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Benutzername: 
Wolly
Wohnort: 
Kempten

Bewertungen

Insgesamt 230 Bewertungen
Bewertung vom 14.12.2024
Meck und Schneck: Meck ist weg! Gefühlstarkes Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren zum Entdecken und Suchen.
Engler, Michael

Meck und Schneck: Meck ist weg! Gefühlstarkes Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren zum Entdecken und Suchen.


gut

Meck und Schneck sind auf den ersten Blick wirklich niedlich.
Besonders die Schnecke gefällt mir optisch wirklich gut. Beim Kind kam die Geschichte aber leider trotzdem nicht so gut an. Es fehlte an Illustration auf den meisten Seiten, sodass es hier wenig zu entdecken gab. Okay für mich als Erwachsene, eher langweilig für Kinder in dem Alter. Dadurch wurden hier sogar zwei Anläufe gebraucht um das Buch bis zum Ende anzuschauen.
Schön fand ich aber, das beide trotzdem in jeder Szene zu sehen waren. So konnte man den verschwundenen Meck immer selbst suchen. Das macht den Kleinen natürlich immer Spaß. Etwas mehr Ausgestaltung hätte dem Werk aber besser getan.

Die Geschichte selbst ist ganz nett, aber nichts was mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Gut gefallen haben mir dagegen das Format und die Griffigkeit des Buches. Prima für Kinderhände geeignet.

Bewertung vom 24.10.2024
Die Schule der Mitternachtswelt 1
Desard, Maëlle

Die Schule der Mitternachtswelt 1


ausgezeichnet

Auf den ersten Blick sieht die Schule der Mitternachtswelt nach einem Buch von Vielen in dieser Richtung aus. Eine Schule, magische Wesen, Geheimnisse - eine Mischung die mich immer wieder anspricht, die aber oft die gleichen Geschichten erzählt. Hier waren für mich einige wirklich erfrischende Punkte da, die so für gewöhnlich nicht unbedingt da sind. Allen voran die Hauptfigur. Simeon ist weder besonders schön, noch besonders talentiert, noch erfährt er erst spät von seinem aussergewöhnlichen Schicksal. Nein, er ist ein ganz normaler Typ, eher unterdurchschnittlich wenn man es genau nimmt und zufälligerweise halt ein Vampir.
Auch im Laufe des Buches wird er nicht überraschend zum absoluten Helden sondern bleibt relativ unscheinbar. Das fand ich toll.
Viel mehr ging es hier um die Gemeinschaft statt um eine einzige Figur. Und gerade diese Gemeinschaft ist ein weiterer klarer Pluspunkt. Es spielen viele mythische Wesen eine Rolle, die sonst kaum bis gar nicht in Büchern dieser Art auftauchen. Ein klarer zusätzlicher Anreiz zum Lesen. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2 und werde der Reihe auf jeden Fall treu bleiben.

Fazit:
Gewohntes aber anders. Für Freunde solcher Geschichten auf jeden Fall ein guter Griff.

Bewertung vom 18.10.2024
Die Goldene Schreibmaschine
Henn, Carsten Sebastian

Die Goldene Schreibmaschine


gut

Die goldene Schreibmaschine ist auf meine Wunschliste gewandert, sobald ich das erste Mal das Cover gesehen habe. Einfach nur schön und verheißungsvoll für eine magische Geschichte. Diese habe ich auch stellenweise vorgefunden, leider gab es aber auch Mißtöne. Im Endeffekt lande ich so bei einer mittleren Bewertung, wobei die Grundidee mehr Sterne verdient gehabt hätte.

Besonders gefallen haben mir neben der Idee, fast alle Nebenfiguren. Ich mochte Emilys Freunde und habe den Opa komplett in mein Herz geschlossen. Eine sehr warmherzige Figur, die ich wunderbar platziert fand. Emily hat mir zu großen Teilen auch zugesagt, aber ihre zwischenzeitliche Wandlung zur eifersüchtigen Egoistin fand ich nicht so doll. Hat im Sinne der Geschichte aber bestimmt auch seinen Platz.

Wer mir hingegen überhaupt nicht gefiel war der Antagonist. Am Anfang nicht mehr wie ein fieser Lehrer - von dessen Sorte wir vermutlich alle einen kennen - bis hin zu einer Figur die ohne Probleme einem Roman über das 3. Reich entsprungen sein könnte. Das ist mir für das empfohlene Lesealter zu viel des Guten. Abgesehen davon halte ich selbst die magische Schreibmaschine für realistischer, als die Machenschaften von Dresskau von denen ihn keiner abhält. Hier wurde für mich deutlich zu dick aufgetragen. Das Schüler mit ihm sogar Bereit sind in Gräber einzubrechen gehört für mich absolut nicht in ein Kinderbuch.

