Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Larsi123
Wohnort: 
Göttingen

Bewertungen

Insgesamt 11 Bewertungen
12
Bewertung vom 11.08.2024
Unser größter Schatz: Der Boden
Küntzel, Karolin

Unser größter Schatz: Der Boden


ausgezeichnet

*"Unser größter Schatz: Der Boden"* von Karolin Küntzel, illustriert von Barbara Schulze Frenking, ist ein bemerkenswertes Kinderbuch, das die Bedeutung des Bodens auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Die Geschichte macht jungen Leser:innen verständlich, warum der Boden ein unverzichtbarer Teil unseres Lebens ist und wie er das Fundament für die gesamte Natur bildet.

Küntzel gelingt es, komplexe ökologische Zusammenhänge kindgerecht aufzubereiten. Sie erklärt, wie der Boden Lebensraum für viele Tiere ist, Wasser speichert und Pflanzen ernährt. Dabei wird deutlich, dass der Boden ein wichtiger Schatz ist, den es zu schützen gilt. Die Erzählweise ist einfach, aber informativ, was das Buch sowohl für kleine Kinder als auch für Eltern oder Lehrkräfte attraktiv macht.

Die Illustrationen von Barbara Schulze Frenking sind ein Highlight des Buches. Ihre farbenfrohen und detailreichen Bilder bringen das Thema zum Leben und machen es für Kinder greifbar. Besonders die Darstellung der verschiedenen Bodenschichten und der darin lebenden Tiere ist sehr gelungen. Die Bilder laden zum genauen Hinschauen und Entdecken ein, was das Interesse der Kinder weiter fördert.

In Zeiten, in denen Umweltbewusstsein immer wichtiger wird, leistet *"Unser größter Schatz: Der Boden"* einen wertvollen Beitrag zur frühkindlichen Bildung. Es regt zum Nachdenken über den Schutz der Natur an und vermittelt auf charmante Weise, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit unserem Planeten ist. Dieses Buch ist eine klare Empfehlung für alle, die Kindern die Wunder der Natur näherbringen möchten.

Bewertung vom 24.06.2024
Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4


ausgezeichnet

Das neue Buch von Schwiecker und Tsokos ist mal wieder ein gelungenes Werk, welches sowohl spannend, anregend als auch informativ ist. Man könnte meinen, dass hier mal wieder auf den KI-Zug aufgesprungen wurde, aber die Thematik entspricht definitiv dem Zeitgeist und wirkt nicht an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren wirken authentisch und sind lebensnah.

Der Protagonistin Sasha Müller stirbt unter den Händen ein Patient weg. Urteil der Rechtsmedizin: Behandlungsfehler. Die Frage ist nun, ob eine Ärztin für die Fehler einer KI zur Rechenschaft gezogen werden kann/sollte. Was im OP beginnt verlagert sich in die Anwaltskanzlei von Rocco Eberhardt (Rechtsanwalt) und schlussendlich in den Gerichtssaal. Den Autoren gelingt es die Abläufe in einem deutschen Gericht spannend und informativ zu rüberzubringen. Der Ausgang des Verfahrens wird hier nicht weiter beleuchtet, es sei jedoch gesagt, dass es bis zum Schluss spannend bleibt und das Ende eine Überraschung bereithält.

An und für sich ist es ein interessanter Krimi, welcher weder langatmig noch langweilig daher kommt. Im Rahmen der Storyline wirkt die Gegenpartei, hier verkörpert durch die Staatsanwaltschaft, sehr verbohrt und unbeholfen. Dies mag zwar zur Geschichte passen, folgt aber wie so häufig dem Tenor: "Anwalt gut und überlegen, Staatsanwaltschaft rückwärtsgewandt und stur verbohrt". Ergo ein alter Schuh, welcher hier jedoch einigermaßen passt.

Positiv hervorzuheben ist jedoch der kritische Umgang mit den Boulevardmedien. Was den Leser oftmals ungläubig die Augen verdrehen lässt, ist im Rahmen der "Berichtserstattung" typische Manier. Von Witwenschütteln über die Verbreitung von Lügen und Fehlinformationen alles dabei und schon fast in den Bereich des Gonzo-Journalismus einzuordnen. Leider gar nicht so weit entfernt von der Realität und sehr lebensecht.

Das Buch ist keine Offenbarung und auch kein Novum, aber es handelt sich definitiv um einen spannenden Einblick in die deutsche Justiz und man lernt was dazu. Für ein paar Stunden kann man sich in einen komplexen Sachverhalt versenken und hierbei einiges mitnehmen. Wie es bei Büchern mit Twist jedoch so ist, ist es nur ein einmaliges Leseerlebnis, da die Story von der Überraschung lebt.

