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chapters.and.dreams

Bewertungen

Insgesamt 15 Bewertungen
12
Bewertung vom 04.04.2025
The Serpent and the Wolf
Robinson, Rebecca

The Serpent and the Wolf


sehr gut

Bei The Serpent and the Wolf taucht ihr direkt in die Geschichte ein, denn Vaasa wurde durch ein Abkommen an den aufstrebenden Hauptmann Reid verheiratet. Doch ihre Hochzeitsnacht verläuft etwas anders, und Vaasa befindet sich auf der Flucht und kämpft um ihr Überleben. Der Auftakt verspricht eine große Story. Was war das bitte für ein Cliffhanger am Ende und wo ist der zweite Band?

Der Schreibstil ist sehr beschreibend, was es mir etwas schwer gemacht hat. Dadurch war ich etwas distanzierter zur Geschichte und den Protagonisten. Jedoch fand ich, dass die Distanz sich im letzten Drittel verflüchtigte, weil viel Spannung hineingewoben wurde.
Damit kommen wir zum Plot, der für mich wirklich sehr abwechslungsreich und in einigen thematischen Strängen unvorhersehbar war. Es gab einige Längen und thematische Wiederholungen, aber dies ist verständlich, wenn man verheiratet wurde. Dadurch haben Vaasa und Reid mit sich selbst, dem Uns und ihrer Außenwelt zu kämpfen.
Da man als Leser:in direkt ins Geschehen hüpft, passiert das Worldbuilding nebenbei. Es wird einem durch Rückblenden und Geheimnisse eröffnet.
Die Charaktere Vaasa und Reid gefallen mir sehr. Vaasa als Protagonistin merkt man ihr junges Alter an, jedoch hat sie ihren ganz eigenen Kopf und eine Stärke. Dagegen wirkt Reid sofort sehr sanft, was bei all den Shadow Daddies und Bad Boys in anderen Geschichten vielleicht verwirrend ist. Mir gefällt dieser Ansatz zur Abwechslung sehr. Die Nebencharaktere sind recht zahlreich und man ist sich nicht sofort sicher, wer wem was Böses will und welche Pläne wirklich verfolgt werden.

Insgesamt ist The Serpent and The Wolf ein gelungener Romantasy-Auftaktband mit ein paar Schwächen hinsichtlich des beschreibenden Schreibstils und einigen wenigen Längen. Es erwartet einen eine junge und starke Protagonistin und ein einfühlsamer Golden-Retriever Hauptmann (aber vielleicht täusche ich mich 🤭). Ich bin sehr gespannt auf die weitergehende Geschichte, da es mir das Worldbuilding mit dem Magieaspekt sehr angetan hat.

Bewertung vom 27.03.2025
Almost isn't enough. Echoes of the Past / Secrets of Ferley Bd.2
Bright, Jennifer

Almost isn't enough. Echoes of the Past / Secrets of Ferley Bd.2


sehr gut

Er flieht vor seinen Gefühlen, sie vor ihrer Vergangenheit.

Mit Almost isn't enough (Echoes of the Past) hat sich Jennifer Bright in mein Herz geschrieben.
Der Plot der Geschichte ist zwar recht vorhersehbar, jedoch hat mich die Story über Hazel und Damian auf so vielen anderen Ebenen begeistert. Allein der Schreibstil von Jennifer Bright war so zauberhaft in Hinblick auf die Gefühle der Protagonisten, dass mir die Sätze noch länger durch den Kopf gingen.
Hazel und Damian als Charaktere passen sehr gut in die Geschichte, die vor allem die Vergangenheit rund um die beiden nach und nach aufdeckt und was sie verbindet. Suspense-Inhalte bringen einiges an Spannung in die Story.

Echoes of the Past hat mich begeistert und ich empfehle es vor allem, wenn ihr mal in eine einfachere Welt abtauchen wollt. Auch wenn es der zweite Band der Secrets of Ferley Dilogie ist, kann man ihn durchaus als Standalone lesen. Inwieweit man für den ersten Band gespoilert wird, kann ich nicht einschätzen.

Bewertung vom 25.03.2025
Degrees of Engagement
Hennessy, Jennifer

Degrees of Engagement


gut

In Degrees of Engagement werden ernstere Themen mit Fake Dating verwoben, und so entsteht ein feministischer Blick auf die Würdigung von Karriere-Meilensteine von Frauen.

