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claudia

Bewertungen

Insgesamt 387 Bewertungen
Bewertung vom 18.12.2025
Kehribar, Beril

Where the Night Falls / School of Darkness Bd.1


gut

konnte mich leider nur teilweise begeistern

Das Buch ist allein optisch schon ein echter Hingucker, mit dem glänzenden Einband und dem schönen Farbschnitt (wobei ich den Duft-Aufkleber auf dem Cover extrem störend fand). Man kommt auch sehr gut in die Geschichte rein. Das Worldbuilding ist solide und der Schreibstil sehr bildhaft. Das düstere Internat auf der einsamen Insel ist wirklich gut beschrieben und die ganze, düstere Atmosphäre kommt sehr gut rüber.

Das Rätsel um die verschwundenen Schülerinnen fand ich total spannend und gut gemacht. Es gibt immer wieder überraschende Wendungen und die Entdeckungen, die die vier Teenager im Verlauf der Geschichte machen, haben mich meine Theorien immer wieder über Bord werfen lassen.

Die Charaktere konnten mich dagegen nur mäßig begeistern. Protagonistin Aurelia war mir nicht wirklich sympathisch und ich konnte ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen. Außerdem war sie mir zu sprunghaft. Mal überängstlich, dann wieder total leichtsinnig. Da hat für mich einiges nicht zusammengepasst. Werwolf Nathanael ist der typisch klischeehafte hübsche Junge mit dunkler Vergangenheit. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden empfand ich oft eher als störend. Das war mir zu viel Teenie-Drama. Die restlichen Charaktere bleiben leider eher blass. Sowohl Eleanor als auch Aurelias Adoptivbruder Callan hatten für mich großes Potenzial, das aber leider nicht wirklich ausgeschöpft wurde. Das gleiche gilt für Aurelias Vater.

Die Spannung bleibt das ganze Buch durch sehr konstant und steigert sich zum Ende hin. Abgesehen vom Teenie-Drama fand ich die Story alles in allem sehr gut. Mich hat nur etwas gestört, dass Aurelia und ihre Freunde oft Hinweise nicht wirklich weiter verfolgt haben. Als Leser erkennt man sofort Verbindungen und Möglichkeiten, aber die Charaktere gehen mit einem Schulterzucken darüber hinweg.

Das Ende hat für mich leider vieles kaputt gemacht. Es war mir zu sehr auf Effekthascherei fixiert. Die Autorin wollte den ganz großen Knall, was für mich einfach nicht wirklich gepasst hat. Es tauchen Figuren auf, die vorher nur am Rande erwähnt wurden und spielen plötzlich eine große Rolle. Auch der fiese Strippenzieher hinter dem Ganzen wurde für meinen Geschmack sehr plötzlich aus dem Hut gezaubert. Und ich verstehe zwar durchaus den Sinn eines Cliffhangers - immerhin möchte man die Neugier auf Band 2 schüren - aber man kann es auch wirklich übertreiben. Das Ende hat tausend neue Fragen aufgeworfen und kaum eine beantwortet.

Was ich absolut nicht passend finde ist die Altersempfehlung. Gerade zum Ende hin gibt es einige sehr brutale Szenen. Und auch mindestens eine Sexszene, die mehr als nur angedeutet ist. Für ein Buch, das ab 14 Jahren empfohlen wird, fand ich beides zu heftig. Ich würde es eher ab 16 empfehlen.

Bewertung vom 15.12.2025
Samojlik, Tomasz;Wajrak, Adam

Detektiv Spatz und die gebrochene Feder


sehr gut

lustiger Comic, bei dem man sogar noch was lernt

Wie alle Comics lebt dieses Buch natürlich in erster Linie von den süßen Illustrationen. Diese sind wirklich gut gelungen. Man konnte alle Vögel gut unterscheiden und ich finde, dass man auch die Persönlichkeiten sehr gut erkennen konnte.

Die Geschichte ist lustig und spannend zugleich. Der kleine Spatzendetektiv ist auf jeden Fall extrem mutig. Manchmal aber auch ein bisschen leichtsinnig, was ihm dann fast noch zum Verhängnis wird.

Ich fand es wirklich gut, dass sich die Autoren auch bemüht haben, die Vögel realistisch darzustellen. So machen z.B. die Greifvögel dann auch Jagd auf den Spatzen und wollen ihn fressen. Andererseits ist das Buch dadurch für eher zart besaitete Kinder eher nicht geeignet.

Besonders gut haben mir allerdings die Sachbuch-Seiten gefallen, die immer wieder eingeschoben werden. Dadurch erfährt man allerleich Wissenswertes über Vögel. Besonders über solche, die (auch) in der Stadt leben. Die Erklärungen sind größtenteils auch sehr gut verständlich. Ich musste meinem Patenkind nur ein paar Kleinigkeiten näher erklären.

