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Bewertung vom 07.01.2017 | ||
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Drei Klausuren und ein Todesfall Ein etwas ungewöhnliches Buch (bzw. Roman). Ich muss gestehen, ich habe es zu Beginn nur gelesen, weil der Autor mein ehemaliger Englisch-Ergänzungs Lehrer in der 12. Klasse war. (Ehemalig klingt als wäre es schon so lange her, dabei bin ich gerade mal seit einem dreiviertel Jahr aus der Schule raus) Beim Lesen musste ich dann feststellen, dass ich den Roman eindeutig als den seinen identifizieren konnte. Er schreibt genauso wie er redet: von einem Thema zum anderen springend, aber dennoch einen roten Faden erkennbar habend (wenngleich der Faden fast durchsichtig ist). |
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