BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 94 BewertungenBewertung vom 02.07.2019 | ||
Wille des Orakels / Pfad des Schicksals Bd.1 Pfad des Schicksals: Wille des Orakels I ist im März 2019 von Brienne Brahm beim GedankenReich Verlag erschienen. |
||
Bewertung vom 30.04.2019 | ||
Spätsommerfreundinnen: Roman ist im September 2018 von Andrea Russo beim MIRA Taschenbuch Verlag erschienen. |
||
Bewertung vom 10.03.2019 | ||
Berge, Ski und falsche Spuren / MounTeens Bd.1 Spannender Auftakt |
||
Bewertung vom 06.10.2018 | ||
Das Cover weckte mein Interesse. Dieser majestätische Baum auf blauem Hintergrund lies mich Rätseln um was es in dem Buch wohl geht. Die Silhouette von London ist ein zusätzlicher Hingucker und Hinweis wo die Geschichte spielt. Nach dem ich den Klappentext gelesen hatte, kam bei mir die Frage auf, was ein Baum mit einer Universität und einer geheimen Verbindung zu tun hat. Da ich von dieser Autorin schon ihr Debüt gelesen habe, welches mir sehr gut gefallen hat, war ich schon sehr neugierig auf diese Geschichte. Diese ist total anders aber genauso gut. Der Schreibstil ist flüssig und interessant zu lesen. Zuerst zweifelte ich, ob mir die Geschichte gefällt, aber sie wurde von Klick zu Klick (beim E-Book) interessanter und fesselnder. Die Handlung der Geschichte, die Charaktere und ihre Interaktionen passen perfekt zusammen. Das Geheimnisvolle London, das Uni-Leben und die mysteriöse Verbindung fesseln den Leser und lässt ihn zum Ermittler in diesem Buch werden. Wo würde ein Geheimbund besser hinpassen als nach London? Die Autorin schildert die Stadt in beeindruckender Weise so das selbst ich, die noch nie dort war, mir alles gut vorstellen konnte. Die Autorin kennt London, sonst könnte sie es nie so real schildern. Um ihrem Ziel näher zu kommen schreckt der Geheimbund vor nichts zurück. Einbrüche, Gewalt bis zum äußersten dienen ihrem Zweck das Ziel zu erreichen. Aber auch die Gegner schrecken vor nichts zurück. Cyberangriffe, abhören mit hochtechnologischen Dingen und Verrat sind bei ihnen das Mittel der Wahl, um dem Gegner das Leben schwer zu machen. Zwischen diese Fronten gerät Nola, ohne zu ahnen, wie tief sie in Wirklichkeit schon in die Sache verstrickt ist. Nola war mir zu Beginn noch zu unbedarft und naiv, was mit 20 Jahren aber noch ok ist. Im Laufe der Geschichte entdeckt sie ihr detektivisches Talent und begibt sich damit in größte Gefahr. Liz, ihre Mitbewohnerin, ist so ein typischer beste Freundin Mensch was sie mir sehr sympathisch machte. Oliver, der Technik Nerd, war von den ganzen Charakteren der, den ich am wenigsten durchschauen konnte. Bei ihm hatte ich immer das Gefühl von Unwohlsein. Shane gibt sich als harter undurchsichtiger Bad Boy was ihm bei mir nicht so wirklich gelang |
||
Bewertung vom 06.10.2018 | ||
Dieses E-Book habe ich schon sehr lange auf meinem E-Book-SUB liegen gehabt. Die Mitglieder unserer Facebook-Gruppe haben entschieden, dass dieses Buch von mir im Oktober gelesen werden soll. Mich hat das Cover fasziniert, weshalb ich nach lesen des Klappentextes zu der Erkenntnis kam, dieses Buch lesen zu wollen. Schade für diese schöne Geschichte, dass sie so lange ungelesen auf meinem Reader lag. Das ist mein erstes Buch was ich von dieser Autorin gelesen habe das Nächste liegt auch schon seit Längerem auf meinem Print SUB. Der Schreibstil ist flüssig, lebhaft und spannend. Ich mache mir beim Lesen eigentlich immer Notizen um mich beim Rezension schreiben besser erinnern zu können, bei diesem Buch habe ich es irgendwann vergessen, weil die Geschichte mich so fesselte. Das Leben im Zirkus wurde von der Autorin eindrucksvoll beschrieben. Auch die Probleme, die so ein kleiner Familienbetrieb mit sich bringt wurden nicht ausgelassen, wie wichtig es ist, dass jeder mit anpackt und seinen Teil zum Bestand der Familie beiträgt. Im Winter ist Rina, die Hauptprotagonistin, bei ihrer Großmutter in Deutschland, wo sie dann auch zur Schule geht. Im Sommer wird sie im Zirkus zusammen mit den anderen Zirkuskindern unterrichtet. In Deutschland hat sie außerhalb des Zirkus eine beste Freundin, mit der sie auch den Kontakt während des