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Bewertungen
Insgesamt 41 BewertungenBewertung vom 22.02.2017 | ||
E. O. Chirovici legt mit "Das Buch der Spiegel" einen Roman vor, der intelligent, atmosphärisch dicht und mit einigen überraschenden Wendungen konzipiert ist. Noch dazu ist er spannend und fesselt an die Handlung, die uns nicht nur von einem Erzähler nähergebracht. Nein, der Autor wählt direkt drei Protagonisten, die jeder für sich in einem der drei Teile des Buchs die Geschichte des Mordes um Professor Wieder widergeben. |
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Bewertung vom 24.04.2013 | ||
"Es waren", erklärte ich ihm, "die besten sechs Monate meines Lebens". Darauf folgte ein langes Schweigen. "Komisch, Clark, bei mir ist es genauso". Und dann, einfach so, brach mir das Herz. 5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2013 | ||
Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7 Inhalt 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.08.2012 | ||
Inhalt 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.07.2012 | ||
Laura und ihre Tochter Angel sind mit den Kamelen Mama Kitu und Matata auf dem Weg in die Stadt, als Laura von einer Schlange gebissen wird und an den Folgen stirbt. Angel bleibt alleine zurück und bekommt Hilfe und Schutz von einer Löwenfamilie. Zur gleichen Zeit kommt Emma in Tansania an. Sie hat eine Safari gebucht, möchte zunächst jedoch die Forschungsstation besuchen, bei der ihre Mutter gearbeitet hat, bis sie an einem tödlichen Virus starb. Dort lernt sie den Massai-Arzt Daniel kennen, der von den Kamelen Besuch erhält und auch Hinweise darauf, dass in der Wüste eine Leiche und ein vermisstes Mädchen zu finden sind. Die beiden machen sich auf den Weg - einem Weg, der vor allem Emmas Leben verändern wird. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Was für ein schönes Buch! Habe sehnsüchtig darauf gewartet, wie es mit Emmi und Leo weiter geht und wurde nicht enttäuscht. Als Leser fiebert man mit und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Eigentlich hat man auf den ersten Seiten den Eindruck, dass Glattauer nichts neues zu liefern hat. Die Email-Bekannschaft versteht allerdings auch dieses Mal zu fesseln. Glattauer schreibt mit sehr viel Charme und hat mich dadurch total überzeugt. Ein Buch nicht nur für Emmi und Leo-Fans ;-) 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Dem Tode nah ist ein würdiger Nachfolger von Ohne ein Wort. Ich mag Thriller, die schon auf den ersten Seiten eine Spannung erzeugen, die es einem schwer machen, das Buch aus der Hand zu legen. Dem Tode nah schafft das. Bereits nach den ersten Worten ahnt man das etwas schreckliches passieren und Derek Zeuge dessen wird. Schade fand ich nur, dass ich nicht bis zum Schluß rätseln musste, wer der Mörder ist, sonst dieser schon nach ca. 200 Seiten "verraten" worden ist. Trotzdem würde ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Die Geschichte spielt zwischen 1909 und 1942 und ist ein für Judith Lennox typischer Familienroman. Ich habe schon einige Bücher von ihr gelesen und war natürlich gespannt darauf, wie ihr neues Buch ist. Anfänglich fiel es mir schwer das Buch zu lesen, weil es mich nicht so sehr fesseln konnte, wie die Vorgänger. Ab der Mitte konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, weil die Geschichte immer mehr Spaß gemacht hat. Auch wenn immer wieder neue Charaktere hinzukommen, tut das dem Roman keinen Abbruch. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.02.2012 | ||
Nach dem ich die Leseprobe gelesen habe, hatte ich mich sehr über das Buch gefreut. Leider war die Freude nach der ersten Geschichte verflogen. Das Buch ist sehr anstrengend und langatmig geschrieben, was den Lesegenuss leider überhaupt nicht fördert. Ich habe mich praktisch von Geschichte zu Geschichte gequält und war froh, als ich endlich das Buch aus der Hand legen konnte. Ich denke, dass man schon sehr Philosophie-begeistert sein muss, um an dem Thema Spaß zu haben. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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