BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 08.03.2022 | ||
Getunte Sage |
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Bewertung vom 02.03.2022 | ||
Reden wir vielleicht deshalb die ganze Zeit über Aufstieg, weil er in der Realität immer seltener anzutreffen ist? - Oliver Nachtwey, Die Abstiegsgesellschaft 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.02.2022 | ||
Wer nicht alle Tassen im Schrank hat, sollte mal in der Spülmaschine nachschauen. Eine lustige Reise in unsere heutige Kommunikation, die ich jedem empfehlen kann! |
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Bewertung vom 14.02.2022 | ||
Plötzlich Außenseiter |
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Bewertung vom 14.02.2022 | ||
Kurdische Identität |
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Bewertung vom 07.02.2022 | ||
Ein Abenteuerroman mit historischem Hintergrund. Die Schule der Redner, wie sie im Roman beschrieben wurde, gab es damals so nicht. Viele Kinder aus wohlhabenden Familien wurden zu Hause von Privatlehrern unterrichtet. Das es das Debüt von Johann Seeger ist, hat mich absolut überrascht, denn es ist einwandfrei geschrieben. Das Wissen rund um die Rhetorik wurde geschickt in die Geschichte integriert. Das der Autor Trainer im Bereich der Kunst der Sprache ist, war dabei bestimmt von Vorteil und man merkt die dahinterstehende Leidenschaft. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, die angekündigt wurde. Kann nur hoffen, dass dort meine Lieblingscharaktere, die ich in diesem Abenteuer ins Herz geschlossen habe, wieder auftauchen. |
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Bewertung vom 07.02.2022 | ||
Im Mittelpunkt steht die 12 jährige Henriette, die von allen Henry genannt wird. Als sie auf der Rückbank des Familienautos einschläft, wird dieses von Sven zu einer Probefahrt "ausgeliehen". Er düst unter den verzweifelten Blicken der Mutter davon. Er bemerkt die schlafende Jugendliche auf den Rücksitzen nicht. Als ihm auffällt, dass sich im Auto noch eine Person befindet, ahnt er, was er sich da eingebrockt hat. Doch Henry überredet ihn den Roadtrip fortzusetzen, da die Entführung für sie wie ein großes Abenteuer erscheint. Sven willigt ein und entschließt sich auch noch seine Ex-Freundin Nadja mitzunehmen. |
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Bewertung vom 06.02.2022 | ||
Es handelt sich um eine wahre Geschichte, die der Protagonist unter dem Pseudonym Ricardo Rojas Correa erlebt hat. Zu seiner Jugendzeit fanden weitreichende Veränderungen in seinem Heimatland Kolumbien statt, die bis heute immer noch anhalten. Durch Korruption an höchsten Stellen wurde das Land mit Drogen überschwemmt. Die Thematik der Drogenkartelle, die 1980 bis 1990 das Land beherrschten, wurde in der Netflix-Serie Narcos verfilmt. Das Augenmerk lag dabei auf dem Drogenboss Pablo Escobar, ein Mitglied des Medellin-Kartells, von dem sicherlich jeder schon mal gehört hat. Diese Kartelle tauchen auch in der Erzählung auf. |
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Bewertung vom 04.02.2022 | ||
Das ist mein erstes Buch des italienischen Autors Donato Carrisi und bestimmt wird es nicht das Einzige bleiben. Wo erlebt man sonst, dass man sich teilweise auf die Seite des Täters stellt und mitfiebert, er möge nicht gefasst werden? Eine Geschichte die einen sofort in den Bann zieht und menschliche Abgründe an die Oberfläche bringt. Aus psychologischer Sicht sehr interessant! Man merkt worauf der Autor, der Kriminologie und Verhaltungsforschung studiert hat, den Fokus legt. |
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Bewertung vom 30.01.2022 | ||
"Dieser abgelegene, zerklüftete Teil der Welt weigerte sich einfach, näher als unbedingt nötig an den irre gewordenen Rest heranzurücken. " |
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