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gerdys_buecher.reich

Bewertungen

Insgesamt 7 Bewertungen
Bewertung vom 11.11.2024
Widersprüche in der Bibel?
Drüeke/Remmers

Widersprüche in der Bibel?


sehr gut

In dem Buch „Widersprüche in der Bibel?“ gehen die beiden Autoren Drüeke und Remmers auf 147 Fragen ein, die sich beim chronologischen Lesen der Bibel ergeben.
Ich habe beim Lesen einiges Neues gelernt, wenn ich auch bei ein oder zwei Erläuterungen nicht vollständig überzeugt war. Da ich aber glaube, dass es in der Bibel Stellen gibt, die eine gewisse Spannung verursachen bzw. paradox sind, und wir lernen müssen das auszuhalten, da der Glaube nicht bedeutet alles logisch erklären und rational begreifen zu können, war das für mich kein großes Problem.
Die Erklärungen sind logisch. Es wird sich nicht nur auf eine Bibelübersetzung berufen, sondern auch der Urtext zur Hilfe genommen, sodass sich bei vielen vermeintlichen Widersprüchen schnell herauskristallisiert, dass es sich um ein Verständnisproblem handelt, nicht einen tatsächlichen Widerspruch. Denn oftmals lesen wir die Bibel mit unserer Brille, unserem Verständnis von Kultur etc. doch das ist nicht die Situation, wie es zur Zeit der Bibel war.
Gut fand ich auch, dass manches Mal verschiedene Erklärungsmöglichkeiten angeführt wurden. Denn nicht immer ist alles einfach. Doch sobald es eine logische Begründung gibt, so argumentieren die beiden Autoren, ist ein Widerspruch nicht als zwingend gegeben zu betrachten.
Bei jeder Frage ist auch die Bibelstelle abgedruckt, auf die Bezug genommen wird, und doch würde ich behaupten, dass es gut ist, wenn man den Kontext kennt. Denn durch dieses Verorten können, hat man erst ein wirklich gutes Verständnis.
Viele der Fragen drehten sich um Zahlen. Das kann etwas trocken sein. Beim Lesen der Bibel, sind mir etliche dieser „Rechenfehler“ gar nie aufgefallen. Es war interessant etwas dazu zu lesen und ich bin froh, dass ich nun ein Nachschlagewerk im Regal stehen habe, in dem ich schnell eine Erklärung finden kann, wenn ich diesen begegne. Das Bibelstellen- und Stichwortverzeichnis am Ende des Buches helfen beim schnellen Finden bestimmter Begriffe.
Das Buch „Widersprüche in der Bibel?“ ist ein klasse Werkzeug für alle, die sich noch tiefer in die Bibel hineinbegeben wollen. Die Antworten auf herausfordernde Fragen suchen oder versierter im Umgang mit Vorwürfen gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel werden möchten.
Die Autoren sind vom Wahrheitsanspruch der Bibel überzeugt. Und auch wenn man behaupten könnte, dass dadurch keine Objektivität möglich sei, glaube ich das nicht. Ich denke, dass dieses Buch auch Nicht-Christen helfen kann.
Das Einzige, was mich wirklich gewundert hat, war, dass in diesem Buch nicht auf die Frage nach der Frau Kains eingegangen wurde. Das ist für mich eine der ersten Fragen, die mir in Gesprächen mit Bibelkritikern begegnen. Doch vielleicht gilt das nicht als Widerspruch. 😉
Ein sehr empfehlenswertes Buch!

