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BookishPengu

Bewertungen

Insgesamt 6 Bewertungen
Bewertung vom 25.02.2021
Liebesromane zum Frühstück / The Secret Book Club Bd.3
Adams, Lyssa Kay

Liebesromane zum Frühstück / The Secret Book Club Bd.3


sehr gut

Erste Anmerkung noch vor allem anderen: Wieso wird er immernoch "der Russe" genannt, ich dachte wir hätten in Band 2 endlich seinen Namen erfahren, ist das dann noch nötig? War es das je?

Bewertung vom 25.02.2021
Der Kompass im Nebel / Hidden Worlds Bd.1
Robrahn, Mikkel

Der Kompass im Nebel / Hidden Worlds Bd.1


gut

Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Den Sprecher fand ich gut, er hat toll gelesen und ich mochte die Variatonen seiner Stimme beim Vorlesen.

Die Geschichte hat mich von Anfang an begeistert. Ich hatte so viele Fragen, einige wurden auch langsam beantwortet aber irgendwann war es dann einfach zu viel.

Das Worldbuilding ist sehr, sehr flach und es gibt ganz viele Lücken, die man mit ein paar einfachen Sätzen hätte füllen können. Unser Hauptcharakter nimmt aber auch vieles einfach so hin und fragt nicht wirklich nach, dadurch erhält man dann als Leser natürlich auch keine zufriedenstellende Antwort. Das fand ich wirklich schade, da die Idee mit den Parallelwelten mir sehr gut gefällt und ich sowas in Fantasy Büchern eigentlich immer mag. Hier wurde es aber einfach für meinen Geschmack nicht gut genug ausgearbeitet.

Ehrlich gesagt bin ich mir auch ganz unsicher für welche Zielgruppe dieses Buch überhaupt ist? Unser Protagonist ist angeblich Anfang 20 spricht und verhält sich aber überhaupt nicht so, weshalb ich das einfach nicht geglaubt habe. Die Story ist jetzt auch nicht sonderlich brutal oder so, ich denke, ich würde sie einem Kind/Jugendlichen um die 14 wärmstens ans Herz legen, da die damit bestimmt Spaß haben und werde es auch bei mir in der Bibliothek so weiter empfehlen.

Elliot selbst ist auch ziemlich unausgereift, so wie auch die anderen Charaktere, weshalb ich zu keinem von ihnen je wirklich eine Bindung aufbauen konnte. Es gab für mich einfach in jedem Aspekt dieser Geschichte zu wenig Details.

Der Schreibstil war in Ordnung, Spannung wurde sehr gut rübergebracht aber die Geschichte hatte wirklich ihre Längen und auch sehr arg langweilige Momente. Mit ein paar tollen Dialogen hätte man das noch retten können aber die gab es einfach nicht.

Ich habe mir von der Geschichte einfach etwas mehr Tiefe gewünscht. Sie war unterhaltsam aber zu viele Fragen blieben offen als dass ich das Buch besser als 3 Sterne bewerten könnte. Die Idee hat mir gefallen und das Setting eben so. Gerade im ersten Drittel hatte ich einfach viel Spaß und wollte auch wissen wie die Geschichte endet. Je mehr Dinge aber einfach unbeantwortet blieben, desto mehr sank auch mein Interesse :(

So richtig Lust die Reihe weiterzulesen habe ich nicht.

Das Hörbuch kann ich aber alleine durch den Sprecher weiterempfehlen. Den mochte ich wirklich :)

@bookishpengu

Bewertung vom 11.01.2021
Bad At Love
Moncomble, Morgane

Bad At Love


gut

Die Handlung startet meiner Meinung relativ langsam und ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich in dem Buch so richtig eingefunden habe, da die Szenen (auch im späteren Verlauf) sehr abrupt gewechselt sind. Wir erfahren gleich am Anfang was mit Azaleé passiert ist, also ihr "großes Geheimnis" / ihr Trauma.

Im Laufe der Geschichte kommt zwar immer mehr dazu wobei ich überrascht die Augen aufreißen musste aber generell mag ich es, wenn man direkt weiß was Sache ist und es kein ewiges Gegrübel und kyptische Aussagen gibt. Aber das wisst ihr ja wahrscheinlich bereits. Im Klappentext steht es ja schon, sie lernt ihren heißen Nachbarn kennen und natürlich verlieben die zwei sich ineinander. Ich fand es echt schön wie die zwei sich näher gekommen sind, dass sie sich necken aber gleichzeitig auch über ihre Gefühle reden, auch wenn es beiden schwer fällt. Wobei bei Eden eher weniger. Dennoch war es angenehm zu lesen, wie er ihr Zeit gelassen und sie nicht allzu sehr bedrängt hat, damit sie ihm endlich Details aus ihrer Vergangenheit offenbart. Sie haben auch gemeinsam einiges unternommen und es ging selten nur um die sexuelle Anziehung zueinander. Ein weiterer Pluspunkt, besonders, weil die zwei auch viel gemein hatten. DENNOCH hätten die zwei auch einfach sehr gute Freunde werden können, die Liebesgeschichte war nicht unbedingt notwendig, ich fand sie aber ganz süß.