Sommers hält und immer auf sie zählen kann. Ihre Freundin ist auch die einzige außerhalb die von Rinas Gabe weiß, die diese aber nicht haben will. Rina umgeben mehrere Geheimnisse, welche im Laufe der Geschichte aufgeklärt werden. Ewan ist ein interessanter Charakter. So charmant und unaufdringlich wie er ist wird er Rina immer sympathischer. Seine Lebensumstände sind alles andere als normal, was auch Rina mit der Zeit feststellt, denn es ist schon merkwürdig, dass ihn nicht alle sehen können. Rinas Tante Medi versucht ihr zu helfen und gerät dadurch in höchste Gefahr. Danilo, der kleine Bruder von Rina, ist der Charakter, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Durch seine Andersartigkeit ist er oft dem Spott und der Häme anderer Leute ausgesetzt. Selbst in der eigenen Familie wird er nicht zu 100% akzeptiert. Aber Danilo lässt sich durch das ganze nicht beirren. Er ist so ein mutiger, tapferer und charakterstarker kleiner Mann, von dem sich auch Menschen in der realen Welt eine Scheibe abschneiden könnten. Dublin und Ewans Welt wurden von der Autorin beeindruckend geschildert. Es würde mich nicht wundern, wenn die Autorin selbst schon einmal in Dublin war. Wie die Autorin Themen wie übersinnliches, Ausgrenzung, das Familiäre Gefüge in einem kleinen Zirkus und die erste Liebe zu einer Geschichte verbindet finde ich beeindruckend. Zum Glück gibt es schon Teil 2, so dass ich nicht erst ewig warten muss um zu erfahren wie es mit Rina und Ewan weitergeht. Es sei denn, das Buch liegt wieder so lange auf meinem Reader wie dieser Teil. |
||
Bewertung vom 06.10.2018 | ||
Ich war auf den ersten Blick vom Cover fasziniert, die Person und das Käuzchen haben mich sofort angesprochen. Der Klappentext hat in meinem Kopf sofort das Nachdenken in Gang gesetzt. Da ich erst vor kurzem von der Autorin das Buch „Das Nebelmädchen“ gelesen habe, was mir sehr gut gefallen hat, war ich gespannt wie diese Geschichte ist. Die Geschichte ist die Lesezeit, die man für über 400 Seiten braucht, wirklich wert. Der Schreibstil ist detailreich, flüssig und spannend. Es viel mir sehr leicht in die Geschichte hineinzufinden. Etwas erinnerte mich die Geschichte an „Der goldene Kompass“ wegen dem Käuzchen. Der erste Buchstabe (Initiale) jedes Kapitels ist groß und verschnörkelt, was mir bei Büchern total gut gefällt. Spannung und Geheimnisse gibt es bei diesem Buch von Beginn an. Detaillierte, interessante Beschreibung von Orten und Wesen machen es dem Leser leicht, Kirja auf ihrer Reise zu folgen. Kirja ist ein beeindruckender Charakter. Sie weiß von sich und ihrem Leben am Anfang total wenig, wird als Kind von den anderen Kindern bei den Herbstzeitlosen wegen ihrer Andersartigkeit nicht akzeptiert, als junge Frau muss sie sich dann ihrer wahren Bestimmung stellen und lernen damit umzugehen, dass fortan alle die mit ihr Kontakt haben, in Gefahr schweben. Die düsteren Wesen des Fürsten tauchen immer genau dann auf, wenn man sie gerade ganz und gar nicht brauchen kann, und richten immer ein Gemetzel an. Die Federlinge aus Riesenheim mit ihrem Erfinderdrang haben es mir besonders angetan. Ich konnte mir diese Wesen bildlich vorstellen, so gut wurden sie von der Autorin beschrieben. Ich hatte zeitweise das Gefühl einen Film anzusehen, so Real habe ich die Geschichte ab und an empfunden. Die Gefahren denen sich Kirja aussetzen musste, die Qualen, die sie erleiden muss aber auch die wenigen glücklichen Augenblicke haben mir Kira immer sympathischer gemacht. Egal wie schwer es war, sie hat nie aufgegeben, weil sie wusste, was für das ganze Land auf dem Spiel stand. Aus Tristran, auf den sie im Laufe ihrer Reise trifft, wurde ich zuerst nicht schlau. War er nun, Freund oder Feind? Das stellt sich im Laufe der Zeit zwar raus, allerdings ist es bis dort hin im wahrsten Sinne des Wortes ein langer Weg. Jetzt beim Rezension schreiben, fallen mir immer mehr Details in der Geschichte auf, die ich aber nicht schreiben kann ohne zu viel preiszugeben. Zum Ende hin ging mir die Geschichte fast schon zu schnell zu Ende. Es wurde zwar alles aufgelöst, ich hätte aber gerne noch viel mehr Zeit mit Kirja verbracht. |
||