BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 25 BewertungenBewertung vom 20.06.2024 | ||
![]() |
Ein witziges und warmherziges Buch über diejenigen, die nicht so viel Glück im Leben hatten und vielleicht nicht ganz so sind wie es erwartet wird. |
|
Bewertung vom 06.06.2024 | ||
![]() |
Ein ganz ruhiger Roman über 2 Schwestern, die zusammen mit ihrer schwerkranken Mutter leben. Sie leben sehr einfach und haben Schwierigkeiten finanziell über die Runden zu kommen. In ihrem Job haben sie mit nörgelnden Touristen zu tun, die sie eigentlich gar nicht wahrnehmen. |
|
Bewertung vom 12.05.2024 | ||
![]() |
Das Buch ist optisch einfach wunderschön und auch der Klappentext ist sehr ansprechend. |
|
Bewertung vom 09.04.2024 | ||
![]() |
Der neue Roman von Mareike Fallwickl mit einer sehr wichtigen Botschaft. |
|
Bewertung vom 01.04.2024 | ||
![]() |
The April Story - Ein wirklich erstaunliches Ding Ein Roman, der sehr gut in die aktuelle Zeit passt von Twitter, YouTube und Co. Wie wird man über Nacht zum Star im Internet? Wie macht man aus einem Menschen eine Marke? Welche Macht haben die Verschwörungstheorien? Und wie können wir die modernen Medien dazu nutzen, dass Menschen auf der ganzen Welt zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen? Die ganzen Themen wurden hier wirklich gut und interessant umgesetzt. Etwas Science Fiction Elemente gibt’s auch, muss man mögen und manchmal wurde es mir etwas zu viel. |
|
Bewertung vom 10.03.2024 | ||
![]() |
Dieser Roman hat mich sehr berührt. Die Geschichte hat mir schon sehr gut gefallen aber auch die vielen Einblicke in das Leben in Kamerun fand ich richtig interessant. Gerade auch die ganz unterschiedliche Art der Erziehung ist sicher für ein Kind schwierig, das irgendwie in beiden Kulturen zu Hause ist. |
|
Bewertung vom 02.03.2024 | ||
![]() |
Ein wunderbarer melancholischer und atmosphärischer Roman übers Weggehen aus der Heimat. Kathleen ist in einem kleinen Ort in Brandenburg aufgewachsen und hat als Erwachsene ihren Lebensmittelpunkt in London gefunden. Sie kann mit den Menschen aus ihrem Heimatort nicht mehr viel anfangen und sie auch nicht mit ihr. Trotzdem ist da das Gefühl von Heimat, es gibt unheimlich viele Erinnerungen, die immer wieder zurück kommen, wenn Kathleen zu Besuch in Kosakenberg ist. So richtig loslassen kann und will sie nicht, auch wenn sie so ganz anders ist als die Menschen, die noch dort leben. Wunderbar dargestellt ist die Diskrepanz zwischen Stadt und Land und auch Ost und West. Der Erfolg von Kathleen in London wird auf ihrem Dorf gar nicht zur Kenntnis genommen. Da sind andere Dinge wichtig und immer wieder dieses „Du bist ja weggegangen“. Auch die Entwicklung nach der Wendezeit wurde hier wunderbar eingefangen. Sabine Rennefanz erzählt mit Ironie und einer ordentlichen Portion Nostalgie und ich fühlte mich selber ständig zurückgesetzt in meine Kindheit. Vielleicht ist hier auch der Vergleich zwischen Kathleen und ihrer Freundin aus der Kindheit Nadine der offensichtliche Punkt wie unterschiedlich 2 Leben, die mal sehr ähnlich waren, verlaufen können. |
|
Bewertung vom 24.02.2024 | ||
![]() |
Diesen Roman hab ich direkt durchgelesen und ich hab eine Achterbahn der Gefühle hinter mir. Constanze Neumann schreibt sehr unaufgeregt und manchmal fast sachlich aus der Sicht des Mädchens. Wir lesen von misslungenen Fluchtversuchen und wie sich das auf sie ausgewirkt hat, einem Neuanfang in der BRD, den der Vater immer nur als positiv wahrgenommen hat, Sehnsucht nach der Heimat und dem Gefühl nirgendwo hinzugehören. Da ich selber aus Leipzig bin haben mir die Abschnitte, die in Leipzig spielen besonders gut gefallen und auch so einige Erinnerungen geweckt. Der Konflikt zwischen Ost und West wurde toll erzählt und auch die Zeit der Wende grandios eingefangen. Zum Ende hin nimmt der Roman noch richtig Fahrt auf und da konnte ich mir die Tränen auch nicht mehr verdrücken. Eine absolute Empfehlung für alle, die Interesse haben sich mit diesem Thema auseinander zu setzen. |
|
Bewertung vom 10.02.2024 | ||
![]() |
Eine Geschichte über eine lieblose und traurige Kindheit, in der Vater und Großmutter die Kinder demütigen und mit Gewalt und Unverständnis aufziehen. Es wird aus der Sicht von Jirka geschrieben und da ist es manchmal nicht so ganz leicht zu folgen. Da gibt es ständig Sprünge zwischen Gegenwart und der Vergangenheit, in der sich Jirka ab und zu verliert. So erfahren wir zwar wie er und seine Schwester aufgewachsen sind aber die Sprünge waren teilweise etwas zu extrem und auch nicht zu Ende gedacht. Da gab es oft nur Andeutungen. Die Atmosphäre hat mir hier allerdings sehr gut gefallen auf dem alten Gutshof in Jirkas Heimat. Von der Großmutter hätte ich gern noch etwas mehr erfahren, da fehlte mir etwas die Tiefe, die bei den anderen Charakteren aber durchaus gegeben war. Das Ende konnte mich leider auch nicht ganz überzeugen, war mir doch etwas unrealistisch. Trotz den kleinen Schwächen aber ein lesenswerter Roman. |
|
Bewertung vom 04.02.2024 | ||
![]() |
Dieser Roman lässt mich sprachlos und zerstört zurück. Habe ihn in einem Rutsch komplett durchgelesen. |
|