Der Schreibstil von Moncomble hat mir sehr gut gefallen, da er locker und flüssig war mit einem kleinen Touch poetisch. Eine gute Kombination für diese Art von Buch. Emotionen, gerade Trauer und Verzweilfung, bringt sie wirklich sehr gut rüber, so dass ich oft mal etwas geschnieft habe. Die Sichtwechsel mitten im Kapitel haben mir nicht gefallen, ich muss aber sagen, dass sie besser umgesetzt wurden als zum Beispiel bei Wir Sind Das Feuer. Einzig und allein Eden habe ich ihr nicht so wirklich abgenommen.

Azalée ist eine starke Frau. Anders kann man es nicht sagen. Sie hat so viel durchgemacht, sie hat gekämpft, für sich, ihre Gesundheit, aber auch für ihre zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie war eine der glaubhaftesten Charaktere die ich bisher, besonders im New Adult Bereich, miterleben durfte. Sie ist schlagfertig, tough aber auch verletzlich. Ich mag es, wie sie sich mit ihren Problemen auseinander setzt, dass sie sie sich nicht verleugnet, sondern anerkennt. Ihr Charakter wirkt nicht so, als wäre er nur für die Liebesgeschichte gemacht, da sie auch Hobbys und einige Interessen hat, die sie verfolgt. Stattdessen fühlt sie sich echt an und ich wäre gerne mit ihr befreundet und würde sie einfach mal in den Arm nehmen wolle, das hat sie verdient.

Bad At Love konnte mich in vielen Punkten begeistern. In Azalée habe ich eine meiner liebsten weiblichen Protagonisten gefunden. Dennoch wollte Moncomble einfach zu viel aufeinmal und hätte sich mehr Zeit lassen sollen oder einige Problematiken ganz streichen können, da sie sie nicht richtig behandeln konnte. Das Buch war trotzdem emotional und bewegend, einige Kommentare teilweise aber völlig unangebracht. Das Hauptthema wurde sehr gut ausgearbeitet, darüber habe ich mich persönlich sehr gefreut und auch Feminismus kam nicht zu kurz. Ich würde es weiterempfehlen, von mir gibt es 3,5 Sterne.

Bewertung vom 18.11.2019
Burning Bridges / Fletcher-University Bd.1
Fischer, Tami

Burning Bridges / Fletcher-University Bd.1


schlecht

Ich würde sogar auf 2,5 Sterne gehen, also ein komplettes Durchschnittsbuch. Nope wir gehen auf 1,5-2,0 Sterne!
Wobei es aber viele Dinge gab, die mir nicht gefallen haben. Wie zum Beispiel unsere Hauptcharakterin, die einfach mega naiv ist und nicht zu ihren Gefühlen stehen kann. Wir kennen sie schon aus etlichen anderen Liebesromanen, es ist ja dann wohl doch immer das selbe. Immer wieder wird versucht sie darzustellen als wäre sie tough, in Warheit ist das aber Naivität. Kann man schon mal verwechseln.

Viele haben auch geschrieben, dass sie Ellas Freundesgruppe toll fanden und ich sitze da und denke mir: Hm. Nee irgendwie nicht. Gerade als die ganze Sache mit Ches los ging, haben sie alle ständig nur gefragt ob sie jetzt endlich Sex hatten oder ähnliches. Dabei gab es auch einige Stellen wo ich das Gefühl hatte, dass sie nicht wirklich auf Ellas Gefühle geachtet haben und immer einfach alles das raus gebrüllt haben was ihnen gerade in den Sinn kam. Hat mich dann irgendwie an eine Teenie-Show erinnert. Dazu noch kurz etwas: Keiner von denen hat sonderlich erwachsen gewirkt und immer wurde alles über dramatisiert.

Die Beziehung zwischen Ella und Ches hat mir am Anfang gut gefallen, je weiter die Geschichte voranschirtt, desto schlimmer fand ich es aber. Es gibt die Standardsätze mit "Ehw ich bin gefährlich halte dich von mir fern." und all so Zeug mit "Wir können das nicht machen." Wobei dies jetzt wahrscheinlich das einzige Buch ist wo das legitim ist, von Ches Geheimnis ausgehend.
Ihre Beziehung ist sehr Schlag auf Schlag ohne guten Grund, warum sie sich denn jetzt mögen. Die Sexszene kam meiner Meinung nach auch sehr plötzlich und nicht sehr liebevoll geschrieben, auch voller Klischeesätze. Davon hatte das Buch sowieso ziemlich viele.