An den Schreibstil bzw. an die Übersetzung musste ich mich gewöhnen und bis zum Schluss empfand ich ihn als etwas störend, da er sich nicht so flüssig und passend zur Geschichte liest.
Bianca als Protagonistin ist mir schnell ans Herz gewachsen. Es ist so verständlich, wie enttäuscht sie ist, als ihre Familie und Freunde den großen Meilenstein der Promotion nicht würdigen. In Xavier hat Bianca nicht nur einen guten Teamkollegen, sondern ihren Partner in Crime für einen Racheplan an ihren Freunden und ihrer Familie gefunden.
Der Plot ist von Beginn an sehr vorhersehbar. Ich hatte mit viel mehr Humor gerechnet, gleichzeitig war die einzige Spannung - nämlich die Spannung zwischen Bianca und Xavier - ziemlich schnell entladen.

Degrees of Engagement ist ein gutes Buch für Zwischendurch. Jedoch dämpfen der sehr vorhersehbare Verlauf mit wenig Spannung sowie der recht eckige Schreibstil das positive Leseerlebnis.

Bewertung vom 01.03.2025
We hunt the Flame / Die Reiche von Arawiya Bd.1
Faizal, Hafsah

We hunt the Flame / Die Reiche von Arawiya Bd.1


sehr gut

Es lohnt sich dran zu bleiben! Auch bei meiner Rezension. 😁

Ich startete in das Buch etwas ernüchtert. Es war langatmig und schlug mit fremden Wörtern nur so um sich. Die werden zwar hinten im Glossar erklärt, aber es stört einfach massiv den Lesefluss. Auch wurden die Nebencharaktere und Szenen nur unzureichend dargestellt. Es fühlte sich wie ein Platzhalter bzw. Andeutungen für später an, was sich mir zum Schluss auch bestätigte.
Ab gut einem Drittel nahm die Geschichte etwas Fahrt auf. Die Protagonisten trafen aufeinander und die Spannung, Gefühle sowie Intentionen wurden stärker ausgearbeitet.
Das letzte Drittel war fantastisch. Es war aufregend, die Fremdwörter waren in einem guten Verhältnis und die Protagonisten lieferten eine aufkeimende Romance, Intrigen und Kämpfe. Die großen Enthüllungen kann man vorhersehen, sodass der Schockmoment leider nicht eintritt. Zum Teil wurde etwas angedeutet, um die Leser:innen danach vom Gegenteil zu überzeugen. Der Cliffhanger am Ende war gut 100 Seiten zuvor zu erschnuppern.
Das Buch hat nach meinem Gefühl durch den inflationären Gebrauch der fremden Sprache am Anfang, die nicht übersetzt wurde bzw. speziell eingearbeitet wurde, für mich keinen zusätzlichen orientalischen Flair bekommen. Das Verhältnis und die Erklärweise am Ende fand ich zugänglicher und authentischer.
Die Geschichte rund um Zafira, Nasir und Altair geht in We Free The Stars ins Finale. Ich hoffe, dass es dort weitermacht, wo We Hunt the Flame aufhörte.

Bewertung vom 09.02.2025
P. S. I Hate You - Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe
Marchetti, Donna

P. S. I Hate You - Auf dem schmalen Grat zwischen Hass und Liebe


sehr gut

Es hat mich so zum Lachen gebracht, auch wenn es vom ersten Moment kein Mysterium für mich war.

In P. S. I hate you werden Naomi und Luca durch ein Schulprojekt als Brieffreunde zugelost. Während Naomi super eifrig und freundlich an ihren ersten Brief herangeht, gibt es von Luca nur negative Stimmungen und Beleidigungen. Von da an schreiben sich die Brieffeinde Hassbriefe. Doch durch Umzüge und andere Lebensereignisse haben sie sich als Erwachsene aus den Augen verloren - bis zu einem gewissen Tag.
Aufgrund der Hassbriefe musste ich furchtbar lachen. Auf solche herzlichen Beleidigungen wäre ich nur selten gekommen. 😂
Mir fehlte es jedoch etwas an der Charaktertiefe. Naomi fand ich gut beschrieben. Jedoch habe ich mich bei anderen Charakteren manchmal gefragt, wie sie gewisse Handlungen in ihrem Leben unterbekommen haben.
Den großen Plottwist kannte ich leider ab dem ersten Aufeinandertreffen der Personen. Ansonsten sollte es den Leser:innen erst zu einem späteren Zeitpunkt bereits bewusst sein. Jedoch ist es für die Charaktere absolut verständlich, warum sie den Twist nicht kommen sahen. ☺️

Insgesamt ist es ein super Buch für Zwischendurch, wenn man mal wieder gründlich die Lachmuskeln anstrengen möchte. Ernste Themen werden hineingewoben und sind ein Grundbaustein für die Tiefe der Geschichte und die Herangehensweise der Charaktere.

Bewertung vom 31.01.2025
The Love Hypothesis - Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
Hazelwood, Ali

The Love Hypothesis - Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe


ausgezeichnet

4,5 von 5 ⭐

Ali Hazelwood hat in "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" eine wundervolle Liebesgeschichte mit den Schwierigkeiten der akademischen Karriere verwoben.