Kaufempfehlung!

Bewertung vom 03.06.2023
Die Sache mit dem Wald
Herzog, Sven

Die Sache mit dem Wald


ausgezeichnet

Sven Herzog schafft es mit seinem Buch "Die Sache mit dem Wald" ein Buch zu präsentieren, welches nicht auf emotionaler, sondern wissenschaftlich fundiertem Wissen basiert. Nach einem m.E. etwas zähen Einstieg über die Geschichte des Waldes in Deutschland und Wald-Mensch-Kontexte, steigt er ab Kapitel drei in die wichtigen und interessanten Themen rund um den Wald und die Ökologie ein. Er schafft es alle Themen eingehend zu behandeln und dann die wirklich wichtigen Fragen anzugehen: "Braucht es eine Wald-Wende?" und wer das Buch bis dorthin gelesen hat wird wissen: Klar braucht es die, die Frage ist nicht ob, sondern wie. Auch hierauf geht Sven Herzog ein und führt einem ein wenig aus dem möglichen Pessimismus heraus, welcher sich möglicherweise beim Lesen der momentanen Verhältnisse, aufgebaut hat.

Das Buch ist gut verständlich, flüssig zu lesen und selten anstrengend. Untermalt ist das alles immer wieder von schönen, wenn auch oft traurigen Farbbildern.

Eine absolute Kaufempfehlung!

Bewertung vom 26.04.2023
Samuels Buch
Finzi, Samuel

Samuels Buch


sehr gut

Der autobiografische Roman "Samuels Buch" von Samuel Finzi handelt von der Jugendzeit des Autors im sozialistischen Bulgarien. Finzi führt den Leser durch seine Jugend, mit allen Höhen und Tiefen. Für Menschen, welche in derselben Zeit groß wurden, mag einiges davon bekannt klingen. Für Jahrgänge später 1985 jedoch klingt vieles sehr befremdlich. Es ist ein spannender Einblick in die damalige Zeit, jedoch auch nur ein Ausschnitt. Als Kind einer Künstlerfamilie mit hohem Ansehen, kam er auf den Genuss einiger Privilegien und durfte auch mal in den kapitalistischen Westen reisen oder war auf angesehenen Schulen. Nichtsdestotrotz ist sein Weg (bis nach Berlin) steinig und der Osten (Sozialismus) kommt nicht gut weg.

Das Cover zeigt Finzi (?) in seinem Naturell, während andere rumsitzen, steht er Kopf. Ein sehr erfrischender Roman, der sich spannend liest. Noch besser fand ich sogar das Hörbuch, welches vom Autoren selbst gelesen wurde. Der Akzent und die Nähe des Autors zum Geschriebenen macht es noch Nahbarer.

Bewertung vom 03.04.2023
Asterix und Obelix im Reich der Mitte
Gay, Olivier;Tarrin, Fabrice

Asterix und Obelix im Reich der Mitte


schlecht

Ich habe mich sehr gefreut, als ich den Band in Händen hielt und hatte große Erwartungen. Ich habe schon so einige Asterix und Obelix Hefte gelesen und ich war immer überzeugt vom Format mit den Kacheln und vielen Bildern. Als ich das neue Heft aufschlug bekam ich erstmal einen Schrecken. Statt dem gewohnten Format gibt es nun nur noch ein bis zwei große Bilder und ne Menge Text. Wo früher die Textteile meist Sprechblasen waren, beschreibt der Text im neuen Heft eher das, was früher in den Kacheln zu sehen war. Ich muss sagen, dass ich enttäuscht bin.

Aber nicht nur die Formatänderung hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, sondern auch der Inhalt. Einige "Witze" geben einem eher das Gefühl, dass man einen Film gucken würde. Ich habe erst später gesehen, dass es "Das Buch zum Film" ist. Das erklärt so einiges.

Ich würde jedem eingefleischten Asterix und Obelix Fan dazu raten, dieses Heft zu überspringen und darauf zu hoffen, dass man zu dem alten Format zurückkehrt und dieses hier als einen Ausrutscher abstempelt. Ansonsten war dies mein letzter Asterix und Obelix Band. Vielleicht wächst man ja doch raus mit dem Alter ...

Bewertung vom 07.03.2023
Die Klinik / Erdmann und Eloglu Bd.2
Borck, Hubertus

Die Klinik / Erdmann und Eloglu Bd.2


ausgezeichnet

Von der Aufmachung her würde ich das Cover eher als unspektakulär bezeichnen. Die Symbolik verstärkt nochmals den Kontext mit der medizinischen Thematik, doch mutet der Blutfleck auf dem das Kreuz dargestellt ist, ein wenig uninspiriert an.