Bewertung vom 04.11.2024
Noch besser als Schokolade
Franke, Thomas

Noch besser als Schokolade


ausgezeichnet

Johanns Welt scheint auseinander zu fallen. Der Bestsellerautor kämpft an allen Fronten: In der Familie mit den Kindern, mit der Bank und mit dem Manuskript fürs neue Buch. Mit aller Kraft versucht er seine Welt zusammenzuhalten, bis ein Fiebertraum seines Sohnes ihn in die Wahrheit einer tieferen Realität führt.
Thomas Franke schreibt unglaublich fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Also ich hätte es nicht geschafft 24 Tage diszipliniert immer nur ein paar Seiten zu lesen. 😉
Johanns Verzweiflung war stark spürbar und ich habe mit ihm gelitten, ihn in seinen Kämpfen und Auseinandersetzungen etc. gefühlt. Er versucht sich an seine Vorstellung vom Leben festzuklammern und verliert dabei sich und seine Familie aus dem Blick.
Und doch, trotz des Alltagsstresses und der Umstände, erlebt die Familie doch immer wieder humorvolle Situationen und ich musste herzhaft lachen.
Über die 13-jährigen Zwillinge habe ich geschmunzelt, ist mir doch einiges ihres Verhaltens wohl bekannt. Till, der herzliche, liebenswerte und absolut einmalige Junge, mit dem dritten 21. Chromosom, hat mein Herz im Sturm erobert. Er war wie ein Licht in der Finsternis. Obwohl oftmals herausfordernd, Johann an den Rand der Verzweiflung treibend, hat er doch mehr gegeben, mehr Wahrheit und Hoffnung gebracht als gekostet. Till ist einmalig und herrlich ehrlich. Ich liebe seine Art, wie er klar und deutlich den Spiegel vorhält, wenn auch unabsichtlich. Und mit seiner Figur zeigt der Autor auf, dass jeder Mensch absolut wertvoll ist! Carlotta, der kleine Wirbelwind mit dem großen Rechtschreibproblem…einfach köstlich…doch lest selbst!
Fazit:
Dieses Buch sollte man gelesen haben! Trotz aller Schwere überwiegen Hoffnung, Glaube und Humor und letztlich zeigt sich, dass Gott alles zur richtigen Zeit richtig fügt, wenn man ihm nur vertraut und Ihn machen lässt.
Für alle die geduldig und selbstbeherrscht sind, empfehle ich dieses Buch als Adventslektüre! Ich werde es meinen Kindern vorlesen, die sich bestimmt in Jakob, Luisa, Till und Carlotta wiederentdecken werden. Und für die Ungeduldigen: Lest es in einem Rutsch 😊

Bewertung vom 04.11.2024
Raus aus dem Gefühlschaos
Winston T. Smith, Alasdair J. Groves