Bewertung vom 04.12.2025
Suppiger, Tanja

Rauhnächte - Reguliere dein Nervensystem und schaffe die Basis für persönliches Wachstum


sehr gut

schöner Ratgeber für eine magische Zeit

Die Rauhnächte faszinieren mich schon lange und ich habe auch schon einiges über mögliche Rituale für diese Zeit des Jahres gelesen. Doch dieser Ratgeber ist noch mal etwas ganz anderes. Er ist trotz seines eher geringen Umfangs sehr ausführlich und wirklich schön gemacht.

Den ersten Abschnitt fand ich einfach super. Ich fand es total interessant, nicht nur mehr über die Rauhnächte sondern auch über die Sperrnächte (die mir bisher kein Begriff waren) und die Wintersonnwende zu erfahren.

Den Schreibstil emfpand ich als sehr angenehm und leicht verständlich. Die Autorin erklärt alles gut und ausführlich. Sie gibt wertvolle Tipps und fokussiert sich dabei mehr auf den Weg als das Ziel, was ich super fand. Man fühlt sich nicht unter Druck gesetzt, alles perfekt umzusetzen. Viel mehr empfand ich die beschriebenen Rituale und Reflexionsfragen als Anleitung, der ich folgen kann, aber nicht muss.

Ich kann diesen Ratgeber absolut empfehlen und werde ihn sicher jetzt, da die Rauhnächte kurz bevorstehen, noch oft zur Hand nehmen.

Bewertung vom 24.11.2025
Henning, Sarah

The Blackgate Invitation


sehr gut

Dieses Buch bietet wirklich die perfekte Mischung aus Fantasy und Krimi. Ich mochte den lebendigen, bildhaften Schreibstil der Autorin total gerne. Das Setting ist wirklich super gewählt. Man kann sich das imposante, leicht düstere Herrenhaus wirklich super vorstellen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ruby und Auden erzählt. Diese wechselnden Perspektiven fand ich total spannend. Vor allem, weil man durch Ruby einmal die Perspektive der Außenstehenden hat und durch Auden die Sichtweise der Hexenclans. Ich fand es auch total interessant, wie unterschiedlich die beiden manche Szenarien interpretiert haben. Einfach aufgrund dessen, was sie zu wissen glauben.

Die Charaktere haben mir alles in allem sehr gut gefallen. Natürlich erfährt man über die beiden Erzähler am meisten, aber auch die anderen "Mitspieler" nehmen im Verlauf der Geschichte mehr und mehr Gestalt an. Total spannend fand ich auch die Idee, dass es unterschiedliche Hexenlinien gibt, die ihre Kräfte aus verschiedenen Elementen beziehen und von denen jede auch ihre ganze eigene Magie praktiziert.

Die Spannung bleibt tatsächlich das ganze Buch über konstant und es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Ich habe es geliebt, mitzurätseln, wer denn nun hinter allem steckt. Am Ende lag ich natürlich trotzdem ziemlich daneben. Die Auflösung und auch der finale Showdown waren gut gemacht und es wurden auch ziemlich alle Fragen beantwortet. Das Ende hat mir richtig gut gefallen. Es bildet wirklich einen gelungenen Abschluss.

Mein einziger Kritikpunkt wäre das Alter der Protagonisten. Diese sollen laut Autorin alle zwischen 16 und 18 Jahre alt sein, wirken aber für mich viel zu erwachsen. Ich hätte sie eher auf Anfang bis Mitte 20 geschätzt. Abgesehen davon fand ich das Buch absolut gelungen und kann es auf jeden Fall empfehlen.

Bewertung vom 19.11.2025
Hacke, Axel

Wie fühlst du dich?


gut

Liest sich leider etwas zäh

Axel Hacke nimmt sich mit diesem Buch einem durchaus schwierigen Thema an - unseren Gefühlen. In einer Welt, die von schlechten Nachrichten und Social Media geprägt ist, verlieren wir diese nur allzu leicht aus den Augen. Der Autor animiert dazu, wieder mehr in uns hinein zu hören und uns mehr mit uns und unserer Gefühlswelt zu beschäftigen.

Der Autor betrachtet die verschiedenen Gefühle, wie z.B. Angst, Wut, Trauer, aber auch Freude, ohne sie großartig zu bewerten. Er zeigt, dass Gefühl und Vernunft oft nah beieinander liegen und macht deutlich, dass jedes Gefühl seine Berechtigung und seinen Nutzen hat.