Positiv hervor zu heben ist die Genauigkeit und Gewissenhaftigkeit mit der der medizinische Arbeitsalltag recherchiert und beschrieben ist. Die Arbeitsgänge und Verhältnisse auf einer Intensivstation sind realitätsnah und auch das System der Krankenhäuser wird gut beschrieben.

Zu der Story: Die Charaktere sind gut beschrieben und glaubwürdig. Hier geben die Zeitsprünge in Meckis Vergangenheit wichtige Einblicke, über die Charakterentwicklung und den Werdegang. Die beiden ErmittlerInnen sind sympathisch, aber wäre es vielleicht interessant gewesen, den ersten Teil der Reihe auch zu kennen.

Die Story hält einen unerwarteten Twist parat und ist auch spannend geschrieben, aber in die Sparte "Thriller" würde ich das Buch nicht einordnen. Dafür fehlte m.E. definitiv der Pepp. Trotz alledem ein wirklich gelungener Krimi und ein schöner Einblick in die Reihe

Bewertung vom 04.01.2023
Abnehmen mit der HAWEI-Methode
Keuthage, Winfried

Abnehmen mit der HAWEI-Methode


ausgezeichnet

Die HAWEI-Methode beschäftigt sich mit absolut wichtigen Themen in unserer heutigen Gesellschaft. Sowohl Übergewicht als auch Diabetes stehen hier im Vordergrund. Dr. med. Winfried Keuthage schafft es nicht nur zu informieren, sondern auch zu animieren. Das erste Drittel des Buches besteht aus einer Masse an Informationen über Stoffwechsel, Physiologie und Ernährung. Der Autor schafft es jedoch diese Infos in passenden Häppchen und spannend zu vermitteln, so dass man sich nicht überfordert fühlt. Die anderen zwei Drittel des Buches sind den leckeren Hafer-Rezepten gewidmet. Nun mag den meisten vielleicht nur Haferflocken und Hafer-Drink in den Sinn kommen, aber Herr Keuthage und seine Mitarbeitenden haben hier eine Fülle an leckeren und auch optisch ansprechenden Rezepten entwickelt, welche jedem Hafer-Muffel zumindest eine ausreichend große Palette darbietet, um die Hafertage zu überstehen.

Über die Wirksamkeit kann ich (noch) nichts sagen, aber ich werde die Diät ausprobieren und bin überzeugt, dass diese wissenschaftlich fundierte Diät einen positiven Effekt offenbaren wird.

Absolute Kaufempfehlung

Bewertung vom 04.01.2023
Klimafreundlich essen mit der CO2-Challenge
Eigner, Christian;Büscher, Astrid

Klimafreundlich essen mit der CO2-Challenge


sehr gut

Das was auf unserem Teller landet und die Auswirkungen auf das Klima wurden in den letzten Jahren immer öfter thematisiert und ist aus der Debatte mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Genau hier setzt auch das Buch an.

Es ist erstmal sehr ansprechend gestaltet und man weiß sofort woran man ist. Der Aufbau des Buches folgt einer klaren Linie und die wichtigsten Themen, wie "Bio", "Transport", "Tierhaltung" und "Abfälle vermeiden", sowie teilweise upcycling sind darin erklärt und diskutiert.

Mir haben vor allem die Rezepte gefallen, weil man sich hier nochmal neue Ideen angucken konnte, welche sich kritisch mit den Aspekten Regionalität und Saisonalität auseinandersetzten. Der restliche Teil des Buches gehört hingegen m.E. eher zum Allgemeinwissen von Menschen die sich mit der Thematik schon mal auseinandergesetzt haben.

Das Buch stellt m.E. nach einen sinnvollen Ansatz dar, doch erschließt sich mir nicht ganz die Zielgruppe. Auch wird ein zu großes Augenmerk auf minimale "Gewinne" gerichtet. Dass ein "veganer Rote-Bete-Kuchen" 0,2 kg CO2 einspart im Gegensatz zu einem klassischen Schokokuchen ist zwar schön und gut, aber der Impact ist dann doch eher zu vernachlässigen. Natürlich läppert es sich, wenn man überall einen gewissen Anteil einspart, aber die wirklichen Klima-Killer haben einen so viel größeren Einfluss, dass man noch so viel einsparen kann auf seinem Teller, es wird nichts bringen.

Also doch nur ein "Fühle-dich-mit-deinem-Gewissen-Wohl"-Buch?
Nein, das Buch und die Rezepte verfolgt einen guten Ansatz, doch müssen wir uns klar machen, dass niemand dem Klima hilft, wenn er ein bisschen auf seine Ernährung achtet. Auch ist ein bisschen kurz gedacht, sämtlichen Fokus aus das CO2 zu legen. Menschen mit Interesse würde ich eher die PHD (Planetary Health Diet) nahelegen.

Bewertung vom 11.12.2022
Die tausend Verbrechen des Ming Tsu
Lin, Tom

Die tausend Verbrechen des Ming Tsu


sehr gut

Came for the Western - stayed for the fantasy.

Zum Genre "Thriller" würde ich Tom Lin's Werk nicht zuordnen, sondern eher in die Sparte "Fantasy" & "Action".

Der Stil war von Anfang an angenehm und straight-forward. Die Formulierungen und Metaphern waren teilweise ein wenig ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Das könnte jedoch auch an der Übersetzung gelegen haben.

Gewöhnungsbedürftiger hingegen war die Handlung. Was wie ein typischer Wester anfing, "Colts, Rache und eine Frau in Nöten", wurde sehr schnell zu einer Reise des Übernatürlichen.

Tom Lin schafft es irgendwie den Western aus seiner langweiligen 0815-Ecke herauszuholen, doch mag dies vielleicht nicht jedermenschs Ding sein. Man muss sich auf jeden Fall auf viele Überraschungen, Blut, Tod und auch einen kleinen Wink in Bezug auf die Ausbeutung von Ausländern im wilden Westen gefasst machen.

Ich würde das Buch jeder/m empfehlen, der/die mal was neues probieren will und nicht zu zart besaitet ist. Für ein Erstlingswerk ist es beachtlich, was Tom Lin zustande gebracht hat und ich bin sehr gespannt, was folgen wird

Bewertung vom 27.10.2021
Schwarzes Herz
Kuhnke, Jasmina

Schwarzes Herz


ausgezeichnet

Frontal gegen die Wand … und das immer wieder. So fühlt sich der Roman von Jasmina Kuhnke an. „Schwarzes Herz“ ist ein Buch, das weh tut und den Leser*innen einiges abverlangt.

Kuhnke spricht in ihrem Roman gleich mehrere Themen an, welche in unserer Gesellschaft heutzutage zwar präsent sind, jedoch gerne tot geschwiegen werden. Die Protagonistin, Tochter einer Kroatin und eines Senegalesen, wird ab jüngster Kindheit mit einem indirekten und direkten (Alltags-)Rassismus konfrontiert, der beim Lesen Unwohlsein hervorruft. Die meisten werden wahrscheinlich sogar merken, dass man sowas sogar selbst schon miterlebt hat (aktiv oder passiv) und mit der eigenen damaligen Reaktion konfrontiert. So zumindest bei mir. „War ja nur ein (!) Witz, ist ja nicht so schlimm“. Solche Aussagen überdenkt man nach diesem Buch definitiv.
Dazu kommt ein extremer Fall von häuslicher Gewalt, welcher in Deutschland wahrscheinlich tausende Male und das tagtäglich vorkommt. „Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt durch ihren aktuellen oder früheren Partner“ [BMFSFJ, 2020].
Die Statistik mag zwar auch „einfache“ Körperverletzung mit einschließen, doch auch das absolut inakzeptabel. Der im Roman geschilderte Fall ist auch in der Triggerwarnung ausführlich vorgewarnt. Jede Person, die ein ähnliches Trauma durchgemacht hat, sollte wahrscheinlich auf diese Lektüre verzichten, da sie sich vielleicht Re-Traumatisierend auswirken kann.
Das Buch ist wie gesagt eine anstrengende Lektüre, welche mehrere Tage braucht, um es zu lesen und nochmal mehrere, um es zu verdauen. Durch die Nähe, welche man über den guten Erzählstil und die tiefen Einblicke in das Gefühlsleben der Protagonistin gewinnt, ist es sogar für mich, weißen, männlichen Mitteleuropäer möglich, die Alltagsprobleme ein wenig nachzuvollziehen. Und das schockiert, alleine schon das bisschen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, manchmal sehr ruppig und für einige ein wenig anmaßend, doch wird der harte Ton, dem man auf den ersten Seiten begegnet, nicht über das Ganze Buch fortgeführt. Hier und dort sind jedoch einige Situationen sehr anschaulich und brutal ehrlich geschildert. So wie es im wahren Leben nun mal auch wäre.

Alles in allem ein sehr gelungenes Buch, welches man sich zu Gemüte ziehen sollte, wenn man mal aus der Komfortzone raus will und sich mit Themen wie Sexismus, Rassismus und Gewalt gegenüber Frauen beschäftigen will. Die Statistiken zeigen immer wieder, wie aktuell die Thematik noch ist, es will scheinbar nur niemand wirklich drüber sprechen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

12