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Bewertungen
Insgesamt 8 BewertungenBewertung vom 03.10.2024 | ||
Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, mich dann aber am Ende leider sehr schwer damit getan. Wundervolles Cover, ein Buch, bei dem es Spaß macht, es in den Händen zu halten und auch die Leseprobe und die Inhaltsangabe haben eine spannende Geschichte mit Auseinandersetzung mit Mutterschaft und den Strudeln der gesellschaftlichen Erwartungen versprochen. |
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Bewertung vom 23.09.2024 | ||
Wenn plötzlich alles ins Wanken kommt… |
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Bewertung vom 23.09.2024 | ||
Ein sprachgewaltiges und berührendes Buch |
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Bewertung vom 04.09.2024 | ||
Die Leseprobe hat mich sofort in den Bann gezogen, ich habe das Buch voller Vorfreude erwartet und dann auch in relativ kurzer Zeit verschlungen. |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
Experienced. Die Liebe bietet unbegrenzte Möglichkeiten Bette, 3o Jahre alt, spät geoutet, findet sich in einer von ihrer Freundin Mei auferlegten Zwangs-Beziehungspause wieder. Das Ziel der Pause: Erfahrungen sammeln, sich ausprobieren und die eigene Queerness entdecken. Unbeholfen und orientierungslos, das Ende der Beziehungspause als festes Ziel vor Augen, stürzt sich Bette in Dating-Apps mit dem Ziel, möglichst schnell Sex zu haben und Erfahrungen zu sammeln. Tag für Tag nimmt das Buch auf diesem Weg mit, der an einigen Stellen ganz anders verläuft als von Bette geplant. |
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Bewertung vom 08.07.2024 | ||
Das Buch „Seinetwegen“ der Schweizer Autorin Zora del Buono nimmt mit in eine Welt voller Fragen und Fragmente rund um den Unfalltod des Vaters der Autorin und der Frage, wer der Unfallfahrer, der „Töter“ war, von dem zunächst nur die Initialen E.T. einen Anhaltspunkt geben. Gerade einmal 8 Monate alt war die Autorin, als ihr Vater bei dem Unfall ums Leben kam. Wie ging das Leben des Unfallfahrers weiter? Wer war er? Wie ist er mit der Schuldfrage umgegangen? |
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Bewertung vom 13.05.2024 | ||
Der Roman „Zuckerbrot“ spielt in Singapur und hat zwei ineinander verwebte Erzählstränge. Einerseits die Sicht der Protagonistin Pin, ein 10-jähriges Mädchen, das zwischen Ausgrenzungserfahrungen, Fragen zum Richtig und Falsch, zwischen religiösen Traditionen und Ausbruchsversuchen ihren Platz sucht. Andererseits wird ein Einblick in die Kindheit und Jugend von Jini, Pins Mutter gegeben. Beides ist beeindruckend ineinander verwebt. Das Buch dreht sich um Familiengeheimnisse und Konflikte, um Generationenfragen, um die Verhältnisse zwischen Tradition und Moderne, um große gesellschaftliche Fragen, wie Ausgrenzung, Rassismus, Sexismus. All dies ist eingebettet in die Familienbeziehungen zwischen Müttern und Töchtern. Die Themen verschiedener Generationen werden in einer bemerkenswerten Leichtigkeit und fast nebenbei in den Alltagsszenen vermittelt. So spielt z.B. die besondere Verbindung von Jini zum Kochen eine große Rolle und auch die Art, wie ihre Tochter und ihr Mann darin ein Stück Einblick in ihre sonst oft sehr verschlossene Emotionswelt bekommen. Gleichzeitig wird jedoch auch die Komplexität von Familiengeheimnissen und belastenden Erfahrungen nachgezeichnet. |
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Bewertung vom 08.04.2024 | ||
Vielversprechende Idee, aber letztlich ein weiterer von vielen Selbstliebe-Ratgebern |
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