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read__love__write
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Dallgow-Döberitz

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 17.11.2020
All das Ungesagte zwischen uns
Hoover, Colleen

All das Ungesagte zwischen uns


ausgezeichnet

Dies ist mein erstes Colleen Hoover Buch und ich hatte entsprechend hohe Erwartungen, weil ich schon so viel Gutes über die Autorin gehört habe. Und: Ich wurde nicht enttäuscht.

Das Buch las sich super flüssig, sodass ich es in nur 3 Tagen durchhatte. Ich fand es sehr interessant und gelungen, dass nicht nur eine, bzw. zwei Liebesgeschichten thematisiert wurden, sondern auch eine Mutter-Tochter-Beziehung. Die jeweiligen Sichten von Mutter und Tochter, zeigten auf, wie falsch mal mit Vermutungen, Annahmen und Vorurteilen liegen kann.

Der Titel des Buches hält was er verspricht. Es bleibt so vieles ungesagt, einfach weil jede Person sein eigenes Ego besitzt und nicht offen und klar kommuniziert. Nun mag vielleicht einer genau das als Kritikpunkt ansehen und sich innerlich oft gedacht haben: Redet doch endlich miteinander! Ich hingegen fand es sehr authentisch, denn wir Menschen reden leider oft wirklich nicht miteinander, behalten irgendwelche Dinge für uns, sagen etwas aus der Wut heraus, obwohl in unserem etwas ganz anderes nach Hilfe schreit, oder wir reden aneinander vorbei. Ich fand es einfach nur realistisch und es machte so deutlich, was passiert, wenn zwei sich liebende Menschen (ob nun Mutter und Tochter oder Partner in einer Liebesbeziehung) nicht miteinander reden: man verliert sich und staut innerlich Dinge auf, was weder der Beziehung noch der eigenen Psyche gut tut. Insofern empfand ich das Buch sogar als Warnsignal.

Mit dem Ende war ich dann auch durchaus zufrieden, und was mir auch gefallen hat, waren die spritzigen Dialoge und der leichte Humor, der dann ab und zu mal auftauchte. Auf diese Weise war das Buch nicht nur ernst, sondern auch unterhaltsam.

Es bleibt auf alle Fälle nicht mein letztes Colleen Hoover Buch und ich bin froh, die Autorin endlich kennengelernt zu haben!

Bewertung vom 13.11.2020
Die Farbe von Glück
Bagus, Clara Maria

Die Farbe von Glück


ausgezeichnet

Das Buch und die ineinander verwobenen Geschichten haben mich direkt an der Wurzel meiner tiefsten Emotionen gepackt. Ich bin ja nun Mutter und zu erst einmal fängt die Geschichte an, wo eine Mutter seinen sechsjährigen Sohn verlässt. Dann gab es ein verzweifeltes Ehepaar, das bereits 3 Babys verloren hatte und der Vater nun bei der vierten Geburt so verzweifelt war, dass er sein kränkliches Baby gegen ein gesundes getauscht hat. Oh man, ich wusste echt nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Das Buch hat es tatsächlich geschafft, mehrmals mein Herz zerbrechen und aber auch wieder zusammenzuflicken. Trotz seiner teilweise sprunghaften, abgehackten Erzählung, trägt das Buch so viel Poesie mit sich, die wiederum philosophische Fragestellungen diskutiert. Es hat mich absolut zum Nachdenken und Reflektieren angeregt. Und das ist genau das, was ich bei einem Buch immer möchte - das tief in mir etwas berührt wird.

Was das Buch in mir ausgelöst hast: das Leben und vor allem die Menschen mit ihren individuellen Geschichten sind nicht einfach nur in schwarz und weiß einzuordnen. Vieles scheint im ersten Augenblick manchmal unverständlich, doch wenn man sich die Perspektive desjenigen und dessen Hintergrund anschaut, versteht man manchmal viel mehr.

Ich werde das Buch zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich noch einmal lesen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.10.2020
A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1
Iosivoni, Bianca

A Fate Darker Than Love / The Last Goddess Bd.1


sehr gut

In dem Buch geht es um Valkyren und die nordische Mythologie in unserer modernen Welt. Ich fand diese Idee total interessant und die Umsetzung fand ich auch sehr gelungen.

Zwar war es ein bisschen vorhersehbar und mir hat das gewisse Etwas gefehlt - das, was sie Spannung hält, wie z.B. mysteriöse Dinge, die passieren und erst noch aufgedeckt werden müssen. Und dennoch war es so ein Buch, wo das nicht unbedingt sein musste, damit man weiterhin in einem Lesegenuss ist.

Die Protagonistin war sehr sympathisch und ich konnte mich größtenteils gut in sie hineinversetzen, auch wenn ich an der ein oder anderen Stelle ihre Reaktion nicht verstanden habe.

