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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 26.08.2020 | ||
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut da ich Dystopien gerne lese und ich muss sagen dass die düstere Stimmung, die im Roman in Deutschland herrscht, wirklich sehr gut beschrieben ist und sehr gut rüber kommt. Mit den Charakteren hatte ich jedoch Probleme, denn ich bin leider mit keinem der Drei warm geworden. Ich denke nicht dass die negative Stimmung im Buch dazu beigetragen hat. Ich denke eher es war die Sprache und der Stil der Autorin. Mir war es auf Dauer einfach zu poetisch und zu gekünstelt. Ständige Umschreibungen und ständige Vergleiche im Stil von „ es sah aus wie…“, es bewegte sich wie…“, „es roch wie…“ haben meinen Lesefluss gestört. Auch kann ich mir nicht vorstellen dass zwei junge Menschen wie Charlie und Burschi auf diese Art reden. |
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Bewertung vom 02.04.2020 | ||
Eine Farbe zwischen Liebe und Hass Gleich zu Beginn muss ich sagen dass dieser Roman einer der besten ist, die ich je gelesen habe! Alexi Zentner schafft es das Thema Rassismus nicht nur von einer Seite zu zeigen. Er beleuchtet beide Seiten, die Rechtsradikale und die „Gegenseite“ und am Ende des Romans kommt man zu dem Schluß dass es kein schwarz oder weiß gibt in dieser Geschichte, sonder dass sehr viele Schattierungen dazwischen liegen. Auch zeigt Zentner auf dass Rechtsradikale nicht gleich Rechtsradikale sind, sondern dass es auch Menschen gibt, die von der Gesellschaft in diese Schublade gesteckt werden obwohl sie keinerlei rechtsradikale Gedanken hegen, sie sind leider einfach nur Mitglied der „falschen“ Familie. |
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Bewertung vom 21.11.2017 | ||
Kleine Stadt der großen Träume In Fredrik Backmans neuem Roman „Kleine Stadt der großen Träume“ geht es um die Einwohner von Björnstadt, einer kleinen Stadt im Norden Schwedens, und deren Begeisterung für Eishockey und ihr Eishockeyteam. Der Sieg eines wichtigen Spiels könnte alles für immer verändern, könnte alles besser machen. Jedoch ist es ein anderes Ereignis das alles für immer verändern wird. |
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Bewertung vom 11.08.2009 | ||
Judith O'Reilly zieht ihrem Mann zu Liebe mit ihm und ihren drei Kindern aufs Land, viele Stunden entfernt von ihrem ursprünglichen Zu hause London. |
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Bewertung vom 30.07.2009 | ||
Frau Ella ist für mich die typische Oma von nebenan: ordentliche, korrekt, freundlich und voller Vertrauen in ihren "Herrn Doktor", weil der ja weiß was richtig ist. Dass sie sich da irrt, merkt sie jedoch erst, als sie von ihrem Bettnachbarn Sascha aus dem Krankenhaus gerettet wird. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.05.2009 | ||
Die Idee des Buches finde ich wirklich toll, doch die Umsetzung sprach mich leider gar nicht an. Ich kann nicht sagen, daß es ein schlechtes Buch ist, aber als Philosophie-Uninteressierte habe ich mich durch einige Kapitel ganz schön durch quälen müssen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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