Fake Dating stand für Olive während ihres Doktors eigentlich nicht auf dem Plan. Aber als sie notgedrungen und ohne zu Schauen dem nächstbesten Mann einen Kuss aufzwingt und die beide aus dem Deal Vorteile ziehen können, nimmt das Unheil seinen Lauf. Nur handelt es sich bei dem glücklichen Kusspartner um den hoch angesehenen, unnahbaren Dr. Carlsen, der regelmäßig für abbrechende PhD-Studierende sorgt.

Durch einen leichten Schreibstil und die immerzu peinlichen Momente für Olive fliegt man nur so durch die Seiten und fiebert mit. Noch mehr Spannung kommt dann nach der Hälfte hinzu, wenn sich ein anderer Plot stärker in den Vordergrund setzt. Mehr möchte ich hier nicht verraten.
Ich habe in jedem Kapitel die zu Anfang formulierten "Hypothesen" geliebt. Sie beschreiben in wissenschaftlicher Sprache, was uns und Olive erwartet. Während des Lesens habe ich mich immer wieder sehr in meine Studierendenzeit zurückversetzt gefühlt.
Natürlich ist das Happy End vorhersehbar. Aber deswegen lese ich es ja. Es hat mir dennoch viel Spaß bereitet. Durch die vielen MINT-Einflüsse sticht es im Romance-Dschungel für mich besonders hervor. Es war mein erstes Buch von Ali Hazelwood, aber definitiv nicht mein letztes (ist ja nicht so, dass schon ein weiteres im Regal steht).

Bewertung vom 25.01.2025
Der Sternenstaubdieb
Abdullah, Chelsea

Der Sternenstaubdieb


sehr gut

3,5 von 5 ⭐

Eine Welt voller Dschinn und doch keine Welt für sie.

Der Sternenstaubdieb erzählt eine orientalische Fantasy-Geschichte rund um ein Abenteuer aus Dschinn, Magie und Machtkämpfe. Die drei Blickwinkel, die wir erleben, stammen von Loulie, Mazen und Aisha. Das Trio könnte nicht unterschiedlicher sein. Eine Schwarmarkthändlerin, ein Königssohn und eine Räuberin des anderen Königssohn verspricht eine Gemeinschaft, die so nicht zusammenkommen will.

Die Geschichte ist mysteriös, fließend wie Sand und manchmal auch ein roher Sandsturm, der einem ins Gesicht schlägt.
Einige Stellen fand ich jedoch recht langatmig, was dazu führte, dass ich mich wieder etwas von dem Buch distanzierte. Diese Stellen waren jedoch notwendig, da Chelsea Abdullah dadurch ein ausgereiftes Worldbuilding abliefert.

Die Charaktere waren mir zu Beginn bzw. teilweise in der Mitte des Buchs vertrauter vorgekommen. Leider verblassten sie für mich ab der Hälfte immer mehr.

Zu Beginn startete die Geschichte interessant. Es verlief sich ein wenig über den Mittelteil mit akzentuierten Spannungspunkten. Zum Schluss ist es ein ordentliches und spannendes Finale... Für einen Auftakt 🤭

Nach "Der Sternenstaubdieb" schmeckt ihr den Sand auf der Zunge.
Ich kann es jeder Person empfehlen, die in eine sagenhafte Welt der Dschinn und Wüste eintauchen will.

Bewertung vom 06.01.2025
Stronger Than Ever (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)
Schira, Larissa

Stronger Than Ever (Erstauflage exklusiv mit Farbschnitt und Character Card)


gut

"Stronger than ever" hat mich durch die außergewöhnliche Konstellation der Themen direkt angesprochen.
Ich war gespannt, wie das Zusammenwirken der beiden gegensätzlichen Protagonisten unter dem Trope der Office Romance und psychologischen Beratung voranschreitet.

Die Autorin lässt einen durch den Schreibstil schnell in Josies und Ryans Welt abtauchen. Zwischen der schüchternen Josie und dem extrovertierteren Ryan entwickelt sich ein wirklicher Slow Burn. Leider konnte er mich jedoch kaum überzeugen.

Der Plot im Umfeld des Investigativjournalismus' war anfangs sehr spannend, jedoch wurde der rote Faden nach der Hälfte aufgedröselt und gewisse Vermutungen nicht wieder aufgegriffen. Über das Ende zu dem Erzählstrang will ich gar nicht erst anfangen, aber es kam zu abrupt. Hinzu kommt ein weiterer Sub-Plot zu den beiden Protagonisten, in dem sie ihre Kreativität ausleben wollen, der für mich allerdings nicht richtig integriert wirkte.
Die eingearbeiteten Therapiesitzungen sind ganz interessant, aber fühlen sie wie Lückenfüller an und bremsten alles stark.