Raus aus dem Gefühlschaos


ausgezeichnet

Die Dinge, die wir lieben, treiben unsere Gefühle an. Wir müssen deshalb darauf achten, dass diese Dinge, die wir lieben, auch wirklich gut sind.
In der westlichen Welt bedeuten Gefühle alles. Es geht darum, seinem Herzen, seinen Gefühlen zu folgen und nach dem zu streben, was sich gut anfühlt. Doch folgt man dieser Schlussfolgerung, zieht das ein Verhalten nach sich, dass Beziehungen zerstört, Menschen verletzt und anderes.
Auch Gott sind Gefühle wichtig und es ist absolut notwendig, dass wir uns mit ihnen beschäftigen, uns ihrer bewusst sind. „Aber wenn Sie Ihre Gefühle noch vor die Qualität Ihres Charakters, vor die Echtheit Ihres Gehorsams Gott gegenüber, vor die Tiefe ihrer Beziehungen zu Gott und anderen – sogar vor die Gefühle anderer – stellen, dann ist dies das genaue Gegenteil dessen, wozu uns die Bibel aufruft!“ (S.93)
Die beiden Autoren sind Seelsorger und bieten in ihrem Buch echte Hilfe zum Umgang mit den eigenen Gefühlen, sowie dabei, dass wir lernen, wie wir anderen helfen und sie unterstützen können.
Ich empfand es als sehr hilfreich zu lesen, dass Gefühle nicht per se schlecht sind. Mit Jesus im Fokus, und wie er mit Gefühlen umging, begleiten die beiden Autoren uns auf dem Weg durch den Wirrwarr der verschiedenen Empfindungen.
Denn Gefühle gehören nun mal zu jedem Menschen dazu und es bringt nichts sie zu verleugnen. Manche Menschen neigen zu Extremen im Umgang mit ihren Gefühlen und andere scheinen gar nichts zu empfinden oder verdrängen alles. Besonders unter Christen sind negative Gefühle oftmals verpönt und als Anzeichen geistlicher Kämpfe etc. eingestuft.
Doch auch Jesus empfand „negative“ Gefühle. Sein Umgang mit ihnen zeigt auch uns einen gesunden Weg.
In drei Teilen macht sich der Leser auf den Weg seine Gefühle zu verstehen, sich auf diese Einzulassen und sich letztlich auch auf die schwierigsten Gefühle, wie Angst, Zorn, Trauer, Schuld und Schambewusstsein einzulassen.
Jedes Kapitel bietet Fragen zur Vertiefung, Reflektion und Selbstanalyse. Möchte man seelsorgerlich anderen Menschen helfen, gefühlsmäßig stabiler zu werden, findet man auch Fragen, die dabei unterstützen.
Dieses Buch ist erhellend, augenöffnend, herausfordernd und ermutigend gleichzeitig. Die Beispiele aus dem Leben, die die Autoren aufgreifen, zeigen auf, wie das Leben grundsätzlich läuft, legen manches Mal den Finger in die Wunde und verurteilen doch niemals. Vielmehr wecken die Sätze und Ausführungen den Wunsch in mir meine Gefühle noch mehr wahrzunehmen und gleichzeitig so mit Gott verbunden zu sein, dass sie mich nicht länger hin- und herwerfen können. Ich will sie durch die Brille der Schrift und der Lebens- und Handlungsweise Jesu sehen können, um dann auch danach zu handeln.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich aufgrund seiner Gefühle auch mal verurteilt hat, mit Schwankungen oder dem Problem des Nichtsfühlens kämpft und ganz besonders all denjenigen, die in der Seelsorge tätig sind.

Bewertung vom 21.10.2024
Emil und das geheime Bild
Howard, Betsy Childs

Emil und das geheime Bild


sehr gut

Emil muss während der Mittagsruhe im Bett bleiben, doch das ist langweilig. Und deshalb streckt er sich und schaut, wie weit er gehen kann, ohne die Regeln wirklich zu brechen.
Nachdem er ein Bild an die Wand gemalt hat, ist das schöne Gefühl schnell verpufft und Angst und Traurigkeit setzen ein. Und egal mit was er versucht seine Untat zu verstecken, am Ende kommt sie doch ans Tageslicht und Mama sieht, was er angestellt hat.
Betsy Childs Howard hat eine alltagsnahe Begebenheit beschrieben, die schon kleinen Kindern verdeutlicht, was Ungehorsam und Sünde verursachen. Denn man verletzt nicht nur den anderen, gegen den man sündigt, man schadet auch sich selbst. Doch wenn man ehrlich ist und um Vergebung bittet, kann sie einem gewährt werden. Genau so ist es auch bei Gott. Er vergibt uns unsere Sünden, wenn wir ihn darum bitten. Das heißt aber nicht, dass unsere Tat nicht trotzdem eine Strafe bzw. Konsequenzen nach sich zieht.
Das Buch hat mir gut gefallen. Die Illustrationen sind hübsch und ich habe manches Mal über Emils Gesichtsausdruck geschmunzelt. Biblische Prinzipien werden klar und deutlich, ohne Beschönigung vermittelt und die Gnade am Ende in den Vordergrund gerückt. Dass auch Emils Mama davon erzählt, dass sie auch Fehler macht und ihre Sünde vor Gott verstecken möchte, fand ich eine tolle Wendung. Vermittelt man dem Kind damit doch, dass auch Erwachsene nicht fehlerfrei sind, es aber wichtig ist, dass man diese zugibt, auch wenn es schwerfällt.
Ein wertvolles Buch, dass Kindern dabei helfen kann zu lernen, dass Fehler zum Leben dazugehören, dass es aber wichtig ist, diese zuzugeben und ehrlich zu sein, anstelle durch das Verbergen unglücklich zu werden. Und dann zu erfahren, dass einem vergeben werden kann und der Schmutz beseitig wird.
Dieses Buch trägt dazu bei mit seinen Kindern ins Gespräch zu kommen. Bei Bedarf können kleine Begebenheiten angepasst werden beim Vorlesen, denn z.B. dass Emil während der Mittagspause im Bett bleiben muss, ist für viele Kinder nicht nachvollziehbar, da man es in der Erziehung anders handhabt.