Diesen Ansatz finde ich sehr schön und wichtig. Leider muss ich aber gestehen, dass ich mit Hackes Schreibstil einfach nicht so richtig warmwerden konnte. Für mich las sich das Buch stellenweise doch eher zäh und ich hatte Mühe, mich durchzukämpfen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Bewertung vom 19.11.2025
Garvey, Rea

Before I met Supergirl


ausgezeichnet

offen und authentisch

Rea Garvey nimmt uns in diesem Buch mit in seine Vergangenheit. Schonungslos offen und sehr humorvoll erzählt er von seiner Kindheit und Jugend in Irland. Vom Aufwachsen in einer irischen Großfamilie, der Beziehung zu seinen Eltern und Schwestern und auch ein bisschen allgemein vom Leben in Irland zu jener Zeit.

Man erfährt wirklich viel über seinen Werdegang als Musiker. Er erzählt von seiner ersten Band, den ersten Auftritten und der ersten Tour. Von schönen Erlebnissen, aber auch Rückschlägen.

Ich mochte den lockeren Schreibstil total gerne. Man kann sich richtig vorstellen, wie Rea seine Geschichte selbst erzählt und hat teilweise richtiggehend seine Stimme im Ohr. Schön fand ich auch, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und auch schwierige Themen anspricht.

Etwas schade fand ich dagegen, dass das Buch noch vor der Gründung von Reamon endet. Gerade bei dem Titel hatte ich mir hier etwas mehr erhofft. Vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung? Ich hätte jedenfalls nichts dagegen und kann das Buch allen Rea-Fans auf jeden Fall empfehlen.

Bewertung vom 18.11.2025
Gornichec, Genevieve

The Witch's Heart - Das Verhängnis


gut

Irgendwie fällt es mir wirklich schwer, dieses Buch zu bewerten. Es gab vieles, was mir gefallen hat. Aber auch einiges, was mir nicht gefallen hat. Natürlich kommt es immer darauf an, welche Erwartungen man hat.

Positiv hervorheben möchte ich auf jeden Fall den Schreibstil. Diesen fand ich einfach wunderschön und absolut passend. Man hatte oft wirklich das Gefühl, man würde einfach eine etwas neue Erzählung der alten Mythen lesen, was mir sehr gut gefallen hat.

Auch die Charaktere fand ich im Großen und Ganzen wirklich gut. Vor allem Angrboda und Loki waren gut getroffen. Gerade Loki ist ein sehr spannender Charakter und für mich persönlich hat die Autorin seinen inneren Zwiespalt ziemlich gut eingefangen. Angrbodas Handlungen konnte ich nicht immer so ganz nachvollziehen. Sie war für mich nicht ganz so stimmig. Gerade zum Ende hin.

Ich bin ein großer Fan von Mythologie. Vor allem die nordischen Mythen liebe ich schon seit meiner Kindheit und kenne sie dementsprechend gut. Bei einem Buch wie diesem ist dann natürlich immer die Frage, wie nah die Autorin an der Original-Sage bleibt. Und hier muss ich leider Kritik üben. Anfangs hält sie sich wirklich sehr eng an die Sage, auch wenn Angrboda zeitweise in die Rolle anderer Riesinnen schlüpft. Das war für mich okay. Aber zum Ende hin gibt es leider doch starke Abweichungen, die ich so gar nicht nachvollziehen konnte. Gerade die letzten Seiten haben mich schwer enttäuscht. Ich hatte das Gefühl, dass sie die Mythologie plötzlich komplett ignoriert, um ein in unsere Zeit passendes Ende zu schaffen. Das fand ich sehr schade. Ich möchte nicht spoilern, darum gehe ich jetzt nicht näher darauf ein, was für mich alles nicht gepasst hat.

Ja, mein Fazit ist also sehr zwiegespalten. Ich würde sagen, vom Anfang her gut, aber zum Ende hin hat das Buch sehr stark nachgelassen.

Bewertung vom 18.11.2025
September, Wolf

Hunter B. Holmes - Mord unter dem Weihnachtsbaum


ausgezeichnet

Wolf September gehört für mich ohne Zweifel zu den Autoren, mit denen man einfach nichts falsch machen kann. Ich habe bisher jedes seiner Bücher geliebt und dieses hier ist keine Ausnahme.

Was mir an den Hunter-Krimis immer total gut gefällt, ist die gelungene Mischung aus Ermittlungsarbeit und Einblicken in Hunters Privatleben. Ich fand es einfach toll, Hunter und die anderen in Vorweihnachtsstimmung zu erleben und darüber zu lesen, wie sie dekorieren und Geschenke planen usw. Außerdem mag ich die Entwicklung, die die Charaktere seit Band 1 durchlaufen haben und ich freue mich bei jedem Band, dass es ein Wiedersehen mit den bekannten Charakteren gibt.

Der Schreibstil ist wunderbar bildhaft, sodass man alles richtig vor sich sieht. Gerade die weihnachtlichen Dekorationen und Handlungsorte waren einfach wunderschön beschrieben.

