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Bewertungen
Insgesamt 32 BewertungenBewertung vom 24.10.2024 | ||
Im Roman „Nur Nachts ist es hell“ erzählt die Hauptprotagonistin Elisabeth ihre Lebensgeschichte. Am Anfang hat mich der Erzählstil in Form von Dialog irritiert, da ich nicht wusste, ob sie mit „du“ mich als Leserin meint. Meine Vermutung war, dass es sich um einen Bericht an einen anderen Protagonisten handelt (quasi sowas wie ein langer Brief). Das klärt sich aber gegen Ende auf. |
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Bewertung vom 22.09.2024 | ||
In dem Roman geht es um die Leben (-sentscheidungen) der beiden Hauptprotagonistinnen Marie-Claire und Anahita. Beide sind in den Vierzigern, haben einiges erreicht im Leben und im Nachhinein betrachtet vielleicht auch Wesentliches verpasst. Im Grunde stellt der Roman eine grosse Frage: Wie lange darf sich eine Frau ihrer Karriere widmen und ab wann sollte sie auf ihre biologische Uhr hören? |
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Bewertung vom 18.08.2024 | ||
Die Unvollkommenheit des Glücks In dem Roman geht es um die beiden Hauptprotagonisten Lew und Ana. Beide trennen nicht nur tausende Kilometer, sondern auch ihre Lebensumstände. Gemeinsam haben sie, dass sie beide mit ihrem aktuellen Leben unglücklich sind, ihnen aber ein Ausweg fehlt. Im Leben begegnen sie sich gleich zweimal. |
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Bewertung vom 28.06.2024 | ||
Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe war ich sofort von der Thematik angesprochen und habe mich auf die komplette Geschichte gefreut. Der Schreibstil ist sehr leicht, die Kapitel recht kurz, leider aber auch sehr oberflächlich. Sowohl die beschriebene Kulisse als auch die Dialoge waren sehr beruhigend und passend zum Inhalt. Leider hat mir aber bei einigen Gesprächen und Gedanken der Tiefgang gefehlt, weshalb doch sehr wichtige Themen letztendlich nur an der Oberfläche angekratzt worden sind und einige Botschaften an die Leser nicht vollkommen ankamen. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Der Roman handelt – wie der Titel schon sagt – von Auguste Zinsser, Gussie genannt. Man erfährt einiges aus ihrer Kindheit und Jugend, dem Verhältnis zu ihrer Familie, vor allem der engen Bindung zu ihrem Vater. Später wird sie dann die zweite Frau von Konrad Adenauer, der bereits 3 Kinder aus erster Ehe mitbringt und mit dem sie nach einem tragischen Schicksalsschlag 4 weitere Kinder bekommt. Die Handlung spielt einerseits chronologisch in den 1920er Jahren bis ins Ende der NSDAP-Zeit, zum anderen in den letzten Tagen im Krankenhaus, kurz vor Gussies Ableben. |
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Bewertung vom 29.02.2024 | ||
Den Titel des Buches habe ich wörtlich genommen und mir «Eine halbe Ewigkeit» genommen. Nicht, dass man es nicht auch im Ganzen durchlesen könnte. Aber ich wollte den Inhalt bewusst und achtsam wahrnehmen. Ich habe schon andere Romane der Autorin gelesen und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. |
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Bewertung vom 27.10.2023 | ||
Die Geschichte handelt von Shay, dem Vogelmädchen. Sie ist Botenmädchen, Falknerin und kann zu alledem noch die Zukunft vorhersagen. |
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Bewertung vom 25.09.2023 | ||
Die Geschichte beginnt am Ende des 19. Jahrhunderts. Wilhelm, Sohn eines armen Bauern aus Wollseifen bekommt die Gelegenheit, die Winter in der Familie eines wohlhabenden Stoff-Fabrikanten in Monschau zu verbringen und dessen Sohn Jacob Gesellschaft zu leisten. So lernt er auch die Arzttochter Luise kennen, die mit ihnen gemeinsam von einem Hauslehrer unterrichtet wird. Alle drei verstehen sich sehr gut. Wilhelm muss aber regelmässig zurück in die ärmlichen Verhältnisse auf dem kleinen Hof seiner Familie und zu seinem aggressiven Vater. Aber auch Jacob hadert mit seinem “Schicksal” als Nachfolger seines Vaters in der Fabrikleitung und Luise kämpft dafür, Medizin studieren zu dürfen, obwohl dies Frauen damals nicht erlaubt war. |
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Bewertung vom 06.09.2023 | ||
Im Buch geht es um Lea, die in Deutschland lebt, aber ihre Wurzeln in Südfrankreich hat. Nach vielen Jahren und aufgrund eines persönlichen Tiefs und ihrer Perspektivlosigkeit kehrt sie nun in das Haus ihres Grossvaters zurück, wo sie einst die Sommer ihrer Kindheit und Jugend verbrachte, um sich dort eine Auszeit zu gönnen. Eines Nachts taucht ein junges Mädchen auf. Am nächste Morgen ist das Mädchen tot und sein Bruder steht vor der Tür… |
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Bewertung vom 06.09.2023 | ||
Die Geschichte handelt einerseits von Abelke, einer Bäuerin, die im 16. Jahrhundert alleine einen grossen Hof im Hamburger Marschland führt. Aufgrund der Widrigkeiten dieser Zeit wird sie enteignet, verunglimpft und letztendlich als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. |
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