Jetzt aber genug gemotzt und zurück zum Positiven. Neben den schönen Figuren und einem tollen Hintergrund durch die Bibliothek(en) fand ich einige Details sehr schön. Kleine hübsche Botschaften und Weisheiten die Werte vermitteln und durchaus auch berühren können.

Fazit:
Eine tolle Idee, die manchmal über ihr Ziel hinaus schießt.

Bewertung vom 12.10.2024
Die Dracheninsel / Smaragour Bd.1
Habschick, Anja

Die Dracheninsel / Smaragour Bd.1


sehr gut

Bei Smaragour handelt es sich um ein überraschend modernes Drachenabenteuer. Oftmal sind Drachen ja eher in Zeiten angesiedelt als man sein Essen noch auf offenem Feuer kochte und Fortbewegung noch zu Pferd stattfand. Dies ist hier nicht der Fall. Moderne Technik mischt sich also mit einem vergangenen Mythos, was mir sehr gut gefallen hat.
Auch die Zweiklassenakademie der Reiter und Docker gefällt mir gut. Leider gibt es hier aber noch wenig Erklärung, warum die Unterschiede so deutlich sind und warum keiner der Schüler den für ihn gewählten Platz ablehnt bzw. ablehnen kann? Die Trennung verschafft im Gegensatz zur eigentlichen Geschichte aber wieder ein Retrofeeling vergleichbar mit hohen Herrschaften und ihren Bediensteten.
Ich bin neugierig ob in Band 2 die nötigen Erklärungen für diese Entwicklung der Drachenschule hinreichend erklärt werden.
Auch auf nähere Beschreibungen der Hintergründe der Figuren bin ich gespannt. Zwar lernt man sie ein Stück weit hier schon kennen, aber da geht sicherlich noch einiges mehr. Gefallen hat mir aber durchaus, was ich bis jetzt gesehen habe.
Sprachlich habe ich genau das bekommen, was ich in einem Buch für diese Alterstufe erwarte. Hier gibt es nichts zu meckern.

Fazit:
Ein spannender Auftakt, der Lust macht mehr zu lesen.

Bewertung vom 24.09.2024
Gute Nacht, kleiner Strubbel - Das Bilderbuch für alle Familien, die ruhige Nächte lieben
Retz, Eliane

Gute Nacht, kleiner Strubbel - Das Bilderbuch für alle Familien, die ruhige Nächte lieben


weniger gut

Vorweg muss ich sagen, dass ich dieses Buch sehr gerne besser bewertet hätte. Es gibt aber gute Gründe aus denen ich das nicht tun kann. Fangen wir aber mit den posiviten Aspekten an. Die Zeichnungen im Buch sind toll. Liebevoll gemacht, niedlich, eben genau so wie man es sich für ein Kinderbuch wünscht. Auch die Geschichte an sich ist bis auf die gleich kommende Kritik schön. Sie versucht Eltern die mit ihren Kindern im Familienbett schlafen zu unterstützen und ihnen aufzuzeigen, das man sein Kind damit nicht zu sehr verwöhnt. Die persönliche Ansicht und Vorliebe der Autorin kommt dabei ganz deutlich durch. Das finde ich soweit erstmal schön. Doch jetzt kommt das große Aber, denn auf der anderen Seite wird regelrecht Mobbing betrieben bei Eltern, die ihr Kind allein schlafen lassen. Das finde ich absolut nicht in Ordnung. Das Buch beschreibt die Angst, des armen kleinen alleinschlafenden Eichhörnchens und propagiert, das alle! Kinder bei ihren Eltern schlafen wollen. Das verunsichert aber Eltern, deren Kinder allein schlafen. Einerseits also eine Inschutznahme der einen Erziehung, auf der anderen Seite ein abwatschen der anderen. Für mich ist das Mobbing und gar nicht in Ordnung. Überbracht wird die böse Botschaft des alleinschlafenden Kindes ausgerechnet von einem Kuckuck, wie wir alle wissen der eigentliche "Rabenvater" der Natur. Dieses Bild wurde ganz bestimmt nicht zufällig gewählt. Das stößt mir sehr bitter auf.
Genau wie bei Erwachsenen gibt es auch bei Kindern Unterschiede und manche schlafen lieber allein, andere mit viel Körperkontakt, manche mögen es leise, manche lieber mit Hintergrundmelodie. Hier das ein oder andere zu verteufeln und Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen finde ich nicht in Ordnung. Daher gibt es nur 2 Sterne von mir.

Fazit:
Gut gedacht, schlecht gemacht.

