosse, Marie

Licht und Schatten / Montmartre Bd.1


ausgezeichnet

wunderbar recherchiert und erzählt

Marie Lacrosse entführt den Leser nach Paris, zum Montmatre der Zeit von 1866-1889. Zwei Mädchen werden am selben Tag geboren, wachsen aber in ganz unterschiedlichen Gegebenheiten und Stand auf. Elise Lambert, aus ärmlichen Verhältnissen, kennt schon früh Entbehrungen, viel Arbeit und hartes Leben, träumt davon der Armut zu entfliehen und als Tänzerin in den gerade aus dem Boden sprießenden Tanzhallen und Varietes berühmt zu werden. Valérie Dumas, behütete Tochter des wohlhabenden Galeristen und talentierte Malerin, träumt von einer Karriere als Malerin. Die beiden Frauen treffen sich immer wieder in ihrem Leben, haben auch gemeinsame Bekannte, besonders unter dem Malern im Viertel Montmatre, kämpfen beide für ihren Traum, wenngleich für meinen Geschmack mit unterschiedlichem Biss und Einsatz, so scheint es zumindest im ersten Buch dieser Kurzreihe – aber es scheint noch Nichts entgültig entschieden zu sein, so dass ich mich schon jetzt auf den Folgeband freue.

Marie Lacrosse lässt den Leser eintauchen in eine andere Zeit und Welt, beschreibt Monmartre, die Bewohner, Lebensumstände samt Alltag so ausführlich und anschaulich, dass sich ein komplexes Bild ergibt. Man erlebt mit, wie ein Vorort immer weiter an die Stadt Anschluss findet, sich verändert und beginnt zu dem zu werden, wie wir es kennen. Dabei finden sich im Zuge der stattfindenden Veränderung nicht nur der Neubau Sacré Coeurs, die Eröffnung verschiedener Varietés, des Moulin Rouges, sondern auch der Bau des Eiffelturms als Eingang für die Weltausstellung, die unterschiedlichen Malstile und Maler, wie Henri de Toulouse-Lautrec, Auguste Renoir und Vincent van Gogh, die Szene, die entsteht. Eingebettet in diese Beschreibungen finden sich abwechselnd die Schilderungen der Lebenswege Elises und Valéries, die auch ganz unterschiedlich beispielsweise mit dem Nachtleben samt Prostitution oder eine finanziellen Misere in Kontakt kommen. Für mich waren die Darstellungen sehr komplex und beeindruckend; häufig habe ich mir einiges davon online angeschaut, besonders auch die erwähnten Maler und Bilder, damalige Berühmtheiten oder andere Umstände. Insgesamt hat mir dieser historische Roman ausgesprochen gut gefallen, mir interessante, neue Informationen und Zusammenhänge geboten und mich sehr gut unterhalten. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin in einem abschließenden Kapitel genauestens aufzeigt, was tatsächlich so geschehen ist, was von anderen Malern dieser Zeit inspiriert wurde und, was fiktiv eingewebt wurde.

Wie schon erwähnt, warte ich ganz gespannt auf den Band 2….

Bewertung vom 12.06.2025
Seiderer-Nack, Julia

Frauen haben anders Darm


ausgezeichnet

interessant, informativ und hilfreich

Dass unsere Medikamente an Männern gestet werden und genau für diese passen ist genauso bekannt wie, dass Frauen körperlich anders reagieren, andere Symptome haben als Männer, beispielsweise Anzeichen auf einen Herzinfarkt. Endlich wird nun auch in anderen Bereichen anerkannt, dass der Körper einer Frau in vielen Bereichen anders reagiert und von den bislang für alle festgelegten Reaktionen abweicht.