Das Buch bleibt bis zuletzt spannend und ich hatte mal wieder keine Ahnung, wer denn nun der Mörder war. Es gibt viele Verdächtige und immer neue Hinweise, die einen in die Irre führen. Total gut gemacht. Ich hatte großen Spaß am miträtseln und war am Ende natürlich wieder total überrascht über die Auflösung. Natürlich kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Streitgespräche zwischen Hunter und Pathologe Lee sind einfach legendär.

Ich kann das Buch wirklich nur wärmstens empfehlen und bin jetzt schon gespannt auf Hunters nächsten Fall.

Bewertung vom 13.11.2025
Golinske, Svea;Heilmeyer, Peter

Der Cortisol-Code


gut

praxisnaher Ratgeber mit kleinen Schwächen

Alles in allem fand ich diesen Ratgeber wirklich richtig gut. Er ist verständlich geschrieben und beinhaltet viele, hilfreiche Tipps. Die Unterteilung ergibt wirklich Sinn und das Ganze ist nicht nur Theorie.

Anfangs wird genau erklärt, was das Hormon Cortisol eigentlich ist, wofür es gut ist und wie es sich auf den menschlichen Körper auswirkt. Anhand von Checklisten kann man testen, ob bei einem selbst ein Ungleichgewicht vorliegt. Etwas schade fand ich allerdings, dass man hier nur diese Checklisten und möglichen Symptome bekommt und anhand dessen dann einfach loslegen soll. Ich hätte mir eine Einschätzung gewünscht, ob und wann es sinnvoll wäre, mit einem Arzt zu sprechen und vielleicht den Cortisolspiegel testen zu lassen. Auch auf die Möglichkeit von Selbsttest wird hier gar nicht eingegangen. Ich hätte da schon gerne gewusst, ob so etwas hilfreich sein kann oder eher davon abgeraten wird.

Im nächsten Teil geht es dann konkret um die Frage, wie man den eigenen Cortisolspiegel beeinflussen kann. Dazu werden verschiedene Bausteine genannt, angefangen von der Ernährung über Sport, Stressmanagement und Nahrungsergänzungsmittel. Jeder Baustein wird genau beleuchtet, was ich sehr gut fand. Man bekommt z.B. konkrete Lebensmittel aufgelistet, die den Cortisolspiegel positiv oder auch negativ beeinflussen können und es gibt am Ende sogar diverse Rezepte und Trainingspläne.

Das Ende bildet dann das 30 Tage Reset Programm, mit dem man sein Cortisol wieder auf ein normales Level bringen soll. Dieses ist detailliert ausgearbeitet und gut umzusetzen.

Negativ finde ich persönlich die Empfehlung von Nahrungsergänzungsmitteln. Davon halte ich generell wenig und ich habe vor kurzem erst einen Bericht gesehen, in dem ein Arzt erklärt hat, dass das meiste davon unnötig ist und manche im schlimmsten Fall sogar mehr schaden als nutzen können. Hier hätte ich mir einen deutlicheren Hinweis gewünscht, vor der Einnahme solcher Präparate den Hausarzt zu kontaktieren. Ganz am Ende des Buches findet sich dann sogar ein Haftungsausschluss, was ich zum einen verständlich finde, aber zum anderen auch ein wenig beunruhigend. Allerdings denke ich, dass man - abgesehen von den Nahrungsergänzungsmitteln - sicher keinen Schaden anrichten kann, wenn man die Tipps im Buch ausprobiert. Gesunde Ernährung, Bewegung und Stressmanagement können für die Gesundheit ja nur förderlich sein.

Bewertung vom 13.11.2025
Leonard, M.G.

Die Eiskinder


ausgezeichnet

Das Cover war tatsächlich das Erste, was mir an diesem Buch aufgefallen ist. Es ist einfach wunderschön gemacht. Auch im Buch finden sich immer wieder ganz zauberhafte Illustrationen, die die Geschichte noch lebendiger werden lassen.

Bianca ist eine wahnsinnig mutige, entschlossene Protagonistin. Da ihr niemand glaubt, zieht sie einfach alleine los, um ihren Bruder und die anderen Kinder zu retten. Ich fand es schön, wie sie selbst ausweglos scheinende Situationen gemeistert hat und auch, dass sie nie die Hoffnung aufgibt.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und absolut kindgerecht. Man kann sich alles wunderbar vorstellen und fühlt sich wirklich an Märchen wie die Schneekönigin erinnert. Besonders schön fand ich die Verbindung zwischen märchenhafter Fantasy und Bezug zur Realtität. Der Klimawandel und seine Folgen werden hier absolut kindgerecht thematisiert und es fügt sich perfekt in die Geschichte ein.

Das Ende war einfach wunderschön und hat perfekt gepasst. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.