(Achtung Spoiler: Sie hat jemanden umgebracht, aber das ließ sie für mich persönlich ganz schön kalt! Zudem liebte sie nach wie vor Ryan, obwohl er ihre Familie auf dem Gewissen hat?!)

Dennoch konnte mich insgesamt das Buch gut fesseln und ich habe es sehr genossen es zu lesen. Ich freue mich also absolut auf Band 2 und kann es empfehlen.

Bewertung vom 15.10.2020
Golden wie Blut / Die Göttinnen von Otera Bd.1
Forna, Namina

Golden wie Blut / Die Göttinnen von Otera Bd.1


ausgezeichnet

Zum Cover:

Es ist ein Traum! Ich werde dieses Buch einen Ehrenplatz in meinem Regal geben, weil es sooo wunderschön gestaltet ist und man es einfach nur stundenlang anschauen könnte!

Zum Inhalt:

Ich habe ehrlich gesagt mit etwas ganz anderem gerechnet. Der Anfang war spannend und hochinteressant und dann entwickelte es sich in eine Richtung, wo ich nicht wusste, will ich dorthin gehen? Doch ja! Es hat mich in diese Welt eintauchen lassen, wo es rau, hart, gewalttätig zuging und emotional sehr traurig teilweise war. Wo Kriege geführt wurden und Zweifel gesät wurden. Und ich fand es absolut genial - anders als erwartet, aber soo fesselnd und unglaublich gewaltig. Zudem fand ich die Botschaft darin auch wahnsinnig wichtig. Auch wenn es Fantasy war, steckte da etwas sehr Sozialkritisches drin. Auch Stunden, nachdem ich den Band zu Ende gelesen habe, habe ich immer noch in dieser Welt gedanklich gesteckt, über vieles nachgedacht und die Geschichte klang in mir nach.

Deka als Protagonistin hat mich total beeindruckt und ihr Band mit ihren aussätzigen Alaki-Freundinnen war sehr kraftgebend. Ihre Entwicklung war sehr interessant.

Auch wenn der Band als solcher für sich abgeschlossen ist (was ich sehr gut finde, denn in einem Jahr hat man ja so viele andere Bücher gelesen, dass man sich manchmal etwas schwer erinnert), freue ich mich auf Band 2 und 3, wo die nächste große Herausforderung auf Deka wartet.

Eine ganz große Leseempfehlung!!!

Bewertung vom 15.10.2020
Flo, der Flummi und das Schnack

Flo, der Flummi und das Schnack


sehr gut

Erstmal zum Cover: Das Cover ist traumhaft schön, sodass es ich es am liebsten die ganze Zeit angucken könnte. Das Buch hat ein Ehrenplatz im Kinderregal verdient!

Ebenfalls die Illustrationen. Zu Anfang jeder Geschichte gibt es eine Illustration, die einfach total vielfältig, liebevoll und kreativ gestaltet wurde. Man kann sich darin zusammen mit dem Kind erstmal minutenlang vertiefen und es wird einem nicht langweilig. Sehr gut finde ich, dass es zu jeder Geschichte nur eine Illustration gibt, sodass dann anschließend das Kind vom Zuhören nicht durch zu viele visuelle Reize abgelenkt ist.

Jede Geschichte hat eine Altersempfehlung, manche sind bereits ab 3, manche erst ab 9. Auf diese Weise werden wir jahrelange Freude an dem Buch haben, was ich sehr schön finde.

Zudem gibt es eine geschätzte Vorlesedauer, die ich und mein Mann jedoch bei weitem überschreiten (trotz normaler Vorlesegeschwindigkeit). Ich habe das Vorlesen zunächst mit meinem Mann "geübt" und ich schätze mal, wenn ich die Geschichten meinen Kindern vorlese, wird es noch länger dauern, da die ja einen gerne mal unterbrechen.

Die Geschichten sind, so wie der Titel auch verspricht, ganz und gar nicht langweilig. Ganz im Gegenteil, sie sind gewitzt, einzigartig, süß, machen richtig Spaß und regen manchmal auch zum Nachdenken an. Klar, ab und zu ist auch mal eine Geschichte dabei, die vielleicht nicht ganz so interessant war, aber das ist wohl bei insgesamt 31 Geschichten ganz normal.

Ab und zu gibt es jedoch eine Geschichte, bei der ich die Intention hinterfrage, oder deren Inhalte ich leicht kritisch empfinde. So wird bei einer Geschichte das Lügen belohnt und bei einer anderen wird geraucht und Feuer im Wald gelegt. Das finde ich persönlich etwas kritisch, da ich meinen Kindern ja etwas moralisch wertvolles beibringen möchte.

Dennoch empfehle ich dieses wunderschöne Buch mit den (größtenteils) tollen Geschichten sehr!

