Das Wilde Volk Bd.1

gut

Ein wunderschönes Buch über die Wertschätzung der Natur, den Tieren und Pflanzen.
Es geht um Freundschaft zwischen eine Mädchen Comfrey, einem Hinterlandmädchen und Tin einem Stadtjungen, die besondere Eigenschaften haben, von denen Sie erst in der Geschichte erfahren, denn sie begeben sch auf eine Reise: die Natur, das Land Farallone zu retten, die die Städter ausbeuten und somit zwangsläuftig vernichten werden. Die Eigenschaften sind nicht "magisch" sondern haben mit dem Galuben an sich selbst zu tun.
Die Geschichte passt in Probleme der heutigern Zeit. Das Buch, gelesen in der Corona -Zeit veranschaulichte in einer anderen Art und Weise die Möglichkeit, durch Hoffnung, Liebe und Wertschätzung auch schwierige Zeiten zu meistern und nicht in den Kopf in den Sand zu stecken.
Ich Danke der Autorin Silvia V. Linsteadt, dass Sie dieses Buch geschrieben hat und hoffe, dass es wie MOMO, die unendliche Geschichte , der Goldene Kompass oder Narnia in die "Geschichte" eingehen wird.
Einziges Manko finde ich, die doch die etwas schwierige Schreibweise bzw. Übersetzung.
Dadurch gerät das Lesen etwas ins Stocken, sollte es doch leicht und flüssig zu lesen sein. Schade. Wer den Mut hat, die ersten 4 Seiten zu überstehen, kann sich auf ein spannendes Abenteuer gefasst machen. Weiterhin würde ich vorschlagen, wie bei Harry Potter, der Kräuterkunde in diesem Buche ein Kapitel zu widmen.
Das Buch endet mit den Sätzen, das es erst der Anfang von etwas Großem ist, was im 2. Band, "Das Wilde Volk erwacht" fortgeführt wird und ein spektakuläres Ende nimmt.