BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 16.05.2021 | ||
Seit dem Jahr 1650 beteiligten sich die Bewohner der Insel Borkum an der Waljagd. Der wertvolle Speck und der Lebertran der Meeresgiganten versprachen großen Reichtum . 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 28.03.2021 | ||
Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Gartenratgeber, sondern fast so, wie ein Spaziergang mit einer guten Freundin durch deren Garten. |
||
Bewertung vom 27.01.2020 | ||
Sehr persönlich! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 26.12.2019 | ||
Jo Haug ist ein ganz sonderbarer Kauz und soll seine Pflegemutter umgebracht haben. Alle Indizien sprechen dafür, und ein Motiv hat er auch. Aber Jos Verteidigerin Linn geht davon aus, er sei unschuldig. |
||
Bewertung vom 28.08.2019 | ||
„Das Geheimnis der Fjordinsel“ von Christine Kabus ist ein fesselnder historischer Roman, eigentlich sogar ein Krimi. Über den Inhalt: 1980: Rike lebt in Ostfriesland und verliert plötzlich ihren geliebten Großvater, Opa Fiete, der Rike großgezogen hat. Beate, Rikes Mutter, hat selten Kontakt zu ihrer Tochter und zu ihrer eigenen Mutter Johanne hatte sie den Kontakt schon als Jugendliche abgebrochen: Beates Mutter verließ Opa Fiete und Beate Hals über Kopf für ihre große Liebe in Norwegen. Rike erbt von Opa Fiete das gemeinsam bewohnte Haus in Ostfriesland und findet darin einen Karton voller Briefe. Die Briefe sind von Rikes Großmutter Johanne an ihre Tochter Beate. Da der letzte Brief erst fünf Jahre alt ist, vermutet Rike, dass ihre totgeglaubte Großmutter noch leben könnte. Rike begibt sich auf die Suche nach ihrer Großmutter und reist nach Norwegen in eine unbekannte Zukunft und in eine unbekannte Vergangenheit. 1926: Nach dem plötzlichen, mysteriösen Tod ihres Vaters, und der unerwarteten „Entlobung“ ihres angehenden Ehemannes, muss sich Johanne ein eigenes neues Leben aufbauen. Um die verschuldete Weinhandlung der Familie zu retten, behauptet sich Johanne in einer der sonst von Männern dominierten Gesellschaft. Johanne geht auf Spurensuche und zeigt dem mutmaßlichen Mörder ihres Vaters die Stirn. Dabei entwickelt sie sich zu einer selbstbewussten mutigen und starken Frau in einer Welt von Verbrechern und Schmugglern. Rike und Johanne sind zwei authentische Protagonistinnen, deren Leben spannend miteinander verknüpft werden. Christine Kabus schafft es immer wieder den speziellen Charakter der Personen einzufangen, und ich kann mich richtig gut in das Leben beider Frauen reinversetzen. Auch die geschickt eingebauten interessanten geschichtlichen Eckdaten und Informationen, sowie die Dialoge auf Plattdeutsch oder auch Norwegisch (mit Übersetzung) machen den Roman authentisch und lebendig. Mit ihrem flüssigen und lebendigen Schreibstil übermittelt Christine Kabus die wunderbare Landschaft Norwegens und das raue Leben am Emdener Hafen lebendig an den Leser. Mein Fazit: Auf 492 Seiten durfte ich die spannenden Geschichten zweier mutiger und starken Frauen erleben, mit einer Menge historischer Eckdaten und Informationen, die unglaublich interessant, sind! Der Roman ist in zwei spannenden und lebendigen Erzählsträngen aufgebaut. Ich mag die Aufgliederung in den zwei unterschiedlichen Zeitabschnitten sehr, denn so komme ich als Leser Schritt für Schritt hinter das Geheimnis der Vergangenheit. Von Anfang an war ich sofort mitten drin in der Geschichte. Durch die kontinuierlich ansteigende Spannung konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Ich habe „Das Geheimnis der Fjordinsel“ regelrecht verschlungen und es hat mir super gut gefallen. Der Roman hat alles, was ein gutes Buch braucht: Spannung von Anfang bis Ende, Geheimnisse, Gefühle, historische Fakten, wundervolle Natur-und Landschaftsbilder und gute Unterhaltung. 5 Sterne! Tolles Buch! |
||
Bewertung vom 08.04.2019 | ||
Dünengeister / Kommissar John Benthien Bd.6 Die Zutaten für einen spannenden Krimi hat mir Autorin Nina Ohlandt in ihrem neuen Krimi "Dünengeister" geliefert: Man nehme den Sylter Deichgraf Haie Melander aus dem Jahre 1778, der seinen Lebensunterhalt mit Leichenhandel verdient. Eines Tages findet er am Strand eine wunderschöne „Scheintote“. |
||
Bewertung vom 28.11.2018 | ||
Man hört doch immer wieder vom Mobbing in der Schule. Aber das daraus eventuell ein Mord oder ein Selbstmord wird? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||