Bewertung vom 27.09.2020
INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
Paolini, Christopher

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne


gut

Leider ist das wieder mal ein Buch, dass ich abbrechen muss, da ich mich einfach nicht durchringen kann, es weiterzulesen. Es ist mir viel zu technisch, hat einfach unglaublich viele Fachbegriffe. Es gibt einen Appendix, wo es eine Art Lexikon gibt - krass. Aber dennoch erwarte ich, dass selbst beim Lesen sich schwierige Begriffe erklären. Ist dies nicht der Fall, dann trügt das für mich meinen Lesegenuss. Ich kam einfach nicht mit dem Schreibstil klar.

Ich musste leider so viele Stellen doppelt lesen, weil ich mir die Szenen einfach nur schlecht vorstellen konnte. Dabei hat das Buch so viel Potenzial, denn manche Szenen waren heftig und total spannend, aber das reichte leider nicht aus, dass es mich dann insgesamt fesselnd konnte. Und bei der Vorstellung mich mehr oder weniger durch 900 Seiten zu quälen, wurde mir irgendwie mulmig zumute.

Vielleicht nehme ich das Buch noch einmal in vielen Jahren zur Hand - oder ich gebe es mal meinem Mann, vielleicht ist es eher etwas für ihn.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2020
Madame Curie und die Kraft zu träumen / Ikonen ihrer Zeit Bd.1
Leonard, Susanna

Madame Curie und die Kraft zu träumen / Ikonen ihrer Zeit Bd.1


gut

Gleich vorweg: ich habe das Buch nur bis zur Hälfte gelesen. Weil ich mich jedoch tot gelangweilt habe und immer mehr anfing, quer zu lesen, beschloss ich irgendwann, mich nicht weiter zu quälen. Dabei muss ich jedoch sagen, dass es ggf. nicht am Buch selbst liegt, sondern vielleicht eher daran, dass ich doch nicht so der historische-Roman-Typ bin?! Ich weiß es nicht. Ich versuche es immer mal wieder, aber bisher haben mich nur zwei bis drei Bücher in dem Genre wirklich gepackt.

Das Buch an sich klang sehr vielversprechend, weshalb ich es auch lesen wollte. Hoffnung, Kraft und Mut sind für mich immer sehr inspirierend und Madame Curie ist sowieso eine inspirierende Persönlichkeit. Aber das Buch war so passiv. Es gab seitenweise belanglose Erzählungen, die mich einfach nicht fesselten. Richtig aktive, interessante Gespräche gab es nicht. Ich glaube auch nicht, dass es nach den 200 Seiten, die ich gelesen habe, dann plötzlich anders gewesen wäre.

Wie dem auch sei. Ich gebe dennoch dem Buch drei Sterne, weil ich es einfach nicht übers Herz bringe, etwas darunter zu vergeben. Da steckt so viel Recherchearbeit drin, zudem ist die Sprache sehr poetisch und beeindruckend und ich glaube tatsächlich, dass einfach nur ich mich mit dem Genre schwer tue.

Bewertung vom 30.08.2020
Single, weil die Auswahl scheiße ist
Roth, Karin Anja

Single, weil die Auswahl scheiße ist


gut

Der Titel des Buches klingt lustig, sodass ich mir eine Carrie-Bradshaw-Kolumne á la Sex and the City vorgestellt habe. Anfangs war es auch echt lustig - die Sprache war keck und die Männergeschichten witzig. Zugegeben, über die Sprache in Präteritum habe ich mich zwar etwas gewundert, weil es für mich dann eher Memoiren sind, anstatt eines Tagebuchs, aber gut.

Nachdem dann die Protagonistin etliche ihrer Männer blankgezogen hatte, fing es doch an, etwas langweilig zu werden. Es kam nichts neues mehr und die Abschnitte über den jeweiligen Mann waren jeweils so kurz (1-3 Seiten), dass ich mich irgendwie auch nicht richtig in das Buch vertiefen konnte. Zudem wurde vieles in irgendeiner Form wiederholt: gleichartiges Kennenlernen, gleichartig aussehender Mann (vor allem immer muskulös), gleichartiges Verhalten.

Alles in allem war das Buch zwar witzig geschrieben, aber letztendlich doch sehr oberflächlich und irgendwann langweilig.

Bewertung vom 07.12.2019
Queen of Passion - Lenora
Chase, Emma

Queen of Passion - Lenora


gut

--- Kurzinhalt ---
Lenora wird in den 1950er Jahren zur Königin, nachdem ihr Vater gestorben ist und es keinen männlichen Stammhalter gibt. Es ist für sie eine große Herausforderung, da eine weibliche Machtposition damit einhergeht, dass man ihr aufzwingt, sie solle heiraten. Als sie Edward, dem bislang reisenden Bruder von ihrem besten Freund, kennenlernt, scheint das Heiraten jedoch nicht mehr die schrecklichste Idee zu sein.

