BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 51 BewertungenBewertung vom 12.11.2024 | ||
Das Buchcover hat als Hintergrund die Farbe Grün - in unserem Kulturkreis die Farbe der Hoffnung. Der Kreis - der Cycle - aus Blättern wird an einer Stelle durchbrochen - geschafft! |
||
Bewertung vom 15.09.2024 | ||
Der Zauberberg der Proletarier |
||
Bewertung vom 18.07.2024 | ||
Der Schutzumschlag zeigt eine weibliche Person mit zwei Kindern – scheinbar verloren zwischen fragmentierten Gebäuden. Die Farben schwarz und rot signalisieren hier Gefahr. |
||
Bewertung vom 01.07.2024 | ||
Die kleine Buchhandlung am Meer Diese wunderbare Geschichte erkläre ich für eine der schönsten Sommerlektüren. Natürlich ist eine gute Geschichte für alle Jahreszeiten gern zu lesen. Das Sommer Feeling hier stellt sich durch die Location Chatham auf Cape Cod ganz selbstverständlich ein - Strand, Meer, Restaurants mit ganz speziellem Ambiente -, Picknicks in Parks – alles Dinge, die wohl die meisten Menschen lieben. Die köstlichen Beschreibungen des lokalen Essens, besonders wenn es Hummer als eine der Zutaten enthält, lässt uns ahnen, dass die Autorin selbst viel von gutem Essen versteht. Die Weinauswahl, von der wir lesen, lädt ein, sie nachzuahmen. Mir hat Pamela Kelleys Auswahl der Charaktere und die Art und Weise, wie sie sie in dieser kurzweiligen Geschichte einführt, sehr gut gefallen. |
||
Bewertung vom 26.06.2024 | ||
Aus guter Familie. Leidensgeschichte eines Mädchens Im Nachwort von Tobias Schwartz wird erwähnt, dass dieser Roman ursprünglich „Agathe Heidling“ heißen sollte. Darüber kann man diskutieren, mir hätte es auch gefallen. Agathe, die Hauptfigur kommt aus der „guten Familie“ um die es hier geht. Eine typische gut gestellt Familie der Wilhelminischen Zeit, der Vater Regierungsrat und die Mutter Hausfrau. Agathes Name bedeutet „die Gute“. |
||
Bewertung vom 23.06.2024 | ||
Indigene Menschen aus Nordamerika erzählen Schon der leuchtende Einband dieses Buches lädt dazu ein, es aufzuschlagen. Mitten in der Prärie tanzt eine Indigene in ihrer farbenfrohen Kleidung. Das amerikanische Original dieses Buches heißt „Der Ruf des Himmelswolfs“, „Sky Wolfs Call“. Wir werden lesen, was uns dieser Ruf zu sagen hat. |
||
Bewertung vom 22.06.2024 | ||
Hier wird Politik gemacht! - Das Reichstagsgebäude Dieses Buch „Hier wird Politik gemacht“ besticht sofort allein wegen der Aufmachung. Es wirkt wie eine Einladung, dem Reichstagsgebäude gleich einen Besuch abzustatten. Es ist ja als Buch für Kinder ab 10 Jahre gedacht. Ich denke, es wird auch die Eltern begeistern, die es mit ihrem Kind zusammen anschauen werden. Was auch dazu beiträgt, diesen doch „schweren“ Stoff leichter verdaulich zu machen ist eine pfiffige Fliege, die die LeserInnen durch das Buch begleitet. Diese lustige Fliege nimmt viele Fragen schon vorweg, die man stellen möchte. Die Führung beginnt ganz einfach mit der Frage „das Reichtagsgebäude, was ist das überhaupt?“ und so beginnt der Ausflug durch die vielen Wege der deutschen Politik, um sie jüngeren und älteren Lesern verständlich zu machen. Wichtige Grundbegriffe wie z. B. Parlament, Abgeordnete, Demokratie, Grundgesetz, Verfassung, Gewaltenteilung – alles wird hier beantwortet in einfacher Sprache. Nicht nur das – auch die fantastischen Illustrationen tragen dazu bei, diesen Stoff verdaulich zu machen. Der Karibu Verlag und seine Autorin Andrea Paluch sowie die begnadete Illustratorin Stephanie Marian machen diesen Ausflug in die Geheimnisse der deutschen Politik hoch erfreulich. Die Kapitel „Merkmale der Demokratie“, „Symbole der Bundesrepublik Deutschland“, „Was machen Abgeordnete den ganzen Tag“, um nur einige zu nennen, helfen, sich mit diesen Themen sogar spielerisch (die kleine Fliege!) zu beschäftigen. |
||
Bewertung vom 16.06.2024 | ||
„Betrachte die Wirklichkeit und vertrau auf das, was du selber verstehst...“ |
||
Bewertung vom 17.04.2024 | ||
Schon am Anfang der Geschichte taucht man ein in Tanja Webers intensiven Schreibstil. Dass in dieser Erzählung Dinge geschehen werden, die nicht leicht sind, erspürt man schon zwischen den Zeilen. Die Autorin beschreibt Gefühle detailliert - Ninas ausgebrannten Zustand durch ihre Arbeit in der Charité sowie die innere Leere, die sich in ihre Ehe eingeschlichen hat. Sie sucht Ruhe und plant eine Auszeit von ihrem Beruf, doch das Gespräch bringt sie dazu, zu kündigen. Ihr Ehemann unterstützt sie in ihrem Entschluss. Gleichzeitig wird ihr Mann für drei Monate nach Toronto berufen. Dann suchen Kollegen ihres Ehemanns aus Kanada eine Wohnung in Berlin für einige Zeit. Nina bucht eine Auszeit in einer ruhigen Gegend und fährt ans Stettiner Haff, während die Kollegen in ihrer Wohnung bleiben. Ihre Begleiterin wird ihre neue Hündin Ayla aus Rumänien sein, vermittelt von ihrer Freundin Berit. Nina wünschte sich eine Seelenhündin, eine Begleiterin für ihren ausgebrannten Zustand. Seit der ersten Begegnung mit Ayla fühlt sie leider die erwünschte Seelenverbindung zu ihr nicht. |
||
Bewertung vom 12.04.2024 | ||
Allein der Einband ist etwas ganz Besonders. Wenn man über ihn streicht merkt man, dass der Mond, die Fenster des Cafés – ein ausgemusterter Eisenbahnwagen – der Titel und der Ständer vor dem Café etwas erhabener sind, als die übrige Fläche. Es ist schönes Gefühl, über den Einband zu streichen. |
||