Bewertung vom 17.09.2024
Ins Bett gehüpft, unter die Decke geschlüpft / Mein Lichter-Klappen-Buch Bd.1
Richert, Katja

Ins Bett gehüpft, unter die Decke geschlüpft / Mein Lichter-Klappen-Buch Bd.1


sehr gut

Dieses süße, aber trotzdem recht unscheinbare Buch birgt in seinem Inneren eine tolle Idee. Klappen zum Zudecken von Tierkindern, die gleichzeitig das Licht im Buch verlöschen lassen. Legen die Kinder also ein Tierkind schlafen, erlischt automatisch das Licht, das vorher je nach Seite Sterne, Lampions oder Glühwürmchen beleuchtet hat. Durch diesen schönen Mechanismus sticht das Buch wirklich aus der Masse hervor.
Doch es gibt noch mehr Positives zu sagen. Die Illustrationen sind sehr niedlich, die kurzen Texte in Reimform entsprechen absolut dem Alter der Leser und sind schön geschrieben. Lediglich die Länge des Buches bzw. die nicht vorhandene Länge lassen mich einen Stern abziehen. Ich hätte mir für eine Einschlaflektüre 2-3 Seiten mehr gewünscht. Für die meisten Kids dürfte die Länge einfach nicht reichen um vernünftig zur Ruhe zu kommen. Abgesehen von diesem kleinen Manko gibt es aber strahlende Kinderaugen und ich kann es Eltern nur empfehlen.

Bewertung vom 08.09.2024
Agency for Scandal
Wood, Laura

Agency for Scandal


ausgezeichnet

Agency for Scandal hat mich schon beim ersten sehen total neugierig gemacht und ich wurde absolut nicht enttäuscht.
Die Geschichte bietet Spannung, ein bisschen Humor, endlich mal eine nachvollziehbare Liebe auf den ersten Blick und eine Menge Frauenpower. Hier hat die Autorin ganz viel richtig gemacht. Besonders die Romanze hat mir hier gut gefallen. Es ging mal nicht nur um die schönen Augen sondern wenigstens um ein bisschen mehr, was mich sehr erfreut hat. Auch die Truppe Frauen die im Rahmen der Geschichte einen großen Platz einnehmen, haben mir sehr gut gefallen. Jede bringt ganz eigene Talente mit, die sie zum Wohle der Gemeinschaft vereinen. Sowas dürfte es auch in der heutige Zeit gerne viel mehr geben. Neben den Damen haben aber auch die anderen Figuren bei mir anklang gefunden. Allen voran Hauptfigur Isobel. Mal kein schüchternes Mädchen, das nur auf den Prinzen mit Pferd wartet. Sie weiß sich meistens selbst sehr gut zu helfen und hat das ein oder andere eher ungewöhnliche Talent. Sehr erfrischend.
Ich hätte hier nichts gegen einen zweiten Teil auch wenn das Buch in sich abgeschlossen ist.

Fazit:
Gerne mehr davon

Bewertung vom 13.08.2024
Das größte Rätsel aller Zeiten
Burr, Samuel

Das größte Rätsel aller Zeiten


gut

Vorab muss ich sagen das mich das Buch auf den ersten Blick sofort angesprochen hat. Das schlichte aber elegante Cover finde ich nach wie vor toll und auch die Idee des Buches hat mich gefesselt. Leider muss ich aber nach dem Lesen feststellen, das von der ursprünglichen Euphorie nicht mehr so viel übrig ist. Lob und Kritik halten sich fast die Waage, sodass hier nicht mehr als 3 Sterne übrig bleiben.

Auf der Habenliste steht für mich die Idee und Umsetzung der Gemeinschaft der Rätselmacher. Eine Kommune intelligenter Köpfe die alle ihre Talente in individuelle Rätsel stecken. Ob Labyrinthe, Puzzle oder Kreuzworträtsel, alle Arten von Rätseln sind hier zu Hause. Das fand ich originell, da bisher so noch nicht gelesen.
Gefallen hat mir auch die dazu passende Schnitzeljagd um Claytons Vergangenheit.
Ihm gegenüber eigentlich unfair, denn er selbst ist den Rätsel eingentlich nicht großartig zugetan und er hätte schlicht Antworten verdient gehabt. Zu der Idee des Buches machte dieser Schritt aber Sinn.
Ebenso gefallen haben mir die zwei Erzählzeiten. Das sorgt immer für mehr Abwechselung in Büchern.