Das Buch ist die Vorgeschichte zur Prince-of-Passion Reihe und kann unabhängig davon gelesen werden.

--- Lesefluss ---
Das Buch liest sich sehr flüssig und ist abwechselnd in der Ich-Perspektive von Leonora und Edward geschildert. Die ersten hundert Seiten sind sehr politisch und danach geht es durchweg eigentlich um pure Sexualität.

--- Protagonisten ---
Lenora hat eine starke und intensive Persönlichkeit. Sie gibt nicht klein bei und ist definitiv in ihren jungen Jahren bereits autoritär und willensstark. Ich habe sie sehr gemocht, da sie neben ihrer äußeren harten Schale auch eine weiche, zärtliche Seele hat, die zu sehr viel Gefühl fähig ist. In Sachen Sexualität hat sie keine Erfahrung, bis sie natürlich auf den erfahrenen Edward trifft. Er ist im Gegensatz zu ihr ziemlich unanständig und haut ein vulgäres Wort nach dem anderen raus. Die beiden ergänzen sich gut und reifen miteinander.

--- Meine Meinung ---
Die ersten hundert Seiten lasen sich sehr politisch, wenn ab und zu auch etwas gefühlstechnisch schon durchgeflattert ist. Als dann Edward aufgetaucht ist, ging für mich alles sehr schnell. Ich habe die Spannung und Anziehung zwischen den beiden nicht so sehr spüren können und fand deren Sexualität auch nicht prickelnd, was womöglich an der Benutzung von vielen vulgären Wörtern lag, die absolut nicht meins sind. Dennoch fand ich Lenoras Persönlichkeit sehr bewundernswert und das Buch las sich im Allgemeinen sehr flüssig und angenehm. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

Bewertung vom 26.11.2019
Never Too Close / Never too Bd.1
Moncomble, Morgane

Never Too Close / Never too Bd.1


ausgezeichnet

--- Kurzinhalt ---
Violette und Loan sind seit einem Jahr beste Freunde, doch bisher lief nichts, was darüber hinausging. Zugegeben, sie kuscheln unentwegt miteinander, vermissen sich, wenn der andere nicht da ist und verstehen sich nahezu blind. Dennoch wagen sie nicht den nächsten Schritt. Zudem kommt ständig etwas dazwischen, was sich den beiden in den Weg stellt. Und dann kommt Violette auf die Idee, dass sie ihre Jungfräulichkeit an ihren besten Freund verschenken könnte. Na, ob das gut geht?

--- Lesefluss ---
Die Geschichte wird abwechselnd von Violettes Sicht und Loans Sicht geschildert. Manchmal wird etwas in die Vergangenheit gegriffen, insbesondere am Anfang, weil da doch ein großer Zeitsprung stattgefunden hat. Beide Sichten sind aus der Ich-Perspektive geschrieben. Ich fand es sehr gelungen und es hat in diesem Roman komplett gepasst, ohne von der Spannung bzw. dem Leseinteresse etwas zu nehmen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, locker, lustig und unterhaltsam. Ich hatte jede Menge Spaß beim Lesen.

--- Protagonisten ---
Während Violette unentwegt redet, unglaublich viel Schokolade vertilgt, viel lacht und lustig ist, ist Loan eher zurückhaltend, ernst und verschlossen. Die beiden sind also genau gegensätzlich, doch eines verbindet sie: sie haben beide keine schöne Kindheit erlebt und müssen mit ihren Dämonen aus der Vergangenheit leben.

--- Ein Highlight für mich ---
Ich kann es gar nicht anders sagen, als dass ich unglaublich dankbar bin, dass dieses Buch den Weg in meine Hände gefunden hat. Von Anfang an war ich komplett gefesselt. Trotz der 460 Seiten, habe ich mich keine einzige Sekunde gelangweilt, einfach weil die Geschichte unglaublich viele Facetten bot. Sie ist unglaublich emotional und man wünscht sich die ganze Zeit nur, dass Loan und Violette zusammenkommen. Zudem wird es an einigen Stellen ganz schön heiß und diese erotischen Szenen sind elektrisierend und mit einer unglaublich schönen Sinnlichkeit beschrieben.

Das Buch rührt einen zu Tränen, man leidet, lacht und schwelgt mit den beiden Protagonisten, die sich ja doch nur selbst im Weg stehen, mit. Es hat eine schwungvolle Erzählweise, die mich vom ersten Augenblick in den Bann zog. So manches Mal musste ich richtig schmunzeln.

Ich mochte Loan und Violette unglaublich gern. Es ist auch eine Entwicklung der beiden Charaktere zu sehen, wodurch es an Tiefgründigkeit nicht fehlt. Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt, da ich absolut nicht aufhören konnte zu lesen!