BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 30 BewertungenBewertung vom 25.07.2017 | ||
Wie schreibt man eine Rezension zu einem Buch, das einen die letzten Tage täglich beschäftigt, beglückt, berührt hat? Nun, es gibt (wesentlich) höhere Hürden im Leben als diese, also einfach frisch und frei drauf los *g*. |
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Bewertung vom 18.07.2017 | ||
Reisende ohne Eigenschaften (eBook, ePUB) Dieses „literarische“ Jahr steht bei mir stark unter dem Motto „Wir entdecken die Welt der Independent-Autoren“. |
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Bewertung vom 13.07.2017 | ||
Wo Lyl Boyd draufsteht ist auch Lyl Boyd drin :-). Das stelle ich immer wieder fest, wenn ich eine neue Kurzgeschichte von ihm lese. Er ist jemand, der den Leser von vornherein „an den Hörnern“ packt, ihn sofort in die Geschichte katapultiert und erst am Ende wieder raus schleudert. |
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Bewertung vom 12.07.2017 | ||
Die Tote in der Bibliothek / Ein Fall für Miss Marple Bd.3 Was würden Krimi-Fans auf der ganzen Welt eigentlich machen, wenn es Agatha Christie nicht gegeben hätte? Nun, vermutlich – äh, Krimis lesen *g*. Doch welcher passionierte Krimileser nicht auch nur einen Blick in die Werke der „Grande Dame“ der Krimiliteratur geworfen hat – nun ja, der hat das Genre Krimi nicht kennengelernt :-). |
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Bewertung vom 11.07.2017 | ||
Der Puma mit den drei Streifen (eBook, ePUB) „Der Puma mit den drei Streifen“ von Thomas Kowa möchte ein Krimi sein. Teilweise liest es sich auch wie ein Krimi – immerhin kommt eine Entführung vor, ein Kommissar in Herzogenaurach, der kurz vor der Pensionierung steht, ermittelt und selbiger muss sich auch noch mit der Tochter des LKA-Präsidenten aus München abgeben, was ihm so gar nicht in den Kram passt. |
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Bewertung vom 06.07.2017 | ||
„Sterben ist einfach.“ So oder ähnlich hat sich das Joanna Hochmuth, Vorzeigetochter von Stararchitekt August Hochmuth gedacht und ist gesprungen – vom Rohbau des neuesten Prestige-Objekts ihres Vaters – 132 Meter tief… |
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Bewertung vom 19.06.2017 | ||
Man kennt das: man ist auf den Seiten seiner Lieblings-Buchcommunity versunken in den Tiefen der neuen Buchverlosungen und Leserunden und auf einmal entdeckt man einen Namen, mit dem man gute und angenehme (Lese-)Erfahrungen gemacht hat. In diesem Fall lautet der Name Robert De Paca und sein zweiter Nizza-Krimi trägt den Titel „Das Nizza-Netz“. Trotz viel um die Ohren, etlichen SuB-Büchern und anderen Gründen, die einen (eigentlich) davon abhalten sollten, sich auf aktuelle Leserunden zu bewerben, konnte sich der Nerd in mir durchsetzen und ich bewarb mich auf das Buch. |
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Bewertung vom 07.06.2017 | ||
Was ist das bloß für ein verrücktes (literarisches) Jahr? Man kommt aus dem „Staunen“ über eine (junge) Generation von Independent-Schriftstellern gar nicht mehr raus. So konnte ich mit „Drei Minuten für jeden“ von Tibor Baumann nun mein zweites Indie-Buch innerhalb weniger Tage beenden. |
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