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Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 09.07.2012 | ||
Selten habe ich ein lebendigeres, dynamischeres, ästhetischeres, kurz: besseres Buch gelesen. Mit dem Roman führt der Autor die Strömung des Magischen Realismus zweifellos auf ihren Höhepunkt. García Márquez hat mir gezeigt, wie viel Poesie die Welt in sich birgt. Durch seine gewaltigen Bilder versteht er es wie kein Zweiter, die Tragödie seiner Heimat zu erzählen. Zurecht wurde ihm dafür der Literaturnobelpreis verliehen. „Hundert Jahre Einsamkeit“ – für mich eine Sternstunde der Weltliteratur. |
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Bewertung vom 09.07.2012 | ||
Selten habe ich ein lebendigeres, dynamischeres, ästhetischeres, kurz: besseres Buch gelesen. Mit dem Roman führt der Autor die Strömung des Magischen Realismus zweifellos auf ihren Höhepunkt. García Márquez hat mir gezeigt, wie viel Poesie die Welt in sich birgt. Durch seine gewaltigen Bilder versteht er es wie kein Zweiter, die Tragödie seiner Heimat zu erzählen. Zurecht wurde ihm dafür der Literaturnobelpreis verliehen. „Hundert Jahre Einsamkeit“ – für mich eine Sternstunde der Weltliteratur. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.09.2011 | ||
Lustige Dinge, die man aber nicht machen darf Der Preis dieses Buches ist eine Frechheit. Ich weiß nicht, wodurch er sich rechtfertigen ließe. Es handelt sich dabei nämlich um ein mickriges Heftchen, das keinen einzigen Klecks Farbe (dafür aber relativ primitive Zeichnungen) enthält, insgesamt gefühlt etwa 3 Seiten Text umfasst und noch dazu unangenehm riecht. Sein Inhalt ist zwar mitunter lustig, allerdings hat der "Lese"-Spaß breits nach ca. 5 Minuten ein Ende. 13 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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