Das ganze Geheimnis rund um Ches fand ich aber eher Humbug und alles sehr sehr schlecht beschrieben. Ich hab da nie Angst um irgendwen gehabt, hat ja nie wirklich Sinn ergeben. Außerdem wie Verletzungen beschrieben wurden, wie schnell es allen immer wieder gut ging, ich weiß nicht, das wirkt halt nicht glaubwürdig. Genauso gings mir auch mit dem Ende.

Fischers Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich eine Übersetzung lese, nur das dem nicht so wahr. Des öfteren hat sie sich falsch ausgedrückt und es gab viele Logikfehler. Sie lebt auch irgendwie von Widerholungen hat man das Gefühl, denn die gab es ständig.

Bewertung vom 22.05.2019
Das Lied der Krähen / Glory or Grave Bd.1
Bardugo, Leigh

Das Lied der Krähen / Glory or Grave Bd.1


ausgezeichnet

Das Buch beginnt sehr spannend, es hatte mich von Anfang an gepackt und nicht mehr los gelassen. Es ist zunächst etwas schwer rein zu kommen, weil sehr viele Namen genannt werden, was unter anderem etwas verwirrend ist. Aber dadurch lernen wir auch schnell unsere sechs Hauptcharaktere kennen und wissen, mit wem wir es zu tun haben.

Zunächst lernt man ein bisschen die Gruppe rund um Kaz Brekker, meinen absoluten Liebling, kennen. Ich fand dies sehr schön dargestellt und auch nicht aufgezwungen. Es war so, als würde ich eine neue Gruppe Freunde kennenlernen (die ich übrigens sofort ins Herz geschlossen habe!) und dieser Prozess passierte Stück für Stück.

Was allerdings nicht Stück für Stück passiert ist der Ablauf der Handlung. Ihr wisst ja schon durch den Klappentext relativ viel (was ich echt schade finde, der englische hätte mir hier einfach besser gefallen). Es dauert nicht lange, bis man erfährt um was es sich für eine Mission handelt, die unsere sechs Gefährten hier erledigen müssen. Es wirkt von Anfang an nicht machbar und so fiebert man die ganze Zeit mit, was passieren wird.

Am meisten hat mir wirklich die Umsetzung des Plans gefallen. Hier werde ich jetzt natürlich nicht auf die Einzelheiten eingehen aber Mensch, an Spannung mangelt es dem Buch wirklich nicht. Ich wusste einfach nicht, was als nächstes passieren wird. Es gab immer wieder neue Probleme die es zu lösen galt und ich war total überwältigt von den Ideen der Charaktere. Ebenso vom Ende! Wow, einfach nur wow. Ich würde es schon einen Cliffhanger nennen und sage euch deshalb gleich: Ihr braucht danach unbedingt das nächste Buch!

Hatte ich denn gar keine negativen Punkte zu der Handlung? Nein, hatte ich nicht. Es war durchweg gut und es hat mir an absolut gar nichts gemangelt. Weder an Hintergrundinformationen zu den Charakteren noch an schwierigen Themen, die besprochen werden sollten, um dem Buch eine gewisse Tiefe zu geben. Es gab für mich keine Lücken und alles war schlüssig, gut zu verfolgen. Ich habe die Grischa Trilogie nicht vor diesem Buch gelesen aber auch damit hatte ich gar keine Probleme. Vorkenntnisse dadurch braucht ihr also auch nicht :)

Schreibstil

Der Schreibstil von Leigh Bardugo ist wirklich wundervoll. Sie beschreibt Dinge so genau, ohne das es langweilig wird, dass ich das ganze Buch wie einen Film in meinem Kopf verfolgen konnte. Ich könnte es mir auch wirklich gut als Film vorstellen aber ich beschwere mich auch nicht über die Netflix Serie die kommen soll. Bardugo hat es geschafft, dass ich mich in diesem Buch wohfühlte. Sie erzählt aus der Sichtweise der sechs Charaktere und macht es dem Leser so leichter, einen Einblick in die Gefühlswelt der jeweiligen Person zu bekommen. Ich habe mich so verbunden mit allem gefühlt, dass ich immer noch nicht richtig von der Geschichte loslassen kann. Sie hat mich geschnappt, reingezogen und nun, obwohl ich das Buch beendet habe, nicht mehr frei gegeben.

Fazit
Das Lied der Krähen ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es überzeugt mit starken Charakteren, einer spannenden Handlung und einem Schreibstil, der wirklich einzigartig ist. Es fühlt sich an, als würde man selbst dazugehören und irgendwie will man das auch. Ich kann euch wirklich nichts schlechtes zu dem Buch sagen und möchte es auch jedem nur empfehlen!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.04.2019
Wild Hearts - Kein Blick zurück / Outskirts Bd.1
Frazier, T. M.

