BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 36 BewertungenBewertung vom 08.09.2024 | ||
Daniela Krien scheut nicht vor schwierigen Themen. Das hat sie in Ihrem grandiosen Erzählungen „Die liebe im Ernstfall“ schon bewiesen. Und auch diesmal ist es ein schreckliches Schicksal. Nach dem Tod ihres einzigen Kindes, lebt die Hauptprotagonistin Linda zurückgezogen auf einem Hof im nördlichen Sachsen. Alles hat sie hinter sich gelassen den Ehemann, die Großstadt und einen erfolgreichen Beruf. |
||
Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Lou, eigentlich Ludmilla, lebt mit ihrem Mann, ein Jackpot laut Schwiegermutter, einem Pianisten und deren Tochter Rosa, in Berlin. Sie sind jüdisch, aber wie bringt man es der Tochter bei, wenn man selbst noch ganz viele Fragen offen hat? Das will sie nun auf den 90.Geburtstag ihrer Tante in Gran Canaria rausfinden. Wie in all ihren Romanen geht’s es auch hier um das Thema Herkunft, Nationalität und Heimat. |
||
Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Sehr rührend erzählt Petra Pellini über die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Linda und dem demenzkranken Hubert. |
||
Bewertung vom 08.09.2024 | ||
"Glück" hat mich durch die Leseprobe und die interessante Thematik neugierig gemacht. Wann ist der perfekte Zeitpunkt um Kinder zu bekommen? Gibt es den überhaupt, oder muss wirklich jede Frau ein Kind bekommen um vollwertig zu sein? Leider hat mir die Umsetzung nicht wirklich zugesagt. Eine der Protagonist:innen ist eine erfolgreiche Podcaster:in und genauso ist der das Buch geschrieben - ein langer Podcast - mit einer Aneinanderreihung von Gedanken, selbst die wörtliche Rede ist nicht gekennzeichnet und somit dümpelt es bis zum Ende hin. Auch die Abwechslung durch die verschiedenen Perspektiven, konnte es nicht mehr retten. Es ist ein nettes ich, was zum Schluss tatsächlich doch noch einen Hauch Spannung aufbauen kann, aber grundsätzlich kein muss in diesem Spätsommer. Es ist das erste Buch der Jackie Thomae, das ich gelesen habe. Ich war sehr überrascht, dass ihr zweiter Roman Brüder auf der Shortlist für den Deutschen Puchpreis stand und es mit dem Düsseldorfer Literaturpreis 2020 ausgezeichnet wurde. |
||
Bewertung vom 08.09.2024 | ||
Dieses Buch habe ich durch die Leseprobe entdeckt und hatte dadurch ganz hohe Erwartungen an die Geschichte. |
||
Bewertung vom 03.09.2024 | ||
Hier haben wir die perfekte Familie Haynes - Jahrzehnte lang glücklich verheiratet, erfolgreiche Jobs, wunderschöne kluge Kinder. Und dann reicht ein jährliches Barbecue und die Fassade der perfekten Familie bröckelt. Im Inneren der Familie Hays brodelt es nämlich nur so. Die Probleme die jahrelange unter den Teppich gekehrt wurden, holen die Familienmitglieder nach und nach ein. |
||
Bewertung vom 15.07.2024 | ||
An dieses Buch bin ich, um ehrlich zu sein, nicht unvoreingenommen rangegangen. Denn die Autorin ist keine Unbekannte. Die Rede ist von Anne Sanders oder Lea Choplin und beides nicht ganz mein Fall. Aber die Autorin will laut Verlag „mit dem vorliegenden Roman ein neues Kapitel in ihrer schriftstellerischen Laufbahn aufschlagen. Dafür erhielt sie im Oktober 2022 das Arbeitsstipendium für Literatur der Stadt München.“ |
||
Bewertung vom 15.07.2024 | ||
Bonjour Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.1 Also Agneta ist ende vierzig wird gekündigt und hat Lust ihr Leben so richtig auf den Kopf zu stellen. Ihr Mann Magnus ist neuerdings ein fanatischer Sportler, der penibel auf seine Ernährung achtet. Nicht nur seine.. Agneta hat es also satt, dass sie ständig kalten Haferbrei essen muss und beschließt was ganz Verrücktes zu machen. Sie bewirbt sich auf eine Art „Au Pair-Stelle“ in Frankreich. Ab hier wird ganz wild, nicht: sie landet bei dem dementen Einar. Sie verliebt sich auf Anhieb in die kleine Stadt in der Provence, in die Menschen usw. |
||
Bewertung vom 15.07.2024 | ||
„Wie Aschenputtel, die Linsen aus der Asche lesen musste, verrichtete Sam eine unbedeutende Arbeit, doch kein Prinz würde sie je davon erlösen.“ |
||
Bewertung vom 15.07.2024 | ||
Javier Zamora ist neun Jahre alt und wohnt bei seinen Großeltern in El Salvador, bis er sich eines Tages, mit einem beauftragten Schlepper und völlig fremden Menschen, auf den Weg in die USA macht. Seine Eltern sind vor einigen Jahren geflohen, so dass er sich kaum mehr an ihre Gesichter erinnern kann. |
||