Prof. Dr. med. Julia Seiderer-Nack zeigt genau dieses auf, erläutert Unterschiede, beispielsweise im Zyklus und Hormoneinfluss, aber auch bei frauentypischen Erkrankungen wie Endometriose. Erklärungen, Checklisten und Strategien helfen, besser mit den eigenen Problemen umzugehen, deckt man so für sich doch sicher auch unbekannte Tatsachen auf, beispielsweise die unterschiedliche Verdauung, die auch mit unterschiedlicher Menge an Magensäure oder Galle verbunden ist und deshalb verschiedene Reaktionen hervorruft. Danke auch für die deutliche Benennung "Gender Pain Gap", von der wohl jede Frau berichten kann. Sehr interessant fand ich auch die Ausführungen zum unterschiedlichen Mikrobiom, zum Reizdarm, zu PCOS und Endometriose, zur Darm-Hirn-Achse, anderer Verstoffwechslung sowie den Strategien, unser Mikrobiom und unsere Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Die Erklärungen sind leicht verständlich, die Strategien gut umsetzbar und die zugeordneten Rezepte ansprechend.

Mir hat der Praxisteil viele neue Informationen gebracht und Zusammenhänge hergestellt; für mich war dieses Buch für interessant, informativ und hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2025
Smith, Sally

Der Tote in der Crown Row / Sir Gabriel Ward ermittelt Bd.1


ausgezeichnet

fein gesponnener und interessanter Auftakt einer neuen Serie

Sally Smith, selber Kronanwältin, verbrachte ihr gesamtes Berufsleben im Temple-Bezirk, in dem ihr erster Roman, ein historischer Krimi spielt.

Im Jahr 1901 wird im Londoner Temple-Bezirk die Leiche des obersten Richters, Lord Dunnig, aufgefunden und, da es sich um eine Zone eigener polizeilicher und rechtlicher Befugnis handelt, der Anwalt Gabriel Ward vom obersten Schatzmeister und Präsidenten des Inner Temples beauftragt, erste Befragungen durchzuführen. Zeitgleich vertritt Gabriel Ward einen Verleger in einem Rechtsstreit… Unterstützt in seinen ersten Mordermittlungen wird Gabriel Ward durch Constable Wright, der genau wie er selber, fasziniert von neuen Ermittlungsmöglichkeiten ist, beispielsweise Fingerabdrücke und Psychologie. Der Krimi wird sehr interessant, schönsprachlich und mit viel Fachwissen erzählt; den Einblick in gesellschaftliche Regeln, den historischen Temple-Bezirk samt Ämtern sowie den Ermittlungen dieses fein gesponnenen historischen Krimis habe ich sehr genossen, freue mich, dass es sich um den Auftakt einer neuen Serie handelt und bin schon ganz gespannt auf den zweiten Fall.

Bewertung vom 06.06.2025
Straker, Thomas

Rezepte, die du lieben wirst


ausgezeichnet

ansprechende, bodenständige Rezepte ohne Gedöns

Thomas Straker, schon seit seiner Jugend leidenschaftlicher Koch, mittlerweile Spitzenkoch in London mit eigenem Restaurant und wohl bekannt durch seine Zubereitungs-Videos auf TikTok und instagram, gibt in diesem Buch seine erprobten und geliebten Rezepte weiter, allesamt gut erklärt, bebildert und gut nachmachbar. Bei seinen Rezepten fällt vor allem auf, dass er Wert auf Qualität und Bodenständigkeit legt; Schnickschnack oder Gedöns finden sich hier nicht. Unter den Rezepten finden sich viele Klassiker wie Foccacia, Minestrone, Gazpacho, aber auch Fisch- und Fleisch-, Pasta-…gerichte, die umfangreiche Zutaten und Gewürze, die jedes Gericht besonders und sehr ansprechend machen. Besonders bei den Desserts fällt auf, wie reichhaltig sie zuweilen daherkommen, so wird beispielsweise der Vanillepudding (mit Rhabarber) aus 500g Sahne 150g Eigelb, 75 g Zucker und 1 Vanilleschote gekocht und wird sicher ein absolutes Geschmackserlebnis sein. Es ist egal, welche Seite man aufschlägt, das Rezept fällt jedesmal sehr ansprechend aus, wie Seeteufel-Curry, Artischocken-Pasta, Cremesuppe aus gerösteten Tomaten und Basilikum oder die Saucen und Pestovarianten.

