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Bewertungen
Insgesamt 42 BewertungenBewertung vom 16.02.2024 | ||
Eine spritzige Hommage an die Kraft der Worte! |
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Bewertung vom 06.05.2023 | ||
"Wenn die letzte Feder verschwunden und dein Frauenkörper ausgewachsen ist, denk dran, dass du im Innern ein Vogel bleibst. Du hast das Fliegen nicht vergessen. Denn was ist mehr Frau, als den Tod und das Leben, Himmel und Erde gleichzeitig in sich zu bergen, zu fliegen und zugleich an die Erde gebunden zu sein?" (S. 231) |
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Bewertung vom 02.04.2023 | ||
Ein messerscharfes Portrait unserer aktuellen (Meinungs-) Kultur |
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Bewertung vom 07.11.2022 | ||
Die Autorin, die schon im zarten Alter von 16 ihr erstes Buch schrieb, welches hier zu Lande durchaus einige Fans für sich gewinnen konnte und Aufmerksamkeit generierte, wartet nun, einige Jahre später, mit einer neuen Geschichte auf. |
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Bewertung vom 17.07.2022 | ||
Ich bin Joy / Joy Applebloom Bd.1 Hier kommt Joy; Alltagsmagierin, Optimistin und Frohnatur. |
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Bewertung vom 16.07.2022 | ||
"Der Mann, der vom Himmel fiel" oder eigentlich "Das androgyne antheanische Wesen, das ganz bewusst und geplant auf die Erde kommt" ist ein weiterer Roman des bereits verstorbenen Autoren Walter Tevis, der hier zu Lande durch die Verfilmung seines Romans "Das Damengambit" Aufmerksamkeit auf sein Werk generieren konnte. |
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Bewertung vom 06.06.2022 | ||
Beworben wird das Buch als „Hygge“-Krimi. Ziemlich ironisch, wenn man bedenkt, wofür das Schlagwort, das mittlerweile auch hierzulande gemütliche und heimelige Stimmung verbreiten soll, steht; eine gesellige (oder nicht gesellige, je nach Vorliebe) Atmosphäre voller Harmonie, stimmig gezaubertem Ambiente und einer Auszeit von der Realität. Von Mord und anderen Verbrechen war mir hierzu bislang nichts bekannt, aber man lernt nie aus. Ob sich das Buch zudem als Krimi klassifizieren sollte, sei mal dahingestellt, aber nun gut. |
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Bewertung vom 27.05.2022 | ||
Geschichte in den schillerndsten Farben |
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Bewertung vom 14.03.2022 | ||
„Es ging nicht darum zu wissen, wer Mélanie Claux war. Es ging darum zu wissen, was diese Epoche tolerierte, ermutigte und glorifizierte. Und darum zuzugeben, dass Leute, die sich, wie sie selbst, in dieser Epoche nicht mehr ohne Erstaunen oder Empörung bewegen konnten, unangepasst, gestrig, ja reaktionäre waren.“ (S. 202) |
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Bewertung vom 23.02.2022 | ||
Nachdem mich Joachim B. Schmidt in seinem Vorgänger „Kallmann“ bereits vorallem mit der Inszenierung seiner Charaktere und rauen, aber atmosphärischen Landschaftsbeschreibungen begeistern konnte, war ich gespannt, was noch so aus seiner Feder tropfen würde. |
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