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Bewertungen
Insgesamt 15 BewertungenBewertung vom 03.01.2025 | ||
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Also ich finde den Thriller "Das Waldhaus" von Liz Webb einfach super gelungen und spannend. Die Geschichte hat mich sofort gefangen und mich nicht mehr losgelassen. Es spielen mehrere Charaktere eine interessante spannende Rolle, von Vater bis Bruder, von Nachbar bis Nachbarsohn, ein ehemaliger Ermittler, den ich auch nicht wirklich einordnen konnte. Und zum Schluss wars ....., einfach selbst lesen. Ich bin jedenfalls begeistert. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
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Das Buchcover fand ich sofort klasse und ansprechend und auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Da leider hat mich dieser Thriller, bzw. eher gesagt, Drama nicht wirklich überzeugt. Die Geschichte beginnt simpel. Hollywood-Sternchen Lana Farrar ist jedes Jahr zu Ostern auf ihrer Privatinsel in Griechenland. Mit von der Partie sind ihr Mann Jason, Leo ihr Sohn aus erster Ehe, ihre beste Freundin Kate, die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos sowie ihr guter Freund Elliot. Elliot ist hier der Erzähler der Geschichte und da er jeden Charakter genau vorstellt, zieht sich die Geschichte und ich muss zugeben, auch etwas Langeweile kam bei mir auf. Während sich der erste Tag nun dem Ende nähert, fallen Schüsse und jemand stirbt. Erst im Laufe der Zeit erfährt man einiges über die Hintergründe der einzelnen Personen und auch dem Erzähler Elliot kann man nicht alles glauben. Erzählt er die Wahrheit oder führt er uns an der Nase herum. Zum Ende hatte dieses Buch doch einige interessante Wendungen und auch die Spannung kam etwas auf. Ich werde es aber definitiv kein zweites Mal lesen. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
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Ich bin immer noch total begeistert von diesem Buch. Erst wusste ich nicht wirklich was mich erwartet, aber meine Erwartung wurde übertroffen. Der Schreibstil ist locker, mit Witz und lässt sich sehr gut lesen. Die Geschichte von Demon Copperhead beginnt mit seiner Geburt. Er erzählt seine Geschichte aus seiner Sichtweise und ist dabei so klar und deutlich, dass ich ihn regelrecht vor mir sehen konnte mit seinen roten Haaren und großen Mundwerk. Auch konnte ich mich sofort sehr gut in ihn hineinversetzen, mit ihm fühlen und auch verstehen warum er in den jeweiligen Situationen so handelt, ich hätte es wahrscheinlich genauso gemacht. Nach jedem Kapitel wollte ich eine kleine Pause einlegen, war jedoch so gespannt wie es weiter geht, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Auch das Buchcover und die gesamte Aufmachung gefällt mir sehr gut. Ein Buch das ich sehr gerne weiterempfehle. |
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Bewertung vom 02.01.2024 | ||
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Dieser Roman hat mich von Anfang an sehr neugierig gemacht. Schon allein das farbenfrohe Cover hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Aber erstmal zum Inhalt. Sara flieht mit siebzehn Jahren, nach einem harten Schicksalsschlag, aus dem White-Trash-Drogensumpf ihrer Kleinstadt nach Los Angeles. Es macht ihr schwer zu schaffen, dass sie ihren zehnjährigen Bruder allein bei ihrem Vater zurücklassen muss. In Los Angeles baut sie sich langsam ein eigenes Leben auf und wird Barkeeperin in dem teuren Szenelokal Yerba Buena. Emilie hingegen kommt aus einer gutbürgerlichen kreolischen Familie, leidet aber darunter, dass ihre Eltern ihre gesamte Aufmerksamkeit Colette schenken, Emilies drogenabhängige Schwester. Emilie ist Floristin und arrangiert die Blumen im Yerba Buena. Als sich die beiden Frauen dort begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch wie sollte es anders sein, gerade als es am Schönsten ist, kommt die Vergangenheit und holt die beiden wieder ein. Die Geschichte der beiden hat mich schon sehr berührt. Zum einen durch den klaren fließenden Schreibstil. Ich war immer sofort drinnen im Geschehen und konnte die beiden Charaktere jederzeit spüren. Zum anderen ist die Liebesgeschichte der Beiden so frisch und einfach nur schön zu lesen. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen. |