Der Aufwand wird möglicherweise etwas höher sein, die Rezepte wohlschmeckend, nicht unbedingt alle für den Alltag, aber insgesamt sehr ansprechend, hochwertig und gut nacharbeitbar.

Bewertung vom 05.06.2025
Hay, Donna

Too Easy


ausgezeichnet

abwechslungsreiche, ansprechende Rezepte

Das neue Kochbuch von Donna Hay wird dem Titel vollkommen gerecht: es werden Rezepte vermittelt, die sich schnell und unkompliziert zubereiten lassen, häufig in einem Topf, auf dem Backblech, in einer Auflaufform, der Heißluftfriteuse….

Wie man es von Donna Hay gewohnt ist, sind die Rezepte leicht verständlich erklärt, gut nacharbeitbar, jeweils mit einem großen Foto und jeder Menge Tipps versehen, sei es zur Zubereitung oder zu Variationen. Die rezapte finde ich ausgesprochen abwechslungsreich, die Zubereitung selber sehr kurz, manchmal muss das Gericht länger köcheln oder backen – aber man hat ja die Hände frei und Zeit bis zum Essen um etwas anderes zu erledigen oder sich zu pflegen nd zu entspannen.Besonders die Würzung fällt auf, da sie häufig internationalen Einfluss wiedergibt; mir gefallen die asiatisch angehauchten am besten – und natürlich die süßen Rezepte. Zu meinem Favoriten zählen beispielsweise die Reisbowl mit scharfem koreanischen Hähnchen, Polenta-Pommes mit Ziegenkäse-Creme, Nudelauflauf mit Parmesan-Hackbällchen, Wasabi-Erbsen mit Miso-Lachs, Mandel-Ricotta-Torte mit Himbeeren und die Schoko-Mandel-Cashew-Happen.

Das Buch ist, wie man es von Kochbüchern des AT Verlages kennt, mit sehr viel Aufwand bis ins kleinste Detail gestaltet worden. Die vielen perfekten Fotos, dunkel, gestalteter Hintergrund, der weiße Schriftsatz darauf – das alles macht dieses Buch zu einem kleinen Kunstwerk, in dem man gerne blättert, schon alleine wegen des Lese- und Fotovergnügen. Obwohl es alles so schön aussieht, wäre mir ein schwarzer Text auf hellen Seiten lieber, da anstrengungsfreier und kontrastreicher zu lesen.

Insgesamt finde ich dieses aufwändig gestaltete, umfang- und abwechslungsreiche Kochbuch sowohl für Kochanfänger als auch routinierte Köche interessant und empfehlenswert.

Bewertung vom 04.06.2025
Heikenwälder, Hanna

Krebs - Das Ende einer Angst


ausgezeichnet

sehr interessant und informativ

In drei großen Kapiteln setzt sich Dr. Hanna Heikenwälder mit dem Thema auseinander. Im ersten Kapitel vermittelt sie den heutigen Stand der Forschung, im zweiten, wie wir Einfluss auf die Krebsentstehung durch Ernährungs- und Lebensgewohnheiten nehmen, unter anderem auch in die Krebsentstehung verlangsamend eingreifen können, und im dritten Kapitel listet sie Forderungen an Politik und Gesundheitswesen auf, beispielsweise bei früher greifenden Vorsorgeuntersuchungen und neueren, noch nicht erprobten Medikamenten.

Den Inhalt des Buches fand ich sehr interessant und manchmal auch für nicht medizinisch Ausgebildete schon etwas fordernd; da war es sehr hilfreich, dass die Unterkapitel mit einer Zusammenfassung in Listenform, auch jeweils für die eigenen Möglichkeiten des Eingreifens, alles nochmals knapp präsentierten. So kann wirklich jeder seine Möglichkeiten ausschöpfen und Veränderungen in seinem Leben vornehmen. Für mich waren beispielsweise Erläuterungen zu beschleunigenden Nahrungsbestandteilen und Nährstoffen enu und gut nachvollziehbar. Ich würde das Buch weiterempfehlen, da es viele eigene Handlungsmöglichkeiten vermittelt.