Dem Entgegen steht die Liste mit kritischen Punkten. Allen voran war das die Irreführung des Klappentextes. An dem im Grunde "Seniorenheim" ist gar nichts mysteriös. Hier haben Menschen ein gemeinsames Hobby/Beruf und haben sich zusammen getan. Punkt. Da suggeriert die Beschreibung des Buches Geheimnisse wo keine sind. Statt also viel mysteriöses gab es eine klassische Coming of Age Geschichte, auch wenn der Protagonist dafür eigentlich schon zu alt ist. Durch seine Lebensumstände in Abgeschiedenheit, zwischen ausschließlich deutlich älteren Menschen, hat er aber eine Menge Selbstfindung nachzuholen. Das macht er auf mehr oder weniger interessante Art und Weise. Clayton ist genau wie der Rest der Figuren ein wenig verstaubt und sehr altmodisch. Ihm geht die Jugend völlig ab. Wahrscheinlich eine Nebenwirkung seines bisherigen Lebens. Auch die anderen Charaktere sind sehr eigenwillig und nicht zwingend sympathisch, sodass das Mitfühlen nur begrenzt geklappt hat.

Fazit:
Stärken und Schwächen und leider nicht das was man erwarten würde. Für Fans von ruhigen Romanen im altenglischen Stil aber bestimmt das Richtige.

Bewertung vom 11.08.2024
Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)
Leinkenjost, A. E.

Die Oaknight-Chroniken (Bd. 1)


sehr gut

Vorweg muss ich bei diesem Buch die tolle Optik loben. Mittlerweile sind farbige Buchschnitte ja weit verbreitet, trotzdem ist mir die grafische Gestaltung hier besonders positiv aufgefallen. In Zusammenarbeit mit den Illustrationen im Innenteil ergibt sich hier ein wirklich hübsches Bild, das auch zum Inhalt hervorragend passt.
Jetzt aber zur eigentlichen Geschichte.
Sie spielt im 18 Jahrhundert und verkörpert diesen Flair sehr schön. Beispielsweise durch den Butler Hamish, bei dem man sich sofort in ein altes englisches Herrenhaus versetzt fühlt. Da ist die Absicht des Autoren voll aufgegangen. Auch bei der Beschreibung von Kutschfahrten, alten Revolvern und Co. macht man eine Zeitreise. Dazu passten auch die Geschwister sehr gut, die einen irgendwie altmodischen Eindruck machten.
Allgemein sind die Geschwister Scott und Scarlett als Figuren durchaus gelungen. Ich mag ihre Unterschiedlichkeit und auch ihre typischen Streitigkeiten und ihren trotzdem unzerbrechlichen Zusammenhalt. Auch ihre sehr verschiedenen Herangehensweisen sind super dargestellt. Scott als totaler Theoretiker der alles zerdenkt bevor er handelt und die impulsive Scarlett, die vorprescht ohne zu überlegen. Nett fand ich allerdings weder den einen noch den anderen Zwilling. Allgemein strotzt das Buch leider nicht vor Sympathieträgern, was ich ein wenig schade finde. Von den Eltern beispielweise bekommt man nur in einem kurzen Ausschnitt etwas mit. Dieser reicht allerdings völlig, um sie total unsympathisch zu finden. Hier hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht.
Auch was die Logik und die Spannung in der Geschichte angeht, gibt es Abzüge in der B-Note. Die Spannung kommt erst ab der Mitte wirklich in Gang und die Logik setzt immer mal wieder aus. Trotzdem reicht es zusammengenommen gerade noch für 4/5 Sternen, für eine gelungene Geschichte, die besonders hübsch in Szene gesetzt wurde.

Bewertung vom 31.01.2024
Die Burg
Poznanski, Ursula

Die Burg


weniger gut

Als großer Liebhaber von Exitspielen aller Art und als Freund von Poznanskis Büchern, habe ich mich sehr auf die Burg gefreut. Eine tolle Kombination wie es auf den ersten Blick schien. Leider blieb das Buch aber deutlich hinter meinen Erwartungen zurück, was vor allem der ersten Hälfte der Geschichte geschuldet ist.
Hier fehlte es für mich an so ziemlich allem. Spannung, sympathischen Charakteren und vor allem an Logik. Die Verhaltensweisen mancher Figuren, deren Job eigentlich das Problemlösen ist war unterirdisch und für mich einfach völlig realitätsfremd. Das wurde in der zweiten Hälfte des Buches zum Glück noch ein ganzes Stück besser, als wenigstens über Dinge wie Hilfe von Aussen holen nachgedacht wurde.
Die Sache mit den sympathischen Figuren wurde nur bedingt besser. Man kam dem Escapetrupp mit der Zeit ein bisschen näher, aber wirklich verbunden gefühlt, habe ich mich mit keinem davon. Dadurch habe ich auch nur bedingt mitgefiebert oder mitgelitten.
Für mich bleibt leider deutlich weniger Positves zurück als ich gehofft hatte. Die Grundidee und die KI bekommen jeweils einen Stern, mehr wird es dieses mal aber leider nicht. Trotzdem schaue ich mir auch Poznanskis nächste Buchidee gerne an. Kann ja nicht jedes Mal ein Treffer sein.