Bewertung vom 21.10.2024
Mein kleines Weihnachtsbuch
Lynn Horrabin

Mein kleines Weihnachtsbuch


ausgezeichnet

Mein kleines Weihnachtsbuch ist ein Pappbilderbuch, dass schon kleinste Kinder dazu einlädt dem Stern nach Betlehem zu folgen und die Geschichte von der Geburt Jesu zu entdecken!
Das Buch hat dicke Pappseiten, sodass man oft umblättern kann, ohne dass die Seiten knicken. Die Illustrationen sind wunderschön. Die Figuren haben runde babyhafte Eigenschaften und machen sie unglaublich süß. Nicht nur meine 3-Jährige bestaunt die Bilder neugierig. Nein, auch ich blättere gerne durch die Seiten und lese die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 und Matthäus 1 vor. Diese wurde altersgerecht zusammengefasst und ich denke, dass schon Kinder mit 2 Jahren der Geschichte lauschen können.
Hübsch sind auch die oberen Kanten gestaltet, die über das kleine Format hinausgehen und den Engel Gabriel oder die Stadtsilhouette zeigen. Auch der leuchtende Stern ist ein Pluspunkt!
Interessant fand ich auch die Illustration von Jesus als Kleinkind beim Besuch der Sterndeuter. Ist so eher nicht gängig, entspricht aber glaube ich mehr der biblischen Erzählung, denn es ist nicht gesagt, dass die Sterndeuter gleich zur Geburt ankamen.
Für mich ein gelungenes Weihnachtsbuch, das auch in Kindergärten, Kinderkirchen etc. genutzt werden kann oder bestens als Nikolaus- oder Weihnachtsgeschenk geeignet ist!

Bewertung vom 21.10.2024
Nur noch eine Geschichte, Pia!
Emerson, Perry

Nur noch eine Geschichte, Pia!


ausgezeichnet

Was für ein wunderschönes Buch!
Die Illustrationen sind einfach nur bezaubernd! Nicht nur ich, auch meine Kinder (3-11Jahre) betrachten die Illustrationen immer wieder fasziniert. Denn die Häschen Pia und Ben sind einfach nur zuckersüß! Und immer wieder entdeckt man neue Dinge in den Zeichnungen, die einem davor nicht aufgefallen sind.
Pia ist ein ruhiges Hasenmädchen, das ihr Näschen gerne in Bücher steckt. Ben dahingegen hoppelt durch die Welt und ist überzeugt, dass Lesen langweilig ist. Doch als er sich heimlich doch ein Buch nimmt, öffnet sich vor ihm eine neue, fantastische Welt! Und Ben ist erstaunt, wie großartig Bücher doch sein können.
Das Buch vermittelt, dass Lesen die Fantasie beflügelt und die Augen für Neues öffnet. Es zeigt auf, wie wichtig es ist, dass man eigene Festlegungen oder Vorstellungen auch mal überwinden muss, um dann Unglaubliches zu erleben. Auch lernt man, dass man nicht stillsitzen oder ruhig sein muss. Bücher bieten viele Möglichkeiten: Geschichten nachspielen oder gar neue daraus zu entwickeln.
Mir hat die Geschichte rund um Pia und Ben sehr gefallen. Oft habe ich sie nun schon vorgelesen und beobachte, wie meine Kleine die Seiten immer und immer wieder umblättert und die Hasen betrachtet.
Der Brunnen Verlag hat mit dieser süßen Geschichte wieder ein Kinderbuch auf den Markt gebracht, dass sich zum Selbstlesen wie auch vorlesen hervorragend eignet. Auch wenn keine expliziten christlichen Bezüge zu finden sind, kann man doch etwas über Versöhnung lernen.
Was ich öfters schon festgestellt habe, ist, dass die Bücher vom Brunnen Verlag auch in Kindergärten, Schulen und Buchhandlungen zu finden sind, zwischen den säkularen Büchern. Und darüber freue ich mich jedes Mal aufs Neue!
Ein wundervolles
Kinderbuch, dass ich gerne weiterempfehle! Eignet sich auch super als Geschenk zum Nikolaus oder zu Weihnachten 😉