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Bewertung vom 30.10.2023 | ||
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Die Geschichte ist eigentlich super. Nina Winter Analystin beim BND und Schreibtischagentin, soll Führungsoffizierin für den geheimnisvolle Moskauer Top-Agent des BND werden. Er macht die weitere Zusammenarbeit mit dem BND von ihr abhängig und will das sie nach Russland kommt. Innerhalb kürzester Zeit muss sie nun zur Top-Agentin ausgebildet werden, um in Russland zu überleben. Nicht ahnend das dort beim KGB ein Todfeind auf sie wartet. Um zu überleben, muss sie nun zu einer komplett anderen Person werden. Der Schreibstil ist super, flüssig, wortgewandt und klar. Der Klappentext klingt ja schon mal sehr vielversprechend, ich habe mich auch richtig auf diesen Thriller gefreut. Nur leider hatte ich wirklich Probleme mich in dieses Buch reinzufinden. Die vielen Personen, unterschiedliche Decknamen, Orte, zu denen mir der Bezug fehlte, da konnte ich irgendwann nicht mehr mithalten und hab teilweise den Überblick verloren. |
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Bewertung vom 10.10.2023 | ||
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Als ich angefangen habe dieses Buch zu lesen, war mir nicht recht klar, worum es in diesem doch so fesselnden Thriller geht. Der Traum vom ewigen Leben, oder lieber doch nicht? Michael, ein ehemaliger Chirurg, der nun als Journalist einen Artikel über Transhumanismus schreiben will, stößt bei seinen Recherchen auf die Spur eines toten obdachlosen Jungen. Als er plötzlich spurlos verschwindet, begibt sich seine Mutter Julia auf die Suche nach ihm und bringt damit sich und auch andere in große Gefahr. Nicht nur die Intrigen, die skrupellosen Geschäftsleute, die Verstrickung von Konzernen und Politik machen ihr zu schaffen, sie muss sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen, die ein düsteres Geheimnis bereithält. Ich bin von diesem ersten Teil der Trilogie mehr als begeistert, auch wenn hier noch nicht alle Fragen beantwortet werden. Auch der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt und mich sehr gut in die Story reinkommen lassen. Meine Neugier auf den zweiten Teil ist definitiv da und bis dahin kann ich es kaum erwarten. |
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Bewertung vom 19.09.2023 | ||
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Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2 Die Akte Madrid ist mein erster Krimi von Andreas Storm und ich bin absolut begeistert. Schon allein das Buchcover finde ich super gestaltet und ausgewählt. Es macht neugierig und schon Lust das Buch zu lesen. Dies hier ist schon der zweite Fall des Kunstexperten Lennard Lomberg. Seinen Charakter finde ich sehr interessant, aber auch die anderen Charaktere, wie zum Beispiel die Kriminalrätin Sina Röhm, sind sehr gut ausgearbeitet und dargestellt. Die Handlung spielt im Sommer 2016 in Granada. In einem Luxushotel wurde eingebrochen und ein Bild gestohlen. Der Besitzer, der deutsche Verteidigungsminister, gerät daraufhin in große Erklärungsnot, denn die Spur des Gemäldes ist sehr blutig und reicht von den Folterkellern der Franco-Diktatur bis in die Ministerien der Bonner Republik. Lennard Lomberg soll nun mit Unterstützung von Sina Röhm das Gemälde aufspüren und die damit verbundene Erpressung beenden. Aus der Suche wird jedoch eine Hetzjagd und Lennard Lomberg schließlich vom Verfolger zum Verfolgten. Ich finde diesen Krimi super gut gelungen, sehr spannend und mitreißend. Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, flüssig und klar. Man ist sofort drinnen im Geschehen und sieht auch die Charaktere klar und deutlich. |