Und nun noch etwas, was mich die Romance wirklich nicht fühlen lassen hat. Einerseits wirkt Ryan wie ein Golden Retriever BF, der seine eigenen kleinen Probleme hat. Dann überschreitet er aber massiv die Grenzen von Josie in Bezug auf ihre Schüchternheit oder ist für Josie definitiv nicht verlässlich. Die Aufarbeitung dieser Situationen finde ich zu kurz geraten, damit sich dann die Anziehung doch wieder entwickelt.

Wenn ich alle Themen also zusammennehme, ist die Ausgestaltung für mich zu lasch. Die Ideen und Ansätze waren da, um daraus ein wunderbares New-Adult-Buch zu zaubern. Es konnte mich jedoch nur mittelmäßig abholen. Dazu kamen kleine Logikprobleme (bspw. vergessener Kleiderwechsel) und vergessene Andeutungen (Maulwurf im Unternehmen).

Bewertung vom 05.01.2025
Fake Dates and Fireworks
Groh, Kyra

Fake Dates and Fireworks


weniger gut

Ein Buch passend zu Silvester und noch dazu das Trope Fake Dating? Die Kombination hat mich gleich zum Buch gelockt. Dazu ist das Cover sehr süß gestaltet worden.

Wir erleben wie Becca auf ihre alljährliche Silvester-Planung mit ihrem Nils hinfiebert. Doch dieses Jahr soll es anders laufen. Und dann kommt noch ihr Bekannter Raphael ins Spiel.

Achtung Spoiler!

Leider konnte mich das Buch jedoch nicht abholen. Im Vordergrund steht eine sehr toxische Situationship, bei der es schon zu Manipulation und Suizidankündigungen kam. Jedes Mal, wenn die Dynamiken der beiden Charaktere ins Spiel kamen, hatte ich es mit einem Gefühl der Beklemmung zu tun. Das aus der Situation resultierende Fake Dating, welches definitiv eine gesündere Beziehung ergibt, hat mir nicht geholfen. Der Schreibstil wirkte auf mich leider sehr kindisch und zu gewollt witzig. Ich konnte zu dem Buch und den Charakteren einfach keine Verbindung aufbauen, auch wenn ich es gewollt hatte

Bewertung vom 20.12.2024
The Courting of Bristol Keats
Pearson, Mary E.

The Courting of Bristol Keats


ausgezeichnet

Nimm niemals ein Geschenk an, wenn es von den Elfen kommt.

Mary E. Pearson hat mich gänzlich überzeugt mit ihrer neuen Welt in The Courting of Bristol Keats. Hierbei handelt es sich um eine Romantasy-Reihe, die jedoch sehr viel wunderbares Worldbuilding beinhaltet.
Bristol und ihre Schwestern lernen wir in unserer Welt kennen, die jedoch ein kleines Geheimnis beherbergt. Und damit eröffnet sich eine ganz neue Welt für Bristol, als sie ein Geschenk der Elfen annimmt. Jedoch muss sie nun alles und jeden hinterfragen. So auch den Tod ihres Vaters.

Bristol ist mit Anfang 20 und einigen Lebenserfahrungen bereits eine sehr starke Protagonistin, die jedoch viele sensible Seiten zeigt. Ihre Entwicklung wird sehr authentisch beschrieben. Tyghan als Love Interest ist von Beginn an interessant. Ihre Dynamik aus streitlüsternen Individuen und abhängigen Vertragspartnern ließ mich jedes Mal gefesselt zurück.

Der Erzählstil in der dritten Person mit immer wieder anderen Einblicken ist definitiv anders und erstmal gewöhnungsbedürftig. Die Geheimnisse, die sich aufdecken, werden durch die Erzählperspektive äußerst spannend erzählt. Und mit jedem Geheimnis stellen sich neue Fragen. Es hatte dadurch nun nicht die heftigen Plottwists, weil sie zwischenzeitlich zu erraten waren oder bereits vorweggenommen wurden. Jedoch konnte ich so richtig abtauchen und habe mich über vergessene Plots nicht gewundert. Bisher wurden viele Überlegungen tatsächlich wieder aufgegriffen. Eine Vermutung habe ich durch die Karte und eine bestimmte Handlung bereits für die nächsten Teile.

Fazit: Ich habe es geliebt. Die Erzählform, die Herangehensweise, das Umfassende und die Charaktere. Hier ist wirklich alles morally grey und zu hinterfragen. Und das Ende ist... Interessant.
Definitiv wird nicht jeder meiner Meinung sein, dafür probiert die Geschichte einiges Anderes als manch populäre Bücher. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.

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