Wild Hearts - Kein Blick zurück / Outskirts Bd.1


schlecht

komplette Rezension auf: https://bookishpengu499978044.wordpress.com/

Handlung:
In dem ersten Band der Outskirts Duologie lernen wir zu aller erst Sawyer kennen, die in einem sehr behüteten, kirchlichen Umfeld aufwächst. Sie hat gerade erst ihre Mutter verloren und ist nun alleine mit ihrem alkohlkranken Vater.
Ich fande den Einstieg in die Geschichte gut gewählt, sofort konnte ich direkt eine Verbindung zu Sawyer aufbauen und es fiel mir schwer die Szenen bei ihr daheim zu lesen. Allerdings bricht sie ziemlich schnell von ihrem gewohnten Umfeld aus und da gab es schon das erste Problem für mich. Nicht, dass sie es macht, sondern wie schnell das einfach passiert. Es hat sich sehr überstürzt angefühlt aber ich dachte mir: nun gut, die Autorin möchte wahrscheinlich einfach sofort mit der eigentlichen Handlung beginnen.

Unsere Hauptcharakterin macht sich nun also daran, ihr neues Leben zu starten und trifft schon sehr bald auf ihr männliches Gegenstück: Finn. Auch dieser musste mit einem schweren Verlust kämpfen und ist nun ganz verschlossen, stößt jeden von sich weg und macht Sawyer erstmal gehörig Angst. Ab da war er mir irgendwie schon unsympatisch. Er verhält sich einfach wie der größte Prolet den es gibt aber ich hatte nicht sonderlich das Gefühl, als würde das unserer Protagonistin etwas ausmachen.

Nachdem die beiden also aufeinander getroffen sind, und sich gefühlt sofort verliebt haben, wie man das halt kennt, lernen wir ein kleines bisschen mehr die Stadt kennen und hier muss ich sagen, dass ich das nicht glauben konnte. Erst wurde gesagt „Ja hier gibt’s nur eine Hauptstaße, paar kleine Läden, das wars.“ Nun, je weiter man liest, desto mehr Dinge kommen dazu, eigentlich gibt es dort alles und es ist nicht wirklich so wie am Anfang porträtiert. Auf mich wirkte es dennoch sehr langweilig, es gab nur einen Ort der ein bisschen Charme hatte und das war Sawyers Arbeitstätte.

Uns ist ja allen klar, dass unsere Hauptcharaktere zusammen kommen, logisch. Darum geht es ja. Aber wie das passiert, hat mir überhaupt nicht gefallen. Es hat so unglaublich falsch und gestellt gewirkt, ich konnte nur die Augen verdrehen. Dieses Gefühl hatte ich aber bei sehr vielen Szenen. Dafür, dass Sawyer angeblich noch nie etwas mit Jungs zutun hatte und aus einem, wie gesagt, religiösen Umfeld kommt, hätte ich da irgendwie ein bisschen mehr Scheu von ihr erwartet. Erwartet, dass es alles ein bisschen länger dauert.
Allerdings nimmt sich die Geschichte überhaupt keine Zeit. Schlag auf Schlag passieren irgendwelche Sachen, springen wir von Szene zu Szene. Übergänge? Die gab es einfach nicht. Unsere Protagonisten kennen sich kaum, und lieben sich praktisch schon. Aber ganz ehrlich? Was soll ich denn auch von einem 300 Seiten Buch erwarten?
Meiner Meinung nach hätte das Buch 450 Seiten lang sein sollen und die Autorin hätte sich mehr Zeit lassen können, ihre Geschichte ausarbeiten. (Ebenso wie die Übersetzer, ständig waren irgendwo kleine Fehler oder Worte/Artikel falsch. So etwas stört einfach den Lesefluss.)

Jedenfalls lesen wir nun 250 Seiten lang von Sawyers Leben in Outskirts und ich weiß nicht, aber ich fand es einfach langweilig. Klar, es ist eine Kleinstadt, aber es war einfach alles so unglaublich auf Finn fokusiert, Szenen ohne ihn gab es sehr selten. ( I get it, es ist ein Liebesroman aber die zwei können doch trotzdem eigenständige Menschen sein.) Außerdem gab es noch ein paar Szenen, keine Nennug, ich möchte nicht spoilern, die einfach super unrealistisch waren. Never, ever, wäre so etwas im echten Leben möglich. Eigentlich mochte ich die grobe Handlung, aber diese ganzen kleinen Dinge haben mein Wohlwollen in Luft aufgelöst.

Ich muss jetzt einfach noch kurz über die Sexszenen reden, die wirklich nicht mein Fall waren. Sie waren sehr schlecht beschrieben und auch einfach nur durchgehauen. Erotische Stimmung kann da gar nicht aufkommen.

(weitere Punkte werden in der Rezension auf meinem Blog angesprochen. Limitierter