Bewertung vom 18.10.2024
Carla: Skandal im Schwimmbad
Vaßen, Ariane

Carla: Skandal im Schwimmbad


ausgezeichnet

Carla ist Schwimmerin und bereitet sich auf die Meisterschaft vor. Doch auf einmal finden sich Drohbriefe in ihrer Schwimmtasche. Ganz schön unheimlich, doch sie versucht es abzutun. Ihre Freunde Elli, Kim und Leo machen sich mit ihr Zusammen jedoch auf die Suche nach dem Verfasser der Briefe und gleichzeitig auch nach der Ursache der Trinkwasserverschmutzung und der Schließung des Schwimmbads. Denn etwas ist hier auf jeden Fall faul und hängt nicht doch alles irgendwie zusammen?
Ariane Vaßen startet mit Carla – Skandal im Schwimmbad die Buchreihe (also hoffentlich wird es eine Reihe) Blackforest Friends. Meine Tochter liest gerne „Die drei !!!“ und auch ich hatte das Gefühl in einem solchen Detektivroman abzutauchen, besonders auch durch eine Namensgleichheit.
Die Story entwickelt sich, nach einem etwas ruhigeren Einstieg, dann unglaublich schnell und spannend. Es gibt immer wieder neue Entwicklungen, die sich gegen Ende hin immer weiter verdichten und den Atem anhalten lassen.
Die vier Freunde Carla, Elli, Kim und Leo sind als richtige Detektive unterwegs. Besonders Kim ist mit ihrem Detektivrucksack auf alle Eventualitäten vorbereitet. Wie es sich für richtige Ermittler gehört, ermitteln die Kinder auf eigene Faust und geraten auch in Gefahr. Hier hilft nur noch beten!
Elli ist mit „diesem Jesus“ befreundet und erzählt ihren Freunden immer wieder von ihm. Sie betet in den Situationen und macht damit auf Gott aufmerksam. Ihre Freunde nehmen sie anfangs nicht ganz ernst und können auch nicht immer was mit ihrem Glauben anfangen, doch lehnen sie sie deswegen nicht ab.
Mir hat es gut gefallen, dass die Kinder die verschiedenen Ansichten stehen gelassen haben. Man kann Freunde sein, auch mit verschiedenen Ansichten. Und man kann erleben, dass der Glaube des anderen trägt und Hilfe birgt, in Situationen, in denen es schwer wird.
Der Glaube ist für mich dezent und doch glaubwürdig vertreten in der Geschichte. So leben es meine Kinder auch aus und erleben im Alltag, das Gott da ist.
Ich würde sagen, dieses Buch kann man getrost auch Kindern geben, die mit dem Glauben nichts am Hut haben sich aber für Detektivgeschichten begeistern. Und ich bin schon sehr gespannt, ob es noch weitere Fälle für Carla und ihre Friends geben wird!
Deshalb eine Leseempfehlung von mir!