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Bewertung vom 12.07.2023 | ||
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Ich muss sagen, das Buch hat mich durchaus positiv überrascht. Schon allein das Cover wirkt auf seine Art und Weise geheimnisvoll. Ein Dorf, welches einst vor sehr vielen Jahren, so sagt es die Legende, im Schilf versteckt liegt, soll wieder in Vergessenheit geraten. Nincshof, ist ein kleines Dorf am Neusiedler See in Österreich, in dem merkwürde Dinge passieren. Dazu haben sich drei Oblivisten zusammengefunden, die unterschiedlicher nicht sein können. Sie demontieren Straßenschilder, sagen Feierlichkeiten ab, sogar Fahrradtouristen werden vergrault, nur damit ihr Dorf wieder in Vergessenheit gerät. Helfen soll ihnen dabei Erna Rohdiebl. Als ihre Nachbarn einige Zeit im Urlaub sind, schleicht sie sich jede Nacht auf deren Grundstück um heimlich im Pool schwimmen zu gehen. Wie soll es anders sein, sie wird von den Nachbarn auf frischer Tat erwischt und ist nun genau die Richtige für die Oblivisten und deren Vorhaben. Das Buch und die Texte haben so viel Witz und Humor, dass ich das ein oder andere Mal aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen bin, auch wenn einige Sachen wahrscheinlich nur reine Fiktion sind. Super toll geschrieben, die Schreibweise ist am Anfang zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte reinlesen. Für den Sommer ist dieses Buch genau das Richtige. |
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Bewertung vom 17.05.2023 | ||
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Ich bin immer noch hin und weg von diesem Buch. Max Reiter überzeugt in ganzer Linie in seinem Erstlingswerk. Der Schreibstil ist sehr flüssig, klar und auch sehr gut zu lesen. Ich war sofort drinnen im Geschehen und konnte mich auch sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen. |
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Bewertung vom 14.04.2023 | ||
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Wow, was für ein klasse Buch. Ich wollte es zuerst eigentlich nicht lesen, da mir das Cover zu einfach und unscheinbar schien. Es hat mich nicht überzeugt und neugierig gemacht. Dann fand ich den Klappentext nicht schlecht und als ich das erste Kapitel gelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören weiterzulesen. Das Buch hat mich regelrecht in seinem Bann gezogen. Die Story ist recht einfach. Um die nationale Sicherheit im Land weiter auszubauen, schließt sich die CIA mit dem Silicon-Valley-Wunderkind Cy Baxter zusammen. Dessen Firma Fusion hat ein Überwachungsprojekt entwickelt, das anhand eines Betatests getestet werden soll. Dazu wurden zehn Personen, genannt Zero´s, ausgelost, die versuchen sollen, 30 Tage unentdeckt zu bleiben. Im Mittelpunkt steht die unauffällige Bibliothekarin Kaitlyn Day. Sie schafft es immer wieder, das gesamte CIA und Fusion-Team an der Nase herumzuführen. Anhand vieler legaler und teils auch unumstrittener Methoden wird nun Zero für Zero aufgespürt, auch das Leben jeden einzelnen Zero wird kurz, aber präzise erläutert. Schon allein die Darstellung fand ich sehr interessant und ideenreich. Bis zum Schluss, wie soll es auch anders sein, nur noch die Bibliothekarin, mit ihrer eigenen Geschichte, überbleibt. Ich muss sagen, ich habe schon lagen nicht mehr ein so gutes Buch gelesen. Der Schreibstil ist klar, direkt und flüssig. Man kann sich sehr gut in die einzelnen Personen hineinversetzen und ist immer mitten im Geschehen. Die Spannung baut sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr auf und hat mich jedes Mal aufs